Denkmal des Monats Februar 2025

Die „Blaue Scheune“ in Vitte – ein Künstlerhaus auf der Insel Hiddensee

Abb. 2. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Süden, 2024.Details anzeigen
Abb. 2. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Süden, 2024.

Abb. 2. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Süden, 2024.

Abb. 2. Vitte, Lkr. Vorpommern-Rügen, Norderende 175, „Blaue Scheune“ von Süden, 2024.

Kaum ein Besucher der Insel Hiddensee kennt sie nicht, die „Blaue Scheune“ im nördlichen Teil des Ortes Vitte. Gut sichtbar am Hauptweg Norderende gelegen, ist sie das letzte Gebäude vor der Gabelung zum Wiesenweg, hinter dem sich nördlich in Richtung Kloster ein ausgedehntes Weidegebiet erstreckt.

Bei der „Blauen Scheune“ handelt es sich keineswegs um eine Scheune, wie der Name vermuten lässt, sondern um einen giebelständigen, eingeschossigen Katen mit massiven, verputzten Wänden und einem rohrgedeckten Krüppelwalmdach. Ihren heutigen Namen verdankt sie dem kräftigen Blauton, in dem beide Giebelfassaden und die nördliche Traufseite gestrichen sind. (Abb. 1-2)

Von besonderer Bedeutung ist das Gebäude, weil es in seiner heutigen Form wesentliche sozial- und kulturgeschichtliche Entwicklungsphasen der Inselgeschichte dokumentiert. Im Kern ist es eines der wenigen erhaltenen Relikte aus der Zeit, als die Bewohner Hiddensees noch von kleinbäuerlicher Landwirtschaft und Fischfang leben mussten. Verschiedene Umbauphasen lassen jedoch den Aufstieg der Insel zu einem beliebten Aufenthaltsort von Künstlern und Literaten in den Jahrzehnten vor und nach dem Zweiten Weltkrieg erlebbar werden.

In ihrer Grundsubstanz wurde die „Blaue Scheune“ nach jetzigem Kenntnisstand um 1750 erbaut. Damit ist sie vermutlich das älteste erhaltene Gebäude in Vitte. Ursprünglich handelte es sich um ein Kleinbauernhaus vom Typ des niederdeutschen Hallenhauses, das in der für die Inseln Nordpommerns bis ins 19. Jahrhundert typischen Fachwerkbauweise errichtet wurde. Der Ursprungsbau war ein Rauchhaus mit einer Längsdiele und zu beiden Seiten angeordneten Stallkompartimenten sowie zwei kleinen Kammern.

Abb. 4. „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Nordwesten mit teilweise geöffneter Decke, 2024.Details anzeigen
Abb. 4. „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Nordwesten mit teilweise geöffneter Decke, 2024.

Abb. 4. „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Nordwesten mit teilweise geöffneter Decke, 2024.

Abb. 4. „Blaue Scheune“, Großer Ausstellungsraum nach Nordwesten mit teilweise geöffneter Decke, 2024.

Im Inneren ist die Fachwerkkonstruktion des ursprünglichen Zweiständerbaus von sieben Fach Länge mit sechs freistehenden Ständerpaaren zum Großteil erhalten. Die Längsdiele ist außermittig etwas nach Norden versetzt angeordnet, die Decke wurde über dem dritten bis fünften Fach geöffnet, sodass dort der Dachraum einsehbar ist (Abb. 3-4). Das heutige Fachwerkgerüst befindet sich nur noch teilweise im authentischen Gefüge. Seine Grundsubstanz bilden Eichenhölzer aus dem 18. Jahrhundert, die im 19. und 20. Jahrhundert teilweise neu zusammengesetzt beziehungsweise durch andere Hölzer – teilweise in Zweitverwendung – ersetzt und ergänzt wurden. Diese vielfältigen Veränderungen prägen das heutige uneinheitliche Erscheinungsbild des Tragwerks.

Über die ursprünglichen Bewohner des Hauses ist nichts bekannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nutzte es der Müller und Bäckermeister Ewald Schwartz für längere Zeit als Lagerhaus und Scheune. Seine Bäckerei befand sich direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Kulturgeschichtlich bedeutsam wurde das Gebäude, nachdem die aus Berlin stammende, sozial engagierte Künstlerin und Autorin Henriette „Henni“ Lehmann (1863-1937) es um 1912 von der Bäckerfamilie erworben hatte. Ihr 1907 nach einem Entwurf des Architekten Paul Ehmig (1874-1938) erbautes Sommerwohnhaus in der Wiesenstraße 2 befindet sich auf dem östlich benachbarten Grundstück. Es wird heute als öffentliche Bibliothek mit Veranstaltungssaal genutzt.

Abb. 5. „Blaue Scheune“, Galerieraum mit Gemälden des „Hiddensoer Künstlerinnenbundes“, historische Aufnahme um 1935.Details anzeigen
Abb. 5. „Blaue Scheune“, Galerieraum mit Gemälden des „Hiddensoer Künstlerinnenbundes“, historische Aufnahme um 1935.

Abb. 5. „Blaue Scheune“, Galerieraum mit Gemälden des „Hiddensoer Künstlerinnenbundes“, historische Aufnahme um 1935.

Abb. 5. „Blaue Scheune“, Galerieraum mit Gemälden des „Hiddensoer Künstlerinnenbundes“, historische Aufnahme um 1935.

Die Inselbewohner profitierten von Henni Lehmanns sozialen Engagement. Sie gehörte beispielsweise zu den Gründern der Genossenschaftsreederei im Jahr 1909 und beteiligte sich 1913 an der Finanzierung des Baus eines Arzthauses auf der Insel.1 Vor allem war sie aber eine wesentliche Wegbereiterin der Kunstszene auf der Insel. Im Jahr 1919 gründete Henni Lehmann zusammen mit der Berliner Malerin Clara Arnheim den „Hiddensoer Künstlerinnenbund“2 in Vitte, dem in der Folge viele Künstlerinnen aus ganz Deutschland beitraten. Sie ließ die „Scheune“ zum Ausstellungshaus mit Atelier und Verkaufsraum umbauen, um dort im Sommer mit den Künstlerinnen regelmäßig Verkaufsausstellungen zu veranstalten (Abb. 5). Wohl in diesem Zuge wurde auch das Scheunentor an der Ostseite entfernt und eine zweiflüglige Tür mit Oberlicht eingebaut. Lehmann ließ die Außenwände mit heller, leicht bläulicher Kalkfarbe3 streichen und an der Nordseite im Rohrdach ein großes Atelierfenster einbauen, das den Ausstellungsraum in der Diele belichtete. Für das Haus setzten sich in der Folge die Namen „Kunstscheune“ und „Blaue Scheune“ durch.4

Die Malerei war Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland allgemein noch immer eine Männerdomäne, und nur wenigen Künstlerinnen gelang es seinerzeit, mit ihren Bildern öffentlich wahrgenommen zu werden. Mit der „Blauen Scheune“ gelang es Henni Lehmann, in Vitte erstmals ein künstlerisches Zentrum zu etablieren, das sich zu einem überregional bekannten, lebendigen Ort des Austauschs und der Präsentation für künstlerisch tätige Frauen aus ganz Deutschland entwickelte. Zu den beteiligten Künstlerinnen zählten neben Lehmann selbst unter anderem Clara Arnheim, Elisabeth Büchsel, Katharina Bamberg und Käthe Loewenthal.

Die „Blaue Scheune“ war eine der ersten Galerien auf Hiddensee und wurde in zeitgenössischen Fachpublikationen5 erwähnt. Sie steht damit in der Tradition der künstlerisch-intellektuellen Zentren, die auf der Insel mit Beginn des Tourismus ab 1900 geschaffen wurden. Einer der ersten Künstlertreffpunkte war die 1905 erbaute Villa „Lietzenburg“ des Berliner Kaufmanns und Künstlers Oskar Kruse im benachbarten Ort Kloster. Als Galerie für Künstlerinnen war die „Blaue Scheune“ auf Hiddensee ein einzigartiges zeitgebundenes Phänomen zwischen 1919 und 1933 mit großer öffentlicher Resonanz und ist daher auch ein Zeugnis der Emanzipationsgeschichte in Deutschland.

Im Jahr 1933 musste Henni Lehmann, die jüdischer Herkunft war, aus politischen Gründen das Haus schließen und den Künstlerinnenbund auflösen. Sie verkaufte das Künstlerhaus 1934 an Elisabeth Niemeier (1879-1962), die geschiedene Ehefrau des Malers Max Nikolaus Niemeier (1876-1934), die seit 1931 im Haus lebte und die Ausstellungen betreute. Bis zu ihrem Wegzug von der Insel um das Jahr 1953 führte Niemeier die Tradition als Ausstellungshaus im Sinne Henni Lehmanns fort. Sie verfügte aber nicht über die nötigen Mittel, um das Gebäude instand zu setzen.

Im Jahr 1952 sollte eine Denkmalwertprüfung seitens der Behörden erfolgen, die aber nicht zustande kam. Im überlieferten Schriftverkehr ist zu lesen, dass damals noch die Futterkrippen in den Zwischenwänden und die offene Herdstelle vorhanden waren. Das Gebälk wurde seinerzeit als „in seiner Konstruktion einmalig“ bewertet.

Im Jahr 1955 erwarb der Dresdener Maler Günter Fink (1913-2000) das sanierungsbedürftige Haus und setzte damit die kulturelle Nutzung fort. Er war mit dem Gebäude bereits seit 1949 verbunden, als er dort erstmals ausgestellt hatte. Fink beseitigte die Schäden, richtete die Nordfassade wieder auf, die sich nach außen geneigt hatte, und ersetzte einige marode Stützen. Er baute das Haus zu seinem Wohnhaus mit Atelier und Ausstellungsraum um. Bis 1960 wurden nahezu alle vorhandenen Fenster entfernt und durch Holzsprossenfenster in größeren Proportionen ersetzt und teilweise neu angeordnet. Lediglich zwei Türen an der Nordseite und ein kleines Sprossenfenster neben der Haustür blieben vom älteren Bestand erhalten. Die Außenwände wurden erstmals in einem sehr kräftigen Blauton6 gestrichen. 1966 erhielt das Dach eine neue Rohreindeckung und vier Fledermausgauben auf der Südseite sowie eine am Westgiebel.

Die Umbauten, die Günter Fink im Zeitraum von 1956 bis 1965 vornahm, prägen heute das Gebäude. Im Erd- und Dachgeschoss ist der daraus resultierende Zustand nahezu vollständig erhalten. Im Erdgeschoss befindet sich in den ersten beiden Fächern von Westen der Wohntrakt mit der Küche und dem Treppenhaus im Norden sowie dem Wohn- und Arbeitszimmer im Süden. Diese Räume sind durch eine Querwand mit Tür von dem östlich anschließenden großen Ausstellungsraum getrennt, der sich über die ganze Längsdiele und südliche Kübbung hinweg erstreckt. In der nördlichen Abseite befinden sich der Eingangsflur und ein kleinerer Ausstellungsraum.

Abb. 9. Geöffneter Dachraum über dem Ausstellungsraum mit Balustrade und Buntglasfenster in der Ostwand des Bades, Blick nach Westen, 2024.Details anzeigen
Abb. 9. Geöffneter Dachraum über dem Ausstellungsraum mit Balustrade und Buntglasfenster in der Ostwand des Bades, Blick nach Westen, 2024.

Abb. 9. Geöffneter Dachraum über dem Ausstellungsraum mit Balustrade und Buntglasfenster in der Ostwand des Bades, Blick nach Westen, 2024.

Abb. 9. Geöffneter Dachraum über dem Ausstellungsraum mit Balustrade und Buntglasfenster in der Ostwand des Bades, Blick nach Westen, 2024.

Im Dachgeschoss sind an den beiden Giebelseiten kleine Wohnbereiche angeordnet. Diese Einbauten sind durch den offenen Dachraum voneinander getrennt und lediglich durch eine hölzerne Empore entlang der inneren Nordwand miteinander verbunden. Im westlichen Wohnbereich befinden sich der Treppenaufgang, das Schlafzimmer und Bad, im östlichen Teil liegt ein nur über die Empore erreichbares kleines Gästezimmer.

Auch die Ausstattung aus der Zeit von 1956 bis etwa 1965 ist noch fast komplett vorhanden. Dazu zählen nahezu alle Fenster und Türen des Hauses. Sie sind überwiegend mit künstlerisch gestalteten Bleiverglasungen versehen (Abb. 6), und die rundbogigen Türöffnungen mit Ziegelbinderlaibung erhielten teilweise schmiedeeiserne Tore (Abb. 7). Hervorzuheben sind zwei bleigefasste Buntglasfenster, die der Hausherr Günter Fink selbst gestaltet hat: Es handelt sich um ein Fenster in der Ostgiebelwand, dessen Motiv die in der Kirche zu Kloster aufbewahrte mittelalterliche Grabplatte des Abtes Johannes Runnenberg aufgreift (Abb. 8) und um ein expressiv farbiges Innenfenster in der Ostwand des Bades, das vom Ausstellungsraum her belichtet wird (Abb. 9).

Abb. 11. Gästezimmer nach Süden mit Wandregal und Schreibpult, 2024.Details anzeigen
Abb. 11. Gästezimmer nach Süden mit Wandregal und Schreibpult, 2024.

Abb. 11. Gästezimmer nach Süden mit Wandregal und Schreibpult, 2024.

Abb. 11. Gästezimmer nach Süden mit Wandregal und Schreibpult, 2024.

Den Ausstellungsraum bestimmt insbesondere die Empore mit der dreiseitig umlaufenden hölzernen Brüstung aus Balusterbrettern mit abwechselnd konkav beziehungsweise konvex gesägten Kanten (Abb. 10). Die wandfeste und mobile Holzmöblierung in den Ausstellungs- und Arbeitsbereichen mit den weiß lackierten hölzernen Schaukästen, Unterschränken, Zeichentischen, Wandregalen und den schlichten mobilen Sitzbänken zählt ebenfalls zum Bestand aus dieser künstlerischen Nutzungsphase. Auch die zeitgenössische Ausstattung des Gästezimmers mit Dielenboden, Einbauschränken mit inwendigen Tapetenbezügen, Regalen, einem Wandtisch, einem Bett mit Wandverkleidung und einem Wandregal ist vollständig erhalten (Abb.11-12).

Abb. 13. Gästepavillon im Südwesten des Gartens, 2024.Details anzeigen
Abb. 13. Gästepavillon im Südwesten des Gartens, 2024.

Abb. 13. Gästepavillon im Südwesten des Gartens, 2024.

Abb. 13. Gästepavillon im Südwesten des Gartens, 2024.

Stück für Stück gestalteten die Finks das Haus mit weiteren Baulichkeiten auf dem Grundstück zu einem kleinen Gesamtkunstwerk um. Der um 1963 südwestlich des Hauses auf einer winzigen Grundfläche von circa sieben Quadratmetern errichtete Gästepavillon mit weiß geputzten Wänden unter Rohrdach (Abb. 13) zählt mit seiner überlieferten originalen Einrichtung aus farbig lackierten Einbaumöbeln und dem baulich angeschlossenen WC-Häuschen zum denkmalwerten Bestand.

Nach dem Tod Günter Finks im Jahr 2000 übernahm seine Frau Helga das Haus und führte den Ausstellungsbetrieb mit dem Verkauf von Bildern ihres Mannes und ihrer eigenen weiter. Sie ließ das Rohrdach abermals erneuern und einzelne Balken austauschen. Im Jahr 2021 verkaufte sie das Gebäude. Eine kunstsinnige Berliner Familie erwarb das Haus und betreibt hier bis heute ein Museum. Damit wurde die Tradition der „Blaue Scheune“ als kulturelles Zentrum des Ortes Vitte fortgeschrieben. Sie zählt daher weiterhin zu den beliebtesten Anziehungspunkten für Touristen und Einheimische auf Hiddensee.

Dr. Tanja Seeböck

Fußnoten

1 Faust, Manfred: Hiddensee. Die Geschichte einer Insel. 3. Aufl., Ribnitz-Damgarten 2020, S. 135.

2 Die Schreibweise „Hiddensoer“ anstelle Hiddenseer Künstlerinnenbund erklärt sich aus der im Jahr 1911 von der Stralsunder Regierung offiziell festgesetzten Schreibweise der Insel Hiddensee mit „oe“ in Anlehnung an die dänisch-schwedische Herrschaft über Stralsund und Hiddensee vom Mittelalter bis 1815. Diese Schreibweise setzte sich jedoch dauerhaft nicht durch.

3 Faust, Manfred: Hiddensee. Die Geschichte einer Insel. 3. Aufl., Ribnitz-Damgarten 2020, S. 184.

4 Faust, Manfred: Hiddensee. Die Geschichte einer Insel. 3. Aufl., Ribnitz-Damgarten 2020, S. 184.

5 Werkstatt der Kunst, 14. Jahrgang, Heft 5, 1919, S. 34; Hiddensee und die Hiddenseer in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Chronik. Handschriftliche Aufzeichnungen des Lehrers und Kantors Heinrich Berg (1885-1967). Privatarchiv „Blaue Scheune“, o.J.

6 Heimatmuseum Hiddensee (Hg.): Faltblatt zur Sonderausstellung „Der Hiddensoer Künstlerinnenbund“ im Heimatmuseum Hiddensee in Kloster, 2019.

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Die „Blaue Scheune“ in Vitte – ein Künstlerhaus auf der Insel Hiddensee

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