Denkmal des Monats Februar 2025
Die „Blaue Scheune“ in Vitte – ein Künstlerhaus auf der Insel Hiddensee


Abb. 2. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Süden, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Abb. 2. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Süden, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Kaum ein Besucher der Insel Hiddensee kennt sie nicht, die „Blaue Scheune“ im nördlichen Teil des Ortes Vitte. Gut sichtbar am Hauptweg Norderende gelegen, ist sie das letzte Gebäude vor der Gabelung zum Wiesenweg, hinter dem sich nördlich in Richtung Kloster ein ausgedehntes Weidegebiet erstreckt.
Bei der „Blauen Scheune“ handelt es sich keineswegs um eine Scheune, wie der Name vermuten lässt, sondern um einen giebelständigen, eingeschossigen Katen mit massiven, verputzten Wänden und einem rohrgedeckten Krüppelwalmdach. Ihren heutigen Namen verdankt sie dem kräftigen Blauton, in dem beide Giebelfassaden und die nördliche Traufseite gestrichen sind. (Abb. 1-2)
Von besonderer Bedeutung ist das Gebäude, weil es in seiner heutigen Form wesentliche sozial- und kulturgeschichtliche Entwicklungsphasen der Inselgeschichte dokumentiert. Im Kern ist es eines der wenigen erhaltenen Relikte aus der Zeit, als die Bewohner Hiddensees noch von kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Fischfang leben mussten. Verschiedene Umbauphasen lassen jedoch den Aufstieg der Insel zu einem beliebten Aufenthaltsort von Künstlern und Literaten in den Jahrzehnten vor und nach dem Zweiten Weltkrieg erlebbar werden.
In ihrer Grundsubstanz wurde die „Blaue Scheune“ nach jetzigem Kenntnisstand um 1750 erbaut. Damit ist sie vermutlich das älteste erhaltene Gebäude in Vitte. Ursprünglich handelte es sich um ein Kleinbauernhaus vom Typ des niederdeutschen Hallenhauses, das in der für die Inseln Nordpommerns bis ins 19. Jahrhundert typischen Fachwerkbauweise errichtet wurde. Der Ursprungsbau war ein Rauchhaus mit einer Längsdiele und zu beiden Seiten angeordneten Stallkompartimenten sowie zwei kleinen Kammern.


Abb. 4. „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Nordwesten mit teilweise geöffneter Decke, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Abb. 4. „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Nordwesten mit teilweise geöffneter Decke, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Im Inneren ist die Fachwerkkonstruktion des ursprünglichen Zweiständerbaus von sieben Fach Länge mit sechs freistehenden Ständerpaaren zum Großteil erhalten. Die Längsdiele ist außermittig etwas nach Norden versetzt angeordnet, die Decke wurde über dem dritten bis fünften Fach geöffnet, sodass dort der Dachraum einsehbar ist (Abb. 3-4). Das heutige Fachwerkgerüst befindet sich nur noch teilweise im authentischen Gefüge. Seine Grundsubstanz bilden Eichenhölzer aus dem 18. Jahrhundert, die im 19. und 20. Jahrhundert teilweise neu zusammengesetzt beziehungsweise durch andere Hölzer – teilweise in Zweitverwendung – ersetzt und ergänzt wurden. Diese vielfältigen Veränderungen prägen das heutige uneinheitliche Erscheinungsbild des Tragwerks.
Über die ursprünglichen Bewohner des Hauses ist nichts bekannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nutzte es der Müller und Bäckermeister Ewald Schwartz für längere Zeit als Lagerhaus und Scheune. Seine Bäckerei befand sich direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Kulturgeschichtlich bedeutsam wurde das Gebäude, nachdem die aus Berlin stammende, sozial engagierte Künstlerin und Autorin Henriette „Henni“ Lehmann (1863-1937) es um 1912 von der Bäckerfamilie erworben hatte. Ihr 1907 nach einem Entwurf des Architekten Paul Ehmig (1874-1938) erbautes Sommerwohnhaus in der Wiesenstraße 2 befindet sich auf dem östlich benachbarten Grundstück. Es wird heute als öffentliche Bibliothek mit Veranstaltungssaal genutzt.


Abb. 5. „Blaue Scheune“, Galerieraum mit Gemälden des „Hiddensoer Künstlerinnenbundes“, historische Aufnahme um 1935.
Foto: Heimatmuseum Hiddensee, Nachlass D. Mendel
Abb. 5. „Blaue Scheune“, Galerieraum mit Gemälden des „Hiddensoer Künstlerinnenbundes“, historische Aufnahme um 1935.
Foto: Heimatmuseum Hiddensee, Nachlass D. Mendel
Die Inselbewohner profitierten von Henni Lehmanns sozialen Engagement. Sie beteiligte sich beispielsweise 1913 an der Finanzierung des Baus eines Arzthauses auf der Insel und gehörte zu den Gründern der Genossenschaftsreederei im Jahr 1919.1 Vor allem war sie aber eine wesentliche Wegbereiterin der Kunstszene auf der Insel. Im Jahr 1919 gründete Henni Lehmann zusammen mit der Berliner Malerin Clara Arnheim den „Hiddensoer Künstlerinnenbund“2 in Vitte, dem in der Folge viele Künstlerinnen aus ganz Deutschland beitraten. Sie ließ die „Scheune“ zum Ausstellungshaus mit Atelier und Verkaufsraum umbauen, um dort im Sommer mit den Künstlerinnen regelmäßig Verkaufsausstellungen zu veranstalten (Abb. 5). Wohl in diesem Zuge wurde auch das Scheunentor an der Ostseite entfernt und eine zweiflüglige Tür mit Oberlicht eingebaut. Lehmann ließ die Außenwände mit heller, leicht bläulicher Kalkfarbe3 streichen und an der Nordseite im Rohrdach ein großes Atelierfenster einbauen, das den Ausstellungsraum in der Diele belichtete. Für das Haus setzten sich in der Folge die Namen „Kunstscheune“ und „Blaue Scheune“ durch.4
Die Malerei war Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland allgemein noch immer eine Männerdomäne, und nur wenigen Künstlerinnen gelang es seinerzeit, mit ihren Bildern öffentlich wahrgenommen zu werden. Mit der „Blauen Scheune“ gelang es Henni Lehmann, in Vitte erstmals ein künstlerisches Zentrum zu etablieren, das sich zu einem überregional bekannten, lebendigen Ort des Austauschs und der Präsentation für künstlerisch tätige Frauen aus ganz Deutschland entwickelte. Zu den beteiligten Künstlerinnen zählten neben Lehmann selbst unter anderem Clara Arnheim, Elisabeth Büchsel, Katharina Bamberg und Käthe Loewenthal.
Die „Blaue Scheune“ war eine der ersten Galerien auf Hiddensee und wurde in zeitgenössischen Fachpublikationen5 erwähnt. Sie steht damit in der Tradition der künstlerisch-intellektuellen Zentren, die auf der Insel mit Beginn des Tourismus ab 1900 geschaffen wurden. Einer der ersten Künstlertreffpunkte war die 1903-04 erbaute Villa „Lietzenburg“ des Berliner Kaufmanns und Künstlers Oskar Kruse im benachbarten Ort Kloster. Als Galerie für Künstlerinnen war die „Blaue Scheune“ auf Hiddensee ein einzigartiges zeitgebundenes Phänomen zwischen 1919 und 1933 mit großer öffentlicher Resonanz und ist daher auch ein Zeugnis der Emanzipationsgeschichte in Deutschland.
Im Jahr 1933 musste Henni Lehmann, die jüdischer Herkunft war, aus politischen Gründen das Haus schließen und den Künstlerinnenbund auflösen. Sie verkaufte das Künstlerhaus 1934 an Elisabeth Niemeier (1879-1962), die geschiedene Ehefrau des Malers Max Nikolaus Niemeier (1876-1934), die seit 1931 im Haus lebte und die Ausstellungen betreute. Bis zu ihrem Wegzug von der Insel um das Jahr 1953 führte Niemeier die Tradition als Ausstellungshaus im Sinne Henni Lehmanns fort. Sie verfügte aber nicht über die nötigen Mittel, um das Gebäude instand zu setzen.
Im Jahr 1952 sollte eine Denkmalwertprüfung seitens der Behörden erfolgen, die aber nicht zustande kam. Im überlieferten Schriftverkehr ist zu lesen, dass damals noch die Futterkrippen in den Zwischenwänden und die offene Herdstelle vorhanden waren. Das Gebälk wurde seinerzeit als „in seiner Konstruktion einmalig“ bewertet.
Im Jahr 1955 erwarb der Dresdener Maler Günter Fink (1913-2000) das sanierungsbedürftige Haus und setzte damit die kulturelle Nutzung fort. Er war mit dem Gebäude bereits seit 1949 verbunden, als er dort erstmals ausgestellt hatte. Fink beseitigte die Schäden, richtete die Nordfassade wieder auf, die sich nach außen geneigt hatte, und ersetzte einige marode Stützen. Er baute das Haus zu seinem Wohnhaus mit Atelier und Ausstellungsraum um. Bis 1960 wurden nahezu alle vorhandenen Fenster entfernt und durch Holzsprossenfenster in größeren Proportionen ersetzt und teilweise neu angeordnet. Lediglich zwei Türen an der Nordseite und ein kleines Sprossenfenster neben der Haustür blieben vom älteren Bestand erhalten. Die Außenwände wurden erstmals in einem sehr kräftigen Blauton6 gestrichen. 1966 erhielt das Dach eine neue Rohreindeckung und vier Fledermausgauben auf der Südseite sowie eine am Westgiebel.
Die Umbauten, die Günter Fink im Zeitraum von 1956 bis 1965 vornahm, prägen heute das Gebäude. Im Erd- und Dachgeschoss ist der daraus resultierende Zustand nahezu vollständig erhalten. Im Erdgeschoss befindet sich in den ersten beiden Fächern von Westen der Wohntrakt mit der Küche und dem Treppenhaus im Norden sowie dem Wohn- und Arbeitszimmer im Süden. Diese Räume sind durch eine Querwand mit Tür von dem östlich anschließenden großen Ausstellungsraum getrennt, der sich über die ganze Längsdiele und südliche Kübbung hinweg erstreckt. In der nördlichen Abseite befinden sich der Eingangsflur und ein kleinerer Ausstellungsraum.


Abb. 9. Geöffneter Dachraum über dem Ausstellungsraum mit Balustrade und Buntglasfenster in der Ostwand des Bades, Blick nach Westen, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Abb. 9. Geöffneter Dachraum über dem Ausstellungsraum mit Balustrade und Buntglasfenster in der Ostwand des Bades, Blick nach Westen, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Im Dachgeschoss sind an den beiden Giebelseiten kleine Wohnbereiche angeordnet. Diese Einbauten sind durch den offenen Dachraum voneinander getrennt und lediglich durch eine hölzerne Empore entlang der inneren Nordwand miteinander verbunden. Im westlichen Wohnbereich befinden sich der Treppenaufgang, das Schlafzimmer und Bad, im östlichen Teil liegt ein nur über die Empore erreichbares kleines Gästezimmer.
Auch die Ausstattung aus der Zeit von 1956 bis etwa 1965 ist noch fast komplett vorhanden. Dazu zählen nahezu alle Fenster und Türen des Hauses. Sie sind überwiegend mit künstlerisch gestalteten Bleiverglasungen versehen (Abb. 6), und die rundbogigen Türöffnungen mit Ziegelbinderlaibung erhielten teilweise schmiedeeiserne Tore (Abb. 7). Hervorzuheben sind zwei bleigefasste Buntglasfenster, die der Hausherr Günter Fink selbst gestaltet hat: Es handelt sich um ein Fenster in der Ostgiebelwand, dessen Motiv die in der Kirche zu Kloster aufbewahrte mittelalterliche Grabplatte des Abtes Johannes Runnenberg aufgreift (Abb. 8) und um ein expressiv farbiges Innenfenster in der Ostwand des Bades, das vom Ausstellungsraum her belichtet wird (Abb. 9).


Abb. 11. Gästezimmer nach Süden mit Wandregal und Schreibpult, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Abb. 11. Gästezimmer nach Süden mit Wandregal und Schreibpult, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Den Ausstellungsraum bestimmt insbesondere die Empore mit der dreiseitig umlaufenden hölzernen Brüstung aus Balusterbrettern mit abwechselnd konkav beziehungsweise konvex gesägten Kanten (Abb. 10). Die wandfeste und mobile Holzmöblierung in den Ausstellungs- und Arbeitsbereichen mit den weiß lackierten hölzernen Schaukästen, Unterschränken, Zeichentischen, Wandregalen und den schlichten mobilen Sitzbänken zählt ebenfalls zum Bestand aus dieser künstlerischen Nutzungsphase. Auch die zeitgenössische Ausstattung des Gästezimmers mit Dielenboden, Einbauschränken mit inwendigen Tapetenbezügen, Regalen, einem Wandtisch, einem Bett mit Wandverkleidung und einem Wandregal ist vollständig erhalten (Abb.11-12).


Abb. 13. Gästepavillon im Südwesten des Gartens, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Abb. 13. Gästepavillon im Südwesten des Gartens, 2024.
Foto: LAKD MV/LD, T. Seeböck
Stück für Stück gestalteten die Finks das Haus mit weiteren Baulichkeiten auf dem Grundstück zu einem kleinen Gesamtkunstwerk um. Der um 1963 südwestlich des Hauses auf einer winzigen Grundfläche von circa sieben Quadratmetern errichtete Gästepavillon mit weiß geputzten Wänden unter Rohrdach (Abb. 13) zählt mit seiner überlieferten originalen Einrichtung aus farbig lackierten Einbaumöbeln und dem baulich angeschlossenen WC-Häuschen zum denkmalwerten Bestand.
Nach dem Tod Günter Finks im Jahr 2000 übernahm seine Frau Helga das Haus und führte den Ausstellungsbetrieb mit dem Verkauf von Bildern ihres Mannes und ihrer eigenen weiter. Sie ließ das Rohrdach abermals erneuern und einzelne Balken austauschen. Im Jahr 2021 verkaufte sie das Gebäude. Eine kunstsinnige Berliner Familie erwarb das Haus und betreibt hier bis heute ein Museum. Damit wurde die Tradition der „Blaue Scheune“ als kulturelles Zentrum des Ortes Vitte fortgeschrieben. Sie zählt daher weiterhin zu den beliebtesten Anziehungspunkten für Touristen und Einheimische auf Hiddensee.
Dr. Tanja Seeböck
Fußnoten
1 Faust, Manfred: Hiddensee. Die Geschichte einer Insel. 3. Aufl., Ribnitz-Damgarten 2020, S. 135.
2 Die Schreibweise „Hiddensoer“ anstelle Hiddenseer Künstlerinnenbund erklärt sich aus der im Jahr 1911 von der Stralsunder Regierung offiziell festgesetzten Schreibweise der Insel Hiddensee mit „oe“ in Anlehnung an die dänisch-schwedische Herrschaft über Stralsund und Hiddensee vom Mittelalter bis 1815. Diese Schreibweise setzte sich jedoch dauerhaft nicht durch.
3 Faust, Manfred: Hiddensee. Die Geschichte einer Insel. 3. Aufl., Ribnitz-Damgarten 2020, S. 184.
4 Faust, Manfred: Hiddensee. Die Geschichte einer Insel. 3. Aufl., Ribnitz-Damgarten 2020, S. 184.
5 Werkstatt der Kunst, 14. Jahrgang, Heft 5, 1919, S. 34; Hiddensee und die Hiddenseer in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Chronik. Handschriftliche Aufzeichnungen des Lehrers und Kantors Heinrich Berg (1885-1967). Privatarchiv „Blaue Scheune“, o.J.
6 Heimatmuseum Hiddensee (Hg.): Faltblatt zur Sonderausstellung „Der Hiddensoer Künstlerinnenbund“ im Heimatmuseum Hiddensee in Kloster, 2019.
Denkmal des Monats Februar 2025
Die „Blaue Scheune“ in Vitte – ein Künstlerhaus auf der Insel Hiddensee

Abb. 1. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Westen, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 2. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Süden, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 3. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Süden, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 4. „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Nordwesten mit teilweise geöffneter Decke, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 5. „Blaue Scheune“, Galerieraum mit Gemälden des „Hiddensoer Künstlerinnenbundes“, historische Aufnahme um 1935.
(Heimatmuseum Hiddensee, Nachlass D. Mendel)

Abb. 6. Eines der gestalteten Bleiglasfenster im Dachgeschoss, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 7. Kleiner Ausstellungsraum nach Westen mit Rundbogentür mit schmiedeeisernem Tor und gestalteter Bleiverglasung, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 8. Kleiner Ausstellungsraum nach Osten mit gestaltetem Buntglasfenster „Abt Runnenberg“, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 9. Geöffneter Dachraum über dem Ausstellungsraum mit Balustrade und Buntglasfenster in der Ostwand des Bades, Blick nach Westen, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 10. Brüstung mit Balusterbrettern der Empore, Detail, Blick nach Osten, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 11. Gästezimmer nach Süden mit Wandregal und Schreibpult, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 12. Gästezimmer nach Norden mit Einbauschrank, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)

Abb. 13. Gästepavillon im Südwesten des Gartens, 2024.
(LAKD MV/LD, T. Seeböck)
2025 - Denkmale des Monats
2024 - Denkmale des Monats
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- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
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- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
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- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
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- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
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- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
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- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
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- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
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- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
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- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
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- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
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- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
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- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
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- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais