Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
Denkmal des Monats März 2017
Abb. 01. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 2. Ringstraße, Wiekhäuser Nr. 16-12 (v.l.n.r.) (aus: K.-H. Biermann, Neubrandenburg, 1987).
Abb. 01. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 2. Ringstraße, Wiekhäuser Nr. 16-12 (v.l.n.r.) (aus: K.-H. Biermann, Neubrandenburg, 1987).
Die Stadtbefestigung von Neubrandenburg ist das seltene Beispiel einer vollständig erhaltenen mittelalterlichen Wehranlage. Kreisförmig umschließen doppelte Wälle und Gräben sowie eine Feldsteinmauer mit vielfältig gestalteten Toranlagen und Wiekhäusern den Stadtkern. Die Anlage von 2,3 Kilometer Länge stammt aus der Zeit um 1300. Mit ihrem 7,5 Meter hohen und zwischen 0,6 und 1,40 Meter starkem Mauerwerk gehört sie zu den schönsten Ensembles ihrer Art in Norddeutschland (Abb. 1-4).
Wiekhäuser als Wehrbauten
Eine Besonderheit dieser geschlossenen Befestigung bilden die so genannten Wiekhäuser. Dabei handelt es sich um Vorsprünge im Verlauf der Mauer zur Feldseite, also nach außen, angeordnet im Abstand von zumeist 30 Metern. Ein durchgehender Wehrgang entlang der Mauer war in Neubrandenburg nicht vorhanden. Wiekhäuser weisen in der Regel eine Breite von 7 Metern auf, waren ursprünglich zur Stadtseite offen und dienten der Verteidigung und Beobachtung. Eine gemauerte Treppe auf der Linken führte zu den Balkenlagen von drei Geschossen, ausgestattet jeweils mit Schießscharten und zum Teil versehen mit einem oberen Dachabschluss. Um sich die ursprüngliche Form eines mittelalterlichen Wiekhauses vorzustellen - keines ist im Bestand überliefert - sind zwei als Wehrbauten rekonstruiert worden, eines bereits im Jahr 1912 (Abb. 5). Die Wiekhäuser, in denen auch die nötigen Waffen lagerten, nahmen nicht nur für die Verteidigung eine wichtige Aufgabe wahr. Hier versammelten die Wiekhaushauptmänner Teile der Bürger, um Steuern zu erheben und Weisungen des Rates weiterzugeben. Die Herkunft des Wortes Wiek ist nicht sicher geklärt. Im niederdeutschen Sprachraum steht es als Wortendung für Zaun, in einer frühmittelalterlichen Schrift kommt es im Sinne von Befestigung vor.
Wiekhäuser als Wohnhäuser
Nach dem Dreißigjährigen Krieg, als die Stadtmauer durch den Fortschritt der Waffentechnik ihre Verteidigungsfunktion eingebüßt hatte, wurden die Wehrtürme zu Wohnhäusern umgebaut. Die ehemals offenen Geschosse erhielten Fachwerkwände, Fenster belichteten die Räume und Satteldächer bildeten den oberen Abschluss. Um die geringe Wohnfläche ein wenig zu vergrößern, kragten die oberen Geschosse hervor. Im Erdgeschoss war dies nicht erlaubt worden, um die Durchfahrt in den ursprünglich schmalen Gassen entlang der Mauer zu gewährleisten. Die so romantisch erscheinenden Häuschen auf der Mauer dienten als Behausung nur den ärmsten Schichten: Wenig natürliche Belichtung, niedrige Räume, eine enge Stiege und keine Hoffläche (Abb. 6).
Im Laufe der Zeit verringerte sich die Anzahl der nach heutigem Kenntnisstand ursprünglich 57 Wiekhäuser. Bereits im Mittelalter wurden zwei zu Fangeltürmen umgebaut, die der Verwahrung von Gefangenen dienten (Abb. 7). Am Ende des 19. Jahrhunderts mussten 6 Bauten den Mauerdurchbrüchen für neue Verkehrswege weichen, so für die neu angelegte Verbindung zum Bahnhof über die Stargarder Straße. Weitere Wiekhäuser fielen den Zerstörungen am Ende des Zweiten Weltkrieges zum Opfer, die auch zum Verlust eines großen Teils der Altstadt führten. 1950 bilanzierte die Zeitung "Der Demokrat", dass von den 27 vor dem Krieg bewohnten Wiekhäusern noch 11 in Nutzung seien und schloss in optimistischem Tone: "In dem Mauerstück beim Stargarder Tor hat ein Mutiger sich darangemacht, aus eigener Kraft in den Trümmern ein neues Haus erstehen zu lassen, schlicht und klein, aber praktisch." Der Denkmalpfleger und Stadtbaurat Erich Brückner, der schon 1912 den erwähnten Wehrbau rekonstruiert hatte, berichtete 1955 in einer Aufstellung unter dem Titel "Arbeiten der Denkmalpflege an Toren, Türmen, Mauern und Wiekhäusern der Bezirksstadt", welche Maßnahmen dringend notwendig seien: "Von noch erhaltenen 12 Wohnungen sind 2 wegen Baufälligkeit verlassen, so das heute noch 10 Wiekhäuser bewohnt sind, meist in Privatbesitz."
Verfall und neue Wertschätzung
Über Jahre und Jahrzehnte besserte sich der Zustand der Stadtbefestigung kaum. Daran änderte auch nichts, dass Brückner 1956 die Zentrale des Instituts für Denkmalpflege in Berlin in dringlichen Worten davon unterrichtete, dass kürzlich Teile der Mauer eingestürzt wären und dies mit dramatischen Fotos belegte (Abb. 8). Selbst eine detaillierte Bestandsaufnahme der Schäden, die der Mitarbeiter der Arbeitsstelle Schwerin des Instituts für Denkmalpflege, Serafim Polenz, 1963 anfertigte, brachte keine grundsätzliche Verbesserung, denn es kam nicht zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen. Trotz des Verfalls blieben bis über die 1960er Jahre hinaus einzelne Wiekhäuser bewohnt (Abb. 9).
Erst Anfang der 1970er Jahre änderte sich die Situation aufgrund einer Vielzahl von Faktoren grundlegend. Das aufstrebende Neubrandenburg, 1952 zur Bezirksstadt erhoben und in der Folge als Sitz der Verwaltung und durch zentral verfügte Industrieansiedlungen begünstigt, war auf 50.000 Einwohner angewachsen und hatte seine Bevölkerung innerhalb von 40 Jahren verdreifacht. Planungen sahen für 1990 eine Gesamteinwohnerzahl von 100.000 vor. Für Zehntausende an zugewanderten Bürgern, die in neu errichteten Siedlungen am Stadtrand in seriell gefertigten Wohnungen lebten, sollte das Stadtzentrum als individueller Ort der Identifikation mit der neuen Heimat dienen. Einen besonderen Anlass dazu bot 1972 der 725. Jahrestag der Stadtgründung. Er sollte würdig begangen und dabei insbesondere das historische Erbe in den Vordergrund gerückt werden.
Zudem hatte sich in der gesamten DDR die vorherrschende Einstellung gegenüber historischen Bauten mit der Ära Honecker grundsätzlich verändert. Denkmale wurden nun als wichtige Elemente erkannt, die DDR sowohl innen- als auch außenpolitisch als eigenständigen Nationalstaat zu präsentieren. Dies galt nicht nur für die historischen Bauten in Berlin und Dresden, deren Sanierung oder Wiederaufbau begann. Auch die Neubrandenburger Stadtbefestigung zählte nun zu den national bedeutenden Werken, was wenig später zur Eintragung in die neu geschaffene zentrale Denkmalliste der DDR führte.
Rekonstruktion und moderner Städtebau
Die Neubrandenburger Stadtarchitektin Dr. Iris Grund, die mit dem 1965 errichteten Haus der Kultur und Bildung eine viel beachtete Dominante in modernen Formen für die Innenstadt entworfen (Abb. 10) und 1970 ihr Amt angetreten hatte, plante und organisierte die bauliche Rekonstruktion der Wiekhäuser, indem sie die Finanzierung der Maßnahmen und die Nutzung der Gebäude durch öffentliche Einrichtungen und Betriebe sicher stellte. Häufig umfasste dies auch die Beschaffung von schwer erreichbaren Baumaterialien und Handwerkerleistungen auf halb legalen Wegen. Die ersten beiden, 1971 und 1972 fertig gestellten Wiekhäuser dienten der Neubrandenburg-Information und dem erst kurz vorher geründeten Literaturzentrum des Bezirks (Abb. 11). Nach und nach entstanden bis 1991, also über die politische Wende hinaus, weitere 22 Rekonstruktionen von Wiekhäusern. Die Nummerierung der rekonstruierten oder in anderen baulichen Zuständen vorhandenen Wiekhäuser – unter anderem als Mauernischen oder Vermauerungen - verläuft entgegen dem Uhrzeigersinn ausgehend vom Friedländer Tor.
Bei den neuen Wiekhäusern aus der Zeit der DDR handelt es sich um weitgehende Rekonstruktionen, die mit den vormaligen, durch Fotos bekannten Zuständen eine mal mehr oder mal weniger starke Ähnlichkeit aufweisen. Der vorhandene Bestand an Holzbauteilen, wohl zumeist aus der Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts, wurde dafür gänzlich abgebrochen. Lediglich die mittelalterlichen Mauernischen erhielten Wertschätzung und blieben in der Regel bewahrt – wobei allerdings auch hier abgebrochen und neu errichtet wurde, wenn es den Arbeitsablauf erleichterte. In den ersten Jahren spielte bei der Rekonstruktion der ursprünglich vorhandene Bestand, ob vor Baubeginn noch vorhanden oder durch historische Fotografien bekannt, eine sehr geringe Rolle. Die Frage, ob die neuen Wiekhäuser 2- oder 3-geschossig errichtet werden sollten, beantwortete man allein hinsichtlich der beabsichtigten Wirkung der geplanten Rekonstruktionen auf die Gesamtheit der Stadtmauer. So forderte die vorgelegte Konzeption, im Bereich der großen Stadttore die Häuser lediglich zweigeschossig zu errichten, um die monumentale Wirkung der Tore nicht zu beeinträchtigen.
Rekonstruktion und Budenzauber
Zwischenzeitlich kamen neue Überlegungen zum Umgang mit den Bauten auf. So legten Dr. Iris Grund und der Schweriner Architekt Heinrich Handorf dem Institut für Denkmalpflege in Berlin 1975 Entwürfe eines würfelförmigen Wiekhauses vor, dessen Umsetzung als neue Zutat deutlich erkennbar gewesen wäre. Dies wurde strikt abgelehnt: "Falsche Experimente können wir uns nicht leisten."
Erst später, im Jahr 1985, veränderte sich die Vorgehensweise grundlegend. Die Denkmalpfleger aus Berlin erhoben nun fachlichen Einspruch gegen die Praxis der Rekonstruktion in Neubrandenburg. "Jede nicht begründete Zutat", so hieß es, "mindert den Wert der Stadtmauer … Keinesfalls darf der Eindruck von 'Budenzauber' entstehen." Als 1987 auf dieser, den Bestand berücksichtigenden Grundlage eine neue Konzeption für den Umgang mit den Wiekhäusern verabschiedet wurde, waren jedoch bereits 16 Bauten fertig gestellt oder in Arbeit. Bei lediglich 8 der Bauten kam die neue Leitlinie, den ursprünglichen Bestand bei der Neuerrichtung detailliert zu beachten, noch zur Anwendung. Wobei allerdings auch weiterhin der gesamte hölzerne Bestand vorher abgebrochen wurde.
Resümee
Zusammenfassend ist festzustellen, dass die in der Zeit der DDR rekonstruierten Wiekhäuser einen eigenständigen und eigenartigen Akzent in der jahrhundertelangen Geschichte der Neubrandenburger Stadtbefestigung setzen (Abb. 12-14). Geschichtlich bedeutsam und erklärbar sind die Wiekhäuser lediglich in einem Teilaspekt als Beispiele der damaligen Denkmalpflegepraxis. Sie sind in erster Linie Zeugnisse dafür, wie im städtebaulichen Gesamtkonzept der aufstrebenden Bezirkshauptstadt Neubrandenburg der Versuch unternommen worden ist, die Innenstadt und ihre historischen Bauten als Identifikationsort für die vielen neu zugezogenen Bürger zu gestalten. Während an den Rändern der Stadt in Plattenbauweise Großsiedlungen zum Wohnen entstanden, sollte der alte Stadtkern mit romantisch und malerisch anmutenden Häusern in der Stadtmauer für die Verbundenheit mit der neuen Heimat sorgen. Die 24 in aufwendiger Handwerksarbeit rekonstruierten Wiekhäuser in der Altstadt waren die eine Seite der Medaille, deren andere der moderne Städtebau mit den Mitteln und Formen des industriellen Bauens war.
Dr. Jörg Kirchner
Denkmal des Monats März 2017
Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
Abb. 01. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 2. Ringstraße, Wiekhäuser Nr. 16-12 (v.l.n.r.) (aus: K.-H. Biermann, Neubrandenburg, 1987).
Abb. 02. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 2. Ringstraße, Wiekhäuser Nr. 12-16 (v.r.n.l.), 2015 (LAKD M-V/LD, A. Bötefür).
Abb. 03. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 4. Ringstraße, Wiekhaus Nr. 49 und Neues Tor, 2015 (LAKD M-V/LD, A. Bötefür).
Abb. 04. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 4. Ringstraße, Wiekhäuser Nr. 44-45, Landseite, 2015 (LAKD M-V/LD, A. Bötefür).
Abb. 05. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 1. Ringstraße, Wiekhaus Nr. 8, 2015 (LAKD M-V/LD, J. Kirchner).
Abb. 06. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 2. Ringstraße, Wiekhäuser Nr. 14, 13, 12 (v.l.n.r.), um 1900 (LAKD M-V/LD, Ortsakte).
Abb. 07. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 2. Ringstraße, Nr. 11, und Fangelturm, 2015 (LAKD M-V/LD, A. Bötefür).
Abb. 08. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, eingestürzte Stadtmauer, 1956 (LAKD M-V/LD, Ortsakte, Erich Brückner).
Abb. 09. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 1. Ringstraße, Wiekhaus Nr. 7, um 1965 (LAKD M-V/LD, Ortsakte).
Abb. 10. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Marktplatz, Haus der Kultur und Bildung, 1984 (LAKD M-V/LD, Th. Helms).
Abb. 11. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 4. Ringstraße, Wiekhaus Nr. 38, Richtfest, 1972 (aus: 725 Jahre Neubrandenburg, 1972)
Abb. 12. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 5. Ringstraße, Nr. 52, 2015 (LAKD M-V/LD, A. Bötefür).
Abb. 13. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 2. Ringstraße, Nr. 13, 2015 (LAKD M-V/LD, A. Bötefür).
Abb. 14. Neubrandenburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, 3. Ringstraße, Nr. 25, 2015 (LAKD M-V/LD, A. Bötefür).
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais