Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck - heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
Denkmal des Monats August 2018
![Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912. (Quelle: Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914, S. 2) Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912.](/static/LAKD/LD/Dateien/Bilder/Denkmal%202018%2008%20Kaiser-Wilhelm-Kinderheim%20in%20Ahlbeck%201912.jpg)
![Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912. (Quelle: Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914, S. 2) Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912.](/static/LAKD/LD/Dateien/Bilder/Denkmal%202018%2008%20Kaiser-Wilhelm-Kinderheim%20in%20Ahlbeck%201912.jpg)
Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912.
(Quelle: Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914, S. 2)
Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912.
(Quelle: Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914, S. 2)
Raus an die frische Luft – so heißt es seit über 100 Jahren für Berliner Kinder und Jugendliche, die in Ahlbeck Ferien machen. 1913 bedeutete das vor allem Ferien von der Großstadt mit schlechter Luft und hygienisch nicht optimalen Verhältnissen. Kaiser Wilhelm II. gründete deshalb 1912 das nach ihm benannte Kinderheim auf der Insel Usedom, das bis heute - natürlich modernisiert und in anderer Trägerschaft - als Erholungsort für die Sommerferien in Betrieb ist (Abb. 1).
Von der Planung bis zur Fertigstellung verging nur ein Jahr. Dass so schnell die ersten Kinder einen Sommer am Meer genießen konnten, lag auch an der Bauweise des Kinderheims. Die Gebäude der Anlage wurden aus vorgefertigten Holztafeln von der Firma Christoph & Unmack in Niesky errichtet, für den Entwurf der Anlage war der Architekt Erwin Unterdörfer verantwortlich. Nach dem System Doecker fertigte die Firma Christoph & Unmack Holzelemente vor, die dann an Ort und Stelle schnell zusammengebaut werden konnten. Das System wurde von einem Captain der dänischen Armee, Johann Doecker, entwickelt. Es handelt sich um Fertigteile in genormter Größe, die aus Holzrahmen mit einer beidseitigen waagerechten Bretterverschalung bestehen. Diese werden mit Nut und Feder zusammengesetzt, die Fuge durch senkrechte Leisten verdeckt (Abb. 2). Für die Dachkonstruktionen gab es ebenfalls in der Fabrik vorgefertigte Binder (Abb. 3). Auch ein Abbau und Wiederaufbau an anderer Stelle war relativ unkompliziert möglich, so dass diese Bauweise besonders für das Militär geeignet war, sei es für Mannschaftsunterkünfte aber auch als Lazarettbaracken, die Holzelemente wurden sogar nach Übersee verschifft. Aber auch eine zivile Nutzung war sehr beliebt, vor allem als Sommerhäuser. Aus den Holztafeln konnten individuell einfache Wohnhäuser oder aufwändig gestaltete Villen zusammengesetzt werden, es waren auch viele Zierelemente wie beispielsweise Drachenköpfe als Giebelschmuck im Angebot. Neben Christoph & Unmack war die Wolgaster Actiengesellschaft für Holzbearbeitung um die Jahrhundertwende, gerade im Ostseeraum, marktführend.
Als Bauplatz für das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim (KWK) wurde ein Teil des Friedrichsthaler Waldes am östlichen Ende von Ahlbeck, heute Dünenstraße 2, ausgewählt. Auf dem rechteckigen Grundstück entstand der Gebäudekomplex mit verschiedenen Pavillons (Abb. 4), die symmetrisch angeordnet sind. Das Zentrum des ursprünglich als Garten gestalteten Innenhofs bildet die Spielhalle, ein reetgedeckter Pavillon (Abb. 5 und 6). Die Spielhalle hatte einen Sandboden, sie war quasi ein überbauter Sandkasten. Im Norden dominiert das Wohn- und Verwaltungsgebäude, in dem außer den Wohn- und Schlafräumen der Oberin und der Schwestern auch ein spezielles Zimmer für den Kaiser eingerichtet wurde. Als einziges Gebäude der Anlage hat es eine Hartdeckung mit Biberschwänzen, alle übrigen Gebäude sind mit Dachpappe eingedeckt (Abb. 7 und 8). Die gegenüberliegende Seite nimmt das Wirtschaftsgebäude mit dem Speisesaal ein (Abb. 9 und 10). An den Längsseiten reihen sich mehrere Schlafhäuser – strikt getrennt nach Jungen und Mädchen. Etwa 50 Jungen bewohnten die beiden Häuser an der Seeseite, während 100 Mädchen in zwei größeren Bettenhäusern auf der Waldseite untergebracht waren. Die Pavillons sind durch überdachte Gänge miteinander und den beiden Kopfbauten verbunden (Abb.11). Vervollständigt wird die Anlage durch ein Koffergebäude neben dem Speisesaal, dem Abortgebäude auf der Waldseite und der Isolierstation in der westlichen Ecke des Grundstücks (Abb. 12). Hinzu kamen noch zwei Strandhallen, die jedoch nicht mehr erhalten sind.
Die offizielle Einweihung fand am 3. Juni 1913 in Anwesenheit des Kaisers und der Kaiserin statt, die ersten Kinder reisten bereits im Mai an. Vorgesehen war ein Aufenthalt von vier Wochen in den Monaten April bis Oktober. Das Alter der Kinder lag zwischen 6 und 12 (Jungen) bzw. 14 Jahren (Mädchen). Die Leitung des Heimes hatte bis 1945 die Oberin Mathilde Kirschner, die sich als ausgebildete Lehrerin und Krankenschwester schon Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin um die Verbesserung der Lebensverhältnisse von Arbeiterinnen und vor allem Alleinerziehenden gekümmert hat.
Bis auf die Kriegs- und Nachkriegsjahre, in dem es erst als Lazarett und anschließend als Stabsstelle der Roten Armee diente, hat das Kinderheim eine seltene Nutzungskontinuität: Bis 1945 blieb der Name "Kaiser-Wilhelm-Kinderheim" bestehen, da es eine persönliche Stiftung des Kaisers war, obwohl er 1918 abdanken musste. Nach seinem Tod 1941 übernahm die Reichspost die Trägerschaft. Es blieb weiterhin ein Erholungsheim für Arbeiterkinder aus Berliner Großbetrieben. 1949 wurde hier das Zentrale Pionierlager "Max Reimann", das 1959 nach dem polnischen Staatspräsidenten Bolesław Bierut umbenannt wurde, eingerichtet. Die Kinder waren nun in Zelten untergebracht und die Schlafpavillons zu Aufenthaltsräumen, Clubräumen und Unterkünften für die Betreuer und Mitarbeiter umgebaut.
Die Anlage aus zehn Holzmontagebauten steht seit 1988 unter Denkmalschutz. Durch die kontinuierliche Nutzung sind die die Anlage und mit ihr die Gebäude in einem sehr guten Überlieferungs- und Erhaltungszustand, nur die beiden Strandhallen existieren seit 1945 nicht mehr. Hinzu gekommen sind zwei Wohnhäuser und ein Sanitärgebäude, die sich jedoch in ihrer Bauweise dem Gebäudekomplex anpassen (Abb. 13).
Die qualitätvolle Gestaltung des Kinderheims mit der symmetrischen Anordnung der Gebäude erinnert an barocke Residenzarchitektur und unterstreicht den Anspruch des kaiserlichen Bauherrn. Durch die Unterschutzstellung konnte auch der geplante Abriss des Wirtschaftsgebäudes und der Neubau eines größeren Küchentrakts verhindert werden. So ist diese aus sozial- und architekturgeschichtlichen Gründen bedeutende Anlage in ihrem Bestand ungestört überliefert. Die anstehende Sanierung war schon mit dem VEB Gießerei und Maschinenbau Torgelow als Trägerbetrieb des Pionierlagers besprochen worden. Es galt vor allem die Schäden, die durch die mangelnde Dachentwässerung und durch Spritzwasser – besonders im Schwellenbereich – im Laufe der Zeit entstanden sind, zu beseitigen. Zu den notwendigen Baumaßnahmen kam es aufgrund der politischen Wende erst einmal nicht. Erst nachdem das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim 1992 von der Berliner Sportjugend übernommen wurde, fanden in den folgenden Jahren umfassende Sanierungsarbeiten statt. Holzteile und Fenster mussten ausgetauscht, die Dachdeckung teilweise erneuert werden. Die massiven Kellerräume des Verwaltungsgebäudes und des Küchentraktes waren trockenzulegen und mit neuen Betondecken zu versehen. Wie zu Zeiten des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims werden die Schlafpavillons nun wieder für die Übernachtungen genutzt.
Aus denkmalpflegerischer Sicht ist besonders erfreulich, dass sehr viel Originalsubstanz erhalten werden konnte. Auch wurde die Gesamtanlage nicht durch Anbauten und Neubauten in ihrem symmetrischen Grundriss gestört. Eine Ausnahme bilden nur die erwähnten Wohnhäuser und das Sanitärgebäude, die sich aber am Rande harmonisch in die Gesamtanlage einfügen.
Die Häuser von Christoph & Unmack halten 100 Jahre – so ein Slogan der Firma in den 1920er Jahren. Das stimmt! Durch die kontinuierliche Nutzung wurden die Gebäude des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims erhalten und im Laufe der Zeit behutsam saniert, so dass die Anlage auch noch nach 105 Jahren ihren ursprünglichen Charakter und Charme beibehalten hat. Es bleibt zu wünschen, dass es noch mindestens weitere 100 Jahre gelingt, Kindern und Jugendlichen eine schöne Ferienzeit in dieser historischen Anlage zu ermöglichen.
Elke Onnen
Literatur
Bauer, Hans-Ulrich: Holzhäuser aus Wolgast. Ikonen der Bäderarchitektur, Teil I, Heringsdorf 2010.
Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914.
Nippe, Manfred: Ahlbeck. Vom Kinderheim des Kaisers zum Ferienpark der Sportjugend. Sporthistorische Blätter 18, Berlin 2013.
Wentscher, Arnold: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck, in: Zentralblatt der Bauverwaltung, 18.April 1914, S. 244-247.
Denkmal des Monats August 2018
Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck - heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
![Download: Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912. (Quelle: Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914, S. 2) Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912.](/serviceassistent/_dl/14094432275b5adaa1a5159.jpg)
Abb. 1. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Modell des Kaiser-Wilhelm-Kinderheims, 1912.
(Quelle: Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914, S. 2)
![Download: Abb. 2. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Blick auf einen Schlafpavillon, 2018. (Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen) Abb. 2. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Blick auf einen Schlafpavillon, 2018.](/serviceassistent/_dl/9024993665b5adab76442c.jpg)
Abb. 2. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Blick auf einen Schlafpavillon, 2018.
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Abb. 3. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Dachkonstruktion, 1987.
(Foto: LAKD-MV/LD, Fotosammlung)
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Abb. 4. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Lageplan, 1913.
(Quelle: Christoph & Unmack: Das Kaiser-Wilhelm-Kinderheim Ahlbeck. Niesky, 1914, S. 4)
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Abb. 5. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Pavillon (Spielhalle) 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
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Abb. 6. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Pavillon (Spielhalle), Malerei am Deckenbalken, 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
![Download: Abb. 7. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Verwaltungsgebäude, 2018. (Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen) Abb. 7. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Verwaltungsgebäude, 2018.](/serviceassistent/_dl/17647587535b5adb2cbbb06.jpg)
Abb. 7. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Verwaltungsgebäude, 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
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Abb. 8. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald¸ Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Verwaltungsgebäude, Flur, 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
![Download: Abb. 9. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Speisesaal, 2018. (Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen) Abb. 9. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Speisesaal, 2018.](/serviceassistent/_dl/1898965915b5adb850b43f.jpg)
Abb. 9. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Speisesaal, 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
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Abb. 10. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Speisesaal und Wirtschaftsgebäude, 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
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Abb. 11. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Wandelgang, 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
![Download: Abb. 12. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Blick von Südosten auf die ehem. Isolierstation. 2018. (Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen) Abb. 12. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Blick von Südosten auf die ehem. Isolierstation. 2018.](/serviceassistent/_dl/2422065915b5adbd61b0d1.jpg)
Abb. 12. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Blick von Südosten auf die ehem. Isolierstation. 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
![Download: Abb. 13. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Wohnhaus, 2018. (Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen) Abb. 13. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Wohnhaus, 2018.](/serviceassistent/_dl/10291835155b5adc7d1453a.jpg)
Abb. 13. Ahlbeck, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Dünenstraße 2, Jugendferienpark Ahlbeck, Wohnhaus, 2018.
(Foto: LAKD-MV/LD, E. Onnen)
2024 - Denkmale des Monats
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais