Das Kreuz in der Fürstenburg: Ein frühes Zeugnis des Christentums aus Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg

Fund des Monats Januar 2024

Abb. 1: Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg. Die Schauseite des kleinen Kreuzes mit der Christusdarstellung.Details anzeigen
Abb. 1: Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg. Die Schauseite des kleinen Kreuzes mit der Christusdarstellung.

Abb. 1: Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg. Die Schauseite des kleinen Kreuzes mit der Christusdarstellung.

Abb. 1: Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg. Die Schauseite des kleinen Kreuzes mit der Christusdarstellung.

Die Zahl der Christen in Mecklenburg-Vorpommern geht zurück. Nach Zahlen, die das Erzbischöfliche Amt in Schwerin und die Nordkirche 2022 veröffentlichten, bekennen sich nur noch rund 17 Prozent der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern zu einer der beiden großen christlichen Kirchen (RND/dpa 2022). Dabei war das Christentum über Jahrhunderte die prägende Religion, die mit zahlreichen Dorf- und Stadtkirchen, Klöstern und Kapellen auch ein umfangreiches bauliches Erbe in Mecklenburg-Vorpommern geschaffen hat. Diese und andere Zeugnisse des christlichen Glaubens gehören ganz selbstverständlich zu unserer Lebensumwelt, auch wenn sie heute längst nicht mehr von so vielen Menschen für die Ausübung ihres Glaubens in Anspruch genommen werden wie in ihrer Entstehungszeit.

Nachlassende Bindung an die christlichen Kirchen ist aber kein Zeichen für schwindende Religiosität. Vielmehr hat es den Anschein, als sei die Vielfalt der praktizierten Religionen selten so groß gewesen wie heute, erst recht, wenn man die vielfältigen Formen der esoterischen Spiritualität und der Naturreligionen in die Betrachtungen einbezieht. In gewisser Weise ähnelt dieser Zustand wieder der Anfangszeit des Christentums, in der es einem breiten Spektrum anderer Glaubensvorstellungen gegenüberstand.

Der Fund des Monats führt unmittelbar in diese Zeit zurück. Es handelt sich um ein kleines, knapp 5 cm hohes, aus Bronze oder Messing gegossenes Kreuz (Abb. 1). Entdeckt wurde es von Michael Klemkow, der seit einigen Jahren als ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger sehr engagiert an der Erfassung des archäologischen Kulturerbes in Mecklenburg-Vorpommern mitarbeitet, bei einer Begehung des seit Jahrhunderten beackerten Burgwalles bei Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg. Das Kreuz ist in Folge absichtlicher Zerstörung oder durch den Kontakt mit einem Ackergerät verbogen. Eine gerade Biegekante auf der Rückseite zeigt, wo die Kraft ansetzte. Auf der Vorderseite ist das Metall tief eingerissen, ein Kreuzarm ist abgebrochen (Abb. 2).

Auf den erhaltenen drei Armen des Kreuzes ist ein Mensch in Frontalansicht zu erkennen. Sein rechter Arm ist ausgestreckt, die Finger der Hand sind gespreizt. Kopf und Hand sind im Verhältnis zum Körper unverhältnismäßig groß dargestellt. Über dem Kopf ist ein Kreuzmotiv zu erahnen. Das Gesicht ist mit Augen, Nase und wahrscheinlich Barttracht sorgfältig ausgearbeitet. Das kniekurze, rockartig ausschwingende Gewand scheint im Bereich der Taille gegürtet zu sein, wie zwei waagerechte Rillen andeuten. Zwei senkrechte Rillen im Bereich des Handgelenks könnten eine Borte darstellen. Eingerahmt wird die gesamte Darstellung von einem durchlaufenden Wulst, der parallel zu den Außenkanten des Kreuzes verläuft.

Trotz des fehlenden vierten Kreuzarmes und der stellenweise korrodierten Oberfläche lässt sich die Darstellung sicher als Christusfigur identifizieren. Hilfreich dafür ist eine ganz ähnliche Darstellung auf einer ehemals vielleicht versilberten Bronze- oder Messingscheibe, die bei Ausgrabungen in der Marktsiedlung am Löddigsee bei Parchim, Lkr. Ludwigslust-Parchim, gefunden wurde (Abb. 3). Beide zeigen wiederum große Ähnlichkeiten mit der Christusdarstellung auf dem wohl zwischen 963 und 970 aufgestellten und heute als Weltkulturerbe geschützten Jellingstein bei Vejle in Dänemark (Abb. 4). Typisch für diese frühen Christusdarstellungen ist die Haltung mit ausgebreiteten Armen, offenen Handflächen und abgespreizten Fingern. Ein Kreuz kann, muss aber nicht dargestellt sein, wie der Jellingstein und die Scheibe aus Parchim zeigen. Die Haltung ist deshalb eher als Oranten- oder segnender Gestus denn als Ergebnis der Kreuzigung zu verstehen, zumal Hände und Füße unversehrt erscheinen. Typisch für die frühen Darstellungen ist auch die Bekleidung in Form einer Ärmeltunika. Erst im 11. Jahrhundert setzte sich der bis in die Gegenwart übliche „Lendenschurz-Typus“ durch.

An dem Kreuz aus Ilow gibt es – genau wie an der Scheibe aus Parchim – leider nichts, was Rückschlüsse auf Trageweise oder Befestigung zulässt. Es sind keine Löcher vorhanden, durch die man ein Band ziehen oder mit denen man es auf eine Unterlage aufnieten könnte, es gibt augenscheinlich keine Reste einer Öse und auch keine Spuren einer Nadelkonstruktion, mit der sich das Kreuz vielleicht an der Kleidung befestigen ließe. Das Kreuz lässt sich gleichwohl den Kruzifixanhängern vom Typ 2.1.3 nach Staecker (Staecker 1999) zuordnen, da es im Übrigen sehr große Ähnlichkeit mit diesen in das 9.-11. Jahrhundert zu datierenden und vor allem im Ostseeraum und in Südosteuropa vorkommenden Anhängern aufweist.

Das Land an der südlichen Ostseeküste war zu dieser Zeit von Slawen bewohnt, die sich in den Jahrhunderten seit ihrer Einwanderung zu Stämmen und Stammesverbänden zusammengeschlossen und auf diese Weise eine relativ gefestigte Herrschaftsstruktur aufgebaut hatten. In Heiligtümern, über die wir aus Schriftquellen und Ausgrabungen recht gut informiert sind, entschieden Priester über Wohl und Wehe der Dorf- oder Stammesgemeinschaften – entweder, indem es ihnen gelang, die ortstypischen Gottheiten gnädig zu stimmen, oder indem sie mit ihren Kulthandlungen kriegerische Auseinandersetzungen heraufbeschworen.

In diese Umgebung stießen in der Mitte des 10. Jahrhunderts christliche Missionare vor. Ausgesandt aus den bereits christianisierten Nachbargebieten, versuchten sie Zugang zur gesellschaftlichen Elite zu bekommen und diese zur Annahme des christlichen Glaubens zu bewegen – ein gewiss nicht immer risikoloses Unterfangen. Politische Erwägungen spielten dabei auf beiden Seiten eine wichtige Rolle. Seit den 920er Jahren sind klare Bestrebungen der ostfränkischen Könige erkennbar, die Slawen an Elbe und Ostsee zu unterwerfen und auszubeuten. Heinrich I. gab sich dabei offenbar damit zufrieden, die Slawen seiner Tributherrschaft zu unterwerfen. Auch sein Sohn Otto I. setzte diese Politik zunächst fort. Erst in den 950er Jahren rückte die Mission der Slawen in den Fokus, zu deren Zweck das Erzbistum Magdeburg gegründet wurde, das mit den Bistümern Brandenburg und Havelberg auch die Mission der Slawen an Elbe und Ostsee vorantreiben sollte. Parallel dazu entstand in Oldenburg in Holstein ein dem Bremer Erzbischof unterstehendes Bistum zur Slawenmission. Finanziert wurde diese kirchliche Struktur aus den Tributeinnahmen, deren Zufluss mit Gewalt aufrechterhalten wurde. Sie hielt bis zum Slawenaufstand 983, bei dem der Bischofssitz in Havelberg zerstört wurde, und bis zum Überfall auf Hamburg zu Beginn der 990er Jahre, in dessen Folge das Bistum Oldenburg faktisch zu existieren aufhörte.

Das obotritische Fürstenhaus war in dieser Zeit bestrebt, seine politische Unabhängigkeit zu wahren, und suchte Verbündete gegen die fränkischen Unterwerfungsabsichten. Ein solcher Verbündeter wurde in dem dänischen König Harald Blauzahn gefunden. Etwa um 965 entstand durch die Heirat von Prinzessin Tove, Tochter des zu dieser Zeit regierenden obotritischen Fürsten Mstivoj, mit König Harald eine dynastische Verbindung zwischen den ungleichen Herrscherhäusern. Von Harald wird berichtet, dass er sich nach einem Besuch des deutschen Geistlichen Folkmar, genannt Poppo, entschied, das Christentum als Staatsreligion im geeinten Dänemark einzuführen. Dieser Entschluss ist auf dem wahrscheinlich zwischen 963 und 970 aufgestellten Jellingstein in Bild und Schrift dokumentiert. Spätestens mit der Schaffung der dynastischen Verbindung zwischen dem obotritischen Fürsten- und dem dänischen Königshaus entschied sich offenbar auch Fürst Mstivoj, zum Christentum zu konvertieren.

Auch nach dem Zusammenbruch der kirchlichen Strukturen zwischen Elbe und Ostsee in den 980er und 990er Jahren blieb das obotritische Fürstenhaus offenbar dem christlichen Glauben treu. Mstivojs Tochter Hodica wurde Äbtissin eines weiterhin bestehenden Nonnenklosters in oder bei der Burg Mecklenburg, einem der zentralen Herrschaftssitze des obotritischen Fürstenhauses. Nach dem Untergang des Bistums Oldenburg wurde auch der Bischofssitz an oder auf die Mecklenburg verlegt.

Materielle Überreste der frühesten christlichen Bauwerke in Mecklenburg-Vorpommern sind bislang nicht identifiziert worden. Auch die Zahl der in Mecklenburg-Vorpommern Gegenstände mit explizit christlicher Symbolik in Form von Kreuz- oder Christusdarstellungen ist für das 10. bis 12. Jahrhundert sehr überschaubar. Fred Ruchhöft hat sie 2018 zusammengestellt (Ruchhöft 2018, 89 f.): Außer einem in der Burg Arkona gefundenen kreuzförmigen Anhänger handelt es sich um ein silbernes Kreuz mit einer in Tremolierstichmanier ausgeführten Christusdarstellung aus Klebe (Lkr. Ludwigslust-Parchim), ein unverziertes Silberkreuz aus Gramzow (Lkr. Vorpommern-Greifswald), einen silbernen Anhänger vom Gräberfeld Gamehl, Lkr. Nordwestmecklenburg, einen runden Anhänger und einen Ring mit Kreuzdarstellung, beide aus Silber, aus Relzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, einen Kreuzanhänger aus Bernstein vom Burgwall Usedom, Lkr. Vorpommern-Greifswald, eine Bronzescheibe und einen Kreuzanhänger, jeweils mit Christusdarstellung, aus der Marktsiedlung am Löddigsee bei Parchim, Lkr. Ludwigslust-Parchim, sowie um ein Enkolpion aus Blengow, Lkr. Rostock (Sakuth 2016). Ein zweites Enkoplpion wurde 2018 durch den ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger Ronny Schulz in der Gemarkung Schwennenz, Lkr. Vorpommern-Greifswald, gefunden (Schirren 2019). 2023 entdeckte der angehende ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger Stefan Keding bei Greese, Lkr. Nordwestmecklenburg, ein Fragment eines Silberkreuzes mit einer sehr abstrakten Jesus-Darstellung. Leider ist der Kopf nicht erhalten. Dieses Stück zählt zu den einfachen Kreuzanhängern vom Typ 1.2.1 nach Staecker (Staecker 1999), die hauptsächlich in Skandinavien vorkommen und in die Zeit zwischen 900 und 1100 datieren. Ebenfalls 2023 ist mit dem Schatzfund von Mölln, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, noch ein absolut außergewöhnliches Ensemble aus dem 11. Jahrhundert hinzugekommen, das ein hohles Blechkreuz mit einer Christusdarstellung und eine Kaptorge enthält. Finder ist Branko Werner, seit mehreren Jahren als ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger im Auftrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern unterwegs. Das Blechkreuz aus Mölln findet seine nächste Parallele in Schmergow (Landkreis Potsdam-Mittelmark) und kann sicher als Reliquienbehälter gedeutet werden.

Im Zusammenhang mit dem Schatzfund aus Mölln stellt sich wieder die Frage, ob auch Kaptorgen als Gegenstände aus der christlichen Sphäre anzusehen sind. Kaptorgen sind kleine, verzierte Metallbehälter aus Silber, die wahrscheinlich als Anhänger getragen wurden. Der aus zwei Blechröhren zusammengelötete und üblicherweise nur an einer Seite verschlossene Typ kommt in etlichen Exemplaren im westslawischen Siedlungsgebiet vor. Schon länger bekannt ist z. B. ein Fundstück dieser Art aus Marlow, Lkr. Vorpommern-Rügen (Brather 2008, 346 ff.). Was die Kaptorgen enthielten, ist nicht sicher. Vermutet werden Reliquien oder Hostien, aber auch aromatische Substanzen sind denkbar, zumal eine Seite der Röhrchen offen gewesen zu sein scheint. In zwei Kaptorgen aus Oldenburg (Kreis Ostholstein) fanden sich Spuren von Wachs mit Flachsfasern, die als Reste von geweihten Kerzen, aber auch ganz profan als Träger von Wohlgerüchen angesehen werden können. Ein christlicher Kontext ist für die Kaptorgen also nicht zwingend, zumal ihre in feinster Filigranarbeit ausgeführten Verzierungen keine christliche Symbolik zeigen.
Ebenfalls nicht mit Sicherheit nachzuweisen ist der christliche Zusammenhang für Fibeln, deren Schauseite ein gleicharmiges Kreuz zeigt. Ein solches Kreuz ist zum Beispiel in der überaus reichen Filigranornamentik der goldenen Scheibenfibel aus dem Goldschmuck von Hiddensee versteckt (Abb. 5, vgl. Eilbracht 2010). Etwas weniger prominent sind kleine Scheibenfibeln mit Emaileinlagen in Kreuzform, wie sie zum Beispiel bei den Ausgrabungen in der Burg Schwerin gefunden wurden (Abb. 6, vgl. Konze/Ruchhöft 2017, 119 f.). Vielleicht ist es hier gerade die gewollte Unauffälligkeit in einer Umwelt, die dem christlichen Glauben nicht unbedingt aufgeschlossen gegenüberstand, die heute die Interpretation dieser Stücke erschwert.

Wie kam nun das Kreuz mit der Christusdarstellung nach Ilow? Ilow war eine der wichtigsten und mit über 3 Hektar Fläche auch eine der größten Burgen der Obotriten, die oft nahezu gleichberechtigt mit der Mecklenburg als zentraler Herrschaftssitz angesprochen wird. Entstanden ist sie vermutlich um 840, so jedenfalls einige ältere dendrochronologische Datierungen. Skandinavische Importgegenstände, u. a. Fibeln, lassen auf einen skandinavischen Bevölkerungsanteil oder auf Handelskontakte schließen. Diese bedeutende Burg war für die christliche Mission, die in den 950er Jahren verstärkt einsetzte, sicher ein wichtiger Ansatzpunkt. Ob das Kreuz mit einem missionierenden Geistlichen in die Burg gelangte oder ob es zu den Besitztümern des spätestens ab den 960er Jahren christianisierten obotritischen Fürstenhaus gehörte, ist aber nicht mehr zu entscheiden.

In den Schriftquellen taucht Ilow erst um 1160 im Zusammenhang mit den Feldzügen Herzog Heinrichs des Löwen auf. Um einer Belagerung der Burg Ilow zu entgehen, soll Niklot, der zu dieser Zeit regierende Obotritenfürst, sie und andere Burgen in Brand gesetzt haben. Es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass das Kreuz mit der Christusdarstellung in diesen Ereignissen noch eine Rolle spielte. Entstanden im 10. oder frühen 11. Jahrhundert, wäre es um 1160 mit seinem Alter von 100 bis 200 Jahren eine bemerkenswerte Antiquität gewesen. Angesichts der Turbulenzen, in die das obotritische Fürstenhaus durch die Vertreibung Mstislaws (1018) und die Ermordung Gottschalks (1066) zwischenzeitlich geriet, ist auch kaum vorstellbar, dass das Kreuz so lange im Inventar der Burg Ilow hätte überleben können. Um 1160 dürfte dieses frühe Zeugnis des Christentums im heutigen Mecklenburg-Vorpommern deshalb schon seit etlichen Jahren in einer der zahlreichen und mit jeder Zerstörung weiter anwachsenden Kulturschichten in der Burg Ilow verschwunden gewesen sein. Dem Siegeszug des Christentums tat das keinen Abbruch. Es war gekommen, um zu bleiben – für mehr als ein Jahrtausend, gerechnet seit der Regierungszeit Fürst Mstivojs.

Dr. Detlef Jantzen

Literatur:

Biermann 2013: Felix Biermann, Die Christianisierung der Nordwestslawen aus archäologischer Sicht. In: Credo. Christianisierung Europas im Mittelalter. Petersberg 2013, 409-416.

Brather 2008: Sebastian Brather, Archäologie der westlichen Slawen. Siedlung, Wirtschaft und Gesellschaft im früh- und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa. Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsband 61. Berlin 2008.

Eilbracht 2010: Die Fibel. In: Barbara Armbruster/Heidemarie Eilbracht, Wikingergold auf Hiddensee. Archäologie in Mecklenburg-Vorpommern 6, Rostock 2010, 88-91.

Kamp 2013: Hermann Kamp, Gewalt und Mission: Die Elb- und Ostseeslawen im Fadenkreuz des Reiches und der Sachsen vom 10. Bis zum 12. Jahrhundert. In: Credo. Christianisierung Europas im Mittelalter. Petersberg 2013, 395-404.

Lübke 2013: Christian Lübke, Religion der Slawen. In: Credo. Christianisierung Europas im Mittelalter. Petersberg 2013, 405-408.

RND/dpa 2022: Sinkende Mitgliederzahlen. Immer weniger Christen in MV. https://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg-vorpommern/immer-weniger-christen-in-mecklenburg-vorpommern-JHJWVT43GRWIUN2J5JUR2GTHNM.html 

Ruchhöft 2017: Fred Ruchhöft, Zvarin – Schwerin. Von der Inselburg zur Residenz. Schwerin 2017.

Ruchhöft 2018: Fred Ruchhöft, Arkona. Glaube, Macht und Krieg im Ostseeraum. Schwerin 2018.

Sakuth 2016: Alexander Sakuth, Ein ostkirchliches Enkolpion. In: Lars Saalow, Die jungslawische Siedlung von Blengow am Salzhaff, Lkr. Rostock. In: Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern, Beiheft 15, 2016, 51-75.

Schirren 2019: C. M. Schirren, Kurze Fundberichte 2018: Schwennenz, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Fpl. 16. Bodendenkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern, Jahrbuch 66, 2018, 415 f.

Staecker 1999: J. Staecker, Rex regnum et dominus dominorum. Die wikingerzeitlichen Kreuz- und Kruzifixanhänger als Ausdruck der Mission in Altdänemark und Schweden. – Lund Studies in Medieval Archaeology 23. Stockholm 1999.

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