Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
Denkmal des Monats April 2023


Abb. 14. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss nach Abschluss der denkmalgerechten Sanierung, Blick von Nordwesten
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2021)
Abb. 14. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss nach Abschluss der denkmalgerechten Sanierung, Blick von Nordwesten
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2021)
Das Quilower Wasserschloss liegt im Landkreis Vorpommern-Greifswald und ist als eines der wenigen renaissancezeitlichen schlossartigen Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern für unsere Kultur- und Gutshauslandschaft besonders (Abb. 1).
Um 1575 wurde es durch die schlossgesessene, also gegenüber anderen Adelsfamilien privilegierte Familie von Qwstin errichtet, deren Mitglieder teils hohe Ämter am Hof der pommerschen Herzöge bekleideten. Ihre Bedeutung und Ihr Selbstverständnis zeigt sich in der repräsentativen Gestaltung und Qualität des Bauwerks.
Dazu markiert seine Architektur den Übergang vom Bautyp der mittelalterlichen Burg als befestigte Wehr- und Wohnanlage zum Schloss mit reiner Repräsentations- und Wohnfunktion. Dies kann am Treppenturm, der noch an einen Wehrturm erinnert, und den ehemals umgebenden Wassergraben festgemacht werden, dem nunmehr keine Verteidigungsfunktion zukam (Abb. 2).
Sein besonderer Wert zeigt sich auch darin, dass das Wasserschloss schon früh als ein Denkmal erkannt wurde und spätestens 1950 im Fokus der Denkmalpflege stand.
In einem Protokoll des damaligen Vertrauensmanns für Denkmalpflege vom 03.12.1950 heißt es wie folgt: „Der bauliche Zustand ist sehr schlecht. Der sumpfige Untergrund mag viel zum Verfall des Wasserschlosses beigetragen haben. Wände, Gewölbe und Decken zeigen an zahlreichen Stellen Risse. Eine Fensterwölbung kann nur noch durch Holzstützen gehalten werden. Der Treppenturm an der Südseite steht schief. … Die Giebel an der Ost- und Westseite sind stark nach innen geneigt und werden scheinbar nur noch durch die Dachkonstruktion gehalten.“1
Stützpfeiler an den Außenwänden aus den 1740er Jahren zeugen davon, dass das Wasserschloss nicht erst seit 1950 mit statischen Problemen zu kämpfen hatte (Abb. 3).
Angesichts knapper Ressourcen wollten die Verantwortlichen deshalb das Problem durch Abriss lösen, wogegen die Vertreter der Denkmalpflege Einspruch erhoben. Das führte bei den Entscheidungsträgern zu dem Befund, dass der Kernbau durchaus noch erhaltensfähig sei.2
Da kein Geld zur Verfügung stand und sämtliche Baubetriebe für das Zusatzwohnprogramm beansprucht waren, passierte dann über zehn Jahre nichts.
1963 standen endlich Gelder für eine Sanierung bereit, mit 60.000 DM allerdings gering bemessen. Zwischen 1964 und 1965 erfolgte deshalb eine weitgehende Erneuerung der Giebelseiten, eine Ertüchtigung des Dachstuhls und eine Neuverputzung der Fassade, wobei glücklicherweise der bauzeitliche Putz darunter verblieb.
Das entscheidende Problem, und zwar die völlig unzulängliche Gründung des Bauwerks, ist aber nicht beseitigt worden. Stattdessen wurde, wohl in der Annahme, die Standsicherheitsprobleme des Wasserschlosses so preisgünstig zu lösen, der umgebende Wassergraben zugeschüttet, was - wie die Folgejahre zeigen sollten - ein Trugschluss war.
Schon 1979 schlug Serafim Polenz, Chefkonservator des Instituts für Denkmalpflege in Schwerin, wegen des sich rapide verschlechternden Bauzustands wieder Alarm.3
Es brauchte abermals über ein Jahrzehnt, bis der Kraftakt gelang, eine weitere Sicherungs- und Sanierungskampagne zuwege zu bringen. Die Voraussetzungen waren weiterhin schwierig: Eigentümerin war die kleine Gemeinde Groß Polzin/Quilow. Eine Nutzungsidee, geschweige denn ein geeigneter Kaufinteressent und somit eine gesicherte Finanzierung waren nicht vorhanden. Hilfsweise mussten Jahr für Jahr in Abhängigkeit der begrenzten Eigenmittel der Gemeinde Fördermittelanträge gestellt werden. Eine Bewilligung war stets unsicher und Planungssicherheit bestand folglich nicht.
Die zweite Sanierungskampagne startete 1993 mit einer umfassenden Analyse des Baugrunds und des Bauwerks, dazu restauratorischen und bauhistorischen Untersuchungen. Außer der schon bekannten katastrophalen Gründung wurde als Hauptursache für die akute Einsturzgefahr eine völlig unzureichende vertikale Lastabtragung ermittelt, die vor allem die Keller- und Erdgeschossgewölbe sowie die Außenwände stark überlastete.
Folglich war das Ziel, die Standsicherheit und Tragfunktion des Bauwerks unter größtmöglichem Substanzerhalt herzustellen. Insofern sah das statische Konzept vor, das historische Außenmauerwerk durch ein neues Tragwerk zu entlasten und daran alle historischen Bauglieder anzuhängen.
Die Bauarbeiten begannen 1994/1995 mit der Verfestigung des Baugrunds im Soilcrete-Verfahren, ein Düsenstrahlverfahren, in dem der Baugrund durch Vermörtelung verbessert wird.
Wegen der schwierigen Finanzierungslage konnten Baumaßnahmen am Gebäude selbst erst drei Jahre später anschließen. Hierbei wurde ein neues Tragwerk, quasi ein Stahlkorsett für das Wasserschloss in dessen Ober- und Dachgeschoss eingebaut, das den Dachstuhl und die bis zu 40 cm durchhängende Holzbalkendecke des Obergeschosses stabilisieren sollte. Zur Aussteifung der Außenwände wurde außerdem ein Stahlbetonringanker in die Mauerkrone eingebaut.
Insgesamt wurden fünf geschossübergreifende Stahlstützenpaare mit Auflagern in Stahlbeton in das Wasserschloss eingebracht, drei davon auf den bauzeitlichen Mittelpfeilern des Erdgeschosses (Abb. 4). Hierauf wurde im zweiten Dachgeschoss ein Stahlüberzug gelegt, der mithilfe von Hängestangen die Lasten der ebenfalls durch Stahlträger stabilisierten Holzbalkendecke des Obergeschosses aufnahm (Abb. 5-6). Die Mittel reichten zunächst nur für das Anhängen eines Deckensegments und die Sicherung des einsturzgefährdeten SW-Zwerchgiebels durch ein innenliegendes Stahlgerüst (Abb. 7-8).
Infolge ausbleibender Fördermittel ruhten die Sanierungsarbeiten am Wasserschloss wieder für über ein Jahr.
Der Neustart gelang im Herbst 1999, wo die dringend erforderlichen Arbeiten im Dach mit der Dachtragwerkssanierung, der Stabilisierung des zweiten Zwerchgiebels und der Anschnürung des aus dem Lot geratenen Turms weitergeführt werden konnten. Dazu begannen erste Befundsicherungen an der Fassade und eine Musterrestaurierung des SW-Zwerchgiebels (Abb. 9).
Trotz alledem war das Gebäude noch immer nicht standsicher, da die Lastabtragung für das Erd- und Kellergeschoss nicht gelöst war. Wegen des zusätzlichen Lasteintrags durch die anstehende Dacheindeckung forderte der Prüfstatiker jedoch, vorab die beiden Geschosse statisch grundzusichern.
Da erheblicher Zeitdruck bestand und das Geld fehlte, fiel die Entscheidung zugunsten einer provisorischen statischen Sicherung des Erd- und Kellergeschosses, die auch die Denkmalpflege notgedrungen mittrug. Nach der erforderlichen Freigabe durch den Prüfstatiker - mittlerweile war es 2002 - wurden also temporäre Gewölbestützkonstruktionen eingebaut und im Erdgeschoss auf Schulterhöhe noch Zuganker zur Längs- und Queraussteifung des Gebäudes gezogen, die mit außen anliegenden Stahlträgern verspannt wurden (Abb. 10-11).
Aufgrund der fehlenden Finanzierung ruhte das Bauvorhaben nun wieder für Jahre. Auch dürfte die brachial wirkende Notsicherung die Verkaufsbemühungen weiter erschwert haben.
2005 eröffnete sich endlich eine Perspektive. Die Stiftung Kulturerbe im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommern bekundete für das Wasserschloss Kaufinteresse, deren Stiftungszweck die Pflege und der Erhalt des kulturellen Erbes ebendort ist. 2007 erfolgte der Verkauf und Quilow wurde das Leuchtturmprojekt der Stiftung, die nun aktiv nach geeigneten Nutzern unter der Maßgabe suchte, eine öffentliche, die Region voranbringende Nutzung einzubringen und dabei eine hohe Denkmalverträglichkeit zu gewährleisten. 2011 fand die Stiftung den passenden Betreiber.
Für die praktische Umsetzung der Nutzungsabsicht wurde ein Förderverein gegründet, der das Nutzungskonzept im Detail ausarbeitete und zugleich als Bauherr und Projektleiter fungierte.
Das Nutzungskonzept sah und sieht vor, das Wasserschloss als touristische Basisstation mit Café und dazu Tagungs-, Proben-, Veranstaltungs- und Ausstellungsort quasi als kulturelles und touristisches Zentrum für die Region zu nutzen.
Weil das Wasserschloss auch selbst ein Exponat sein sollte, wurde bei der Maßnahmeplanung und -umsetzung, die die Stiftung mit eigener Kompetenz unterstützte, neben der möglichst sensiblen statischen Sanierung ein vorrangig konservierender Ansatz verfolgt. Die wechselvolle Nutzungs- und Instandsetzungsgeschichte sollte auch nach der Sanierung und Restaurierung erlebbar sein.
Außerdem unterstützte die Stiftung den Förderverein aktiv bei der Sensibilisierung der Politik für die Bedeutung des Wasserschlosses und des Projekts für Mecklenburg-Vorpommern, was nicht zuletzt bei der Fördermitteleinwerbung hilfreich war.
Das ambitionierte Vorhaben bedurfte intensiver Vorarbeit und größter Erfahrung im Bereich des Bauens und der Denkmalpflege.
Zunächst mussten sämtliche bisher durchgeführten statisch bedingten Maßnahmen recherchiert und durch stichprobenartige Erkundungen nachvollzogen und verifiziert werden. Dabei konnte ermittelt werden, dass die Gründungsprobleme durch die Bodenvermörtelung 1995 behoben worden waren. Auch die statische Sicherung des Dachstuhls, der Decke über dem Obergeschoss und der Zwerchhäuser funktionierte. Demgegenüber war die Herstellung der Standfestigkeit der Außenmauern und Gewölbe im Erd- und Kellergeschoss weiter ungelöst.
Wesentliches Sanierungsziel war es deshalb, die unsensibel eingebrachte Sicherungskonstruktionen zurückzubauen. Außerdem sollte der große Stahlüberzug im Dachgeschoss ausgebaut und durch eine schlankere Konstruktion ersetzt werden. Hierfür war die Umlastung auf das Außenmauerwerk Voraussetzung, also die Wiederannäherung des statischen Systems an das bauzeitliche.
In Abstimmung mit der Landesdenkmalpflege wurden im Zuge der Sanierungsplanung außerdem noch nachfolgende Prämissen definiert:
- Jüngste Eingriffe der Vergangenheit wie das stützende Stahlkorsett sollen nicht versteckt, sondern als selbstverständlicher Teil der Sanierungs- und Restaurierungsgeschichte gezeigt werden.
- Für die Bearbeitung der äußeren Hülle soll die um 2000 in der Musterfläche des SO-Zwerchhauses angelegte Sanierungs- und Restaurierungsstrategie weitergeführt werden.
- Ästhetische Erwägungen oder fehlende restauratorische Befunde geben nicht den Ausschlag für die Entfernung eines Bauteils. Stattdessen ist bei der Entscheidung die Aussage im baulichen Gesamtzusammenhang ausschlaggebend.
- Der als zweiter Rettungsweg erforderliche neue Treppenturm soll als zeitgenössische Zutat erkennbar sein, darf das Denkmal aber nicht dominieren. Seine Einbindung in das Gebäude kann nur in Bereichen erfolgen, die durch frühere Eingriffe bereits gestört sind.
Nach einem komplexen Planungsprozess konnte der Bauantrag 2016 schließlich gestellt werden. Kurz vor diesem ersten Etappenziel sorgte die Nachricht für große Aufregung, dass für das Wasserschloss keine Baugenehmigung erteilt würde, weil der Abstand zum Wald nicht ausreichend sei. Zum Glück konnte in relativ kurzer Zeit die erforderliche Waldumwandlung durchgeführt und 2017 die Baugenehmigung erteilt werden.
Die Baumaßnahmen begannen im Herbst des Jahres.
Priorität hatten zunächst die Sicherungsarbeiten zur Stabilisierung der Außenwände vom Erd- und Kellergeschoss, wozu das Herstellen der Kraftschlüssigkeit des Mauerwerks, also die Risssanierung, die Sanierung der Fensterstürze und Instandsetzung der Gewölbeanschlüsse zählten. Die weiterhin erforderliche Sicherungskonstruktion mit Zugankern für die Aufnahme des Gewölbeschubs wurde statt auf Schulterhöhe nun auf die Fußbodenebene oberhalb der Gewölbe verlegt und die Gewölbe mittels Kopfplatten abgefangen (Abb. 12). Der große Stahlüberzug und die drei auf den bauzeitlichen Pfeilern im Erdgeschoss aufsitzenden Stahlstützenpaare wurden rückgebaut und stattdessen durch fünf auf dem Außenmauerwerk aufliegende Stahlrahmen im Dachgeschoss ersetzt (Abb. 13).
Die Fassade und die Innenräume wurden vorbildlich saniert und restauriert (Abb. 14). Große Teile der Putz- und Fassungsbefunde sind nur konserviert und besondere Befunde in archäologische Fenster eingebettet worden. Baufeste Ausstattung wie Fenster, Türen und Bodenbeläge unterschiedlicher Bauzeiten wurden aufgearbeitet (Abb. 15-17). Der Einbau nur weniger Leichtbauwände, so im Sanitärbereich, war aus nutzungstechnischen Gründen nötig.
2020 eröffnete das Wasserschloss nach dreijähriger Bauzeit. Die vorbildliche denkmalgerechte Sanierung und Restaurierung wurde außer vom Land Mecklenburg-Vorpommern als Hauptfördermittelgeber auch vom Bund, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und zahlreichen privaten Spendern unterstützt.
Von Beginn an widmete sich der Betreiber mit großem persönlichem Einsatz der Wiederbelebung des Anwesens. Sein Ziel, das Wasserschloss zu einem Anlaufpunkt für Einheimische, Urlauber, Tagesgäste und touristische Dienstleister zu machen, dazu im Schloss Ausstellungen, Workshops und Lesungen durchzuführen und ein kleines Ausflugslokal im Erdgeschoss zu betreiben, hat er erreicht.
Seine Mühen und das Engagement aller Beteiligten wurde dazu 2022 mit dem ersten Preis des Bundespreises im Handwerk in der Denkmalpflege belohnt.
Annette Krug
1 LAKD M-V/LD, Objektakte Wasserschloss Quilow, Mappe 01, 13.05.1950 – 24.07.1979, Besichtigungsprotokoll des Vertrauensmanns für Denkmalpflege des Kreises Greifswald, Herr Schumacher, vom 03.12.1950.
2 LAKD M-V/LD, Objektakte Wasserschloss Quilow, Mappe 01, 13.05.1950 – 24.07.1979, Durchschrift eines Schreibens der Landesregierung Mecklenburg, Ministerium für Wirtschaft und Aufbau, Hauptabteilung Aufbau an den Rat des Kreises Greifswald, Abt. Aufbau vom 28.11.1951 und Schreiben der Landesregierung Mecklenburg, Ministerium für Wirtschaft und Aufbau, Hauptabteilung Aufbau an das Landesamt für Denkmalpflege in Schwerin vom 14.02.1952.
3 LAKD M-V/LD, Objektakte Wasserschloss Quilow, Mappe 01, Aktennotiz von S. Polenz vom 24.07.1979
Denkmal des Monats April 2023
Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.

Abb. 1. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Südseite
(LAKD-MV, LD, A. Krug 2021)

Abb. 2. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Südseite, im Vordergrund die heute nicht mehr vorhandene Brücke über den Wassergraben
(LAKD-MV, LD, Fotosammlung, undatiert)

Abb. 3. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Stützpfeiler an der Ostseite
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2009)

Abb. 4. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Obergeschoss mit geschossübergreifendem Stahlstützenpaar
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2013)

Abb. 5. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Stahlüberzug im 2. Dachgeschoss
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2009)

Abb. 6. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, 1. Dachgeschoss, im Vordergrund die Stahlkonstruktion zur Stabilisierung der Holzbalkendecke über Obergeschoss, in der rechten Bildhälfte sichtbar: eine Stahlstütze und mehrere Hängestangen
LAKD-MV, LD, A. Krug, 2013)

Abb. 7. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, 1. Dachgeschoss, stabilisiertes Dachtragwerk, links angeschnitten die Haltekonstruktion für den Zwerchgiebel
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2013)

Abb. 8. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, südöstlicher Zwerchgiebel Außenansicht
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2013)

Abb. 9. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, musterrestaurierter SW-Zwerchgiebel
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2013)

Abb. 10. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, temporäre Sicherung im Erdgeschoss
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2013)

Abb. 11. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, außenliegende Stahlträger zur Verspannung der Zugbänder
(LAKD-MV, LD, B-Dräger-Kneißl, 2010)

Abb. 12. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Einbau der Sicherungskonstruktion auf Fußbodenhöhe
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2018)

Abb. 13. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Dachgeschoss, Dachkonstruktion mit integrierten Stahlrahmen
(LAKD-MV, LD, B-Dräger-Kneißl, 2021)

Abb. 14. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss nach Abschluss der denkmalgerechten Sanierung, Blick von Nordwesten
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2021)

Abb. 15. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, bauzeitlicher Stützpfeiler mit ungestört erhaltener Basis, hier in einem archäologischen Fenster gezeigt
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2022)

Abb. 16. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Flur im Obergeschoss
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2022)

Abb. 17. Quilow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Wasserschloss, Obergeschoss
(LAKD-MV, LD, A. Krug, 2021)
2025 - Denkmale des Monats
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais