November 2017 bis April 2018: Abendvorträge im Archäologischen Freilichtmuseum Groß Raden

Mit Hightech analysiert: Ein tödlicher Pfeilschuss aus dem Tollensetal. Abbildung (Ausschnitt): H. Harten-Buga/M. Schwinning, Universität Hamburg Details anzeigen
Mit Hightech analysiert: Ein tödlicher Pfeilschuss aus dem Tollensetal. Abbildung (Ausschnitt): H. Harten-Buga/M. Schwinning, Universität Hamburg
Mit Hightech analysiert: Ein tödlicher Pfeilschuss aus dem Tollensetal. Abbildung (Ausschnitt): H. Harten-Buga/M. Schwinning, Universität Hamburg
Mit Hightech analysiert: Ein tödlicher Pfeilschuss aus dem Tollensetal. Abbildung (Ausschnitt): H. Harten-Buga/M. Schwinning, Universität Hamburg
16.10.2017  | LA  | LAKD - Landesarchäologie

Pünktlich zu Beginn der dunklen Jahreszeit startet wieder die beliebte Vortragsreihe im Archäologischen Freilichtmuseum Groß Raden: Von November 2017 bis April 2018 präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle archäologische Forschungen, die sich mit Mecklenburg-Vorpommern beschäftigen oder in Mecklenburg-Vorpommern stattfinden.

Passend zur Sonderausstellung "Blutiges Gold" gibt es zwei Vorträge über das einzigartige bronzezeitliche Schlachtfeld im Tollensetal: Hella Harten-Buga und Melanie Schwinning zeigen im Dezember, wie sie mit Hilfe modernster Technik die Verletzungsspuren analysieren und neue Methoden  für die Gerichtsmedizin entwickeln. Gundula Lidke berichtet im April aus ihrer Arbeit als Projektkoordinatorin zum neuesten Stand der Ausgrabungen und Forschungen: Was wissen wir heute über den Konflikt und wo liegen die offenen Fragen?.

Mehr Informationen: www.freilichtmuseum-gross-raden.de