Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
Denkmal des Monats März 2019


Abb. 1. Park Wrechen, Zeichnung von Anders Swensson
(Privatarchiv Margrit Käthow)
Abb. 1. Park Wrechen, Zeichnung von Anders Swensson
(Privatarchiv Margrit Käthow)
„Hier wo jetzt unser schönes Haus steht und der herrliche Park ist, wuchs 1904, als ich hierher heiratete, noch schlechter Roggen.“ So beschrieb die Mutter des Grafen von Schwerin das Areal des heutigen Parks zu Zinzow, das vor 1908 wenig fruchtbares Ackerland war, ehe es der schwedische Landschaftsgärtner und spätere Gartenbaudirektor Anders Swensson zu dem machte, was die Besucher dort bis heute noch fast vollständig erleben können: Ein für die Zeit um 1900 typischer landschaftlich gestalteter Gutspark.
Der Schwede Anders Swensson wurde am 17.08.1846 in Eskilstorp bei Vellinge, südlich von Malmö, geboren.1 Er wurde Gärtner und verließ als solcher schon mit 18 Jahren sein Heimatland, um zuerst in Lübeck bei der Handelsgärtnerei Christian Bang & Co. zu arbeiten. Seit den 1870er Jahren war er dann am Königlich Preussisch Pomologischen Institut in Proskau in Ober-Schlesien tätig. 1872 wurde er bereits mit der „Staatsmedaille für landwirtschaftliche Leistungen“ ausgezeichnet. Anlässlich von verschiedenen Gartenbau-Ausstellungen wurde er in den folgenden Jahren mehrfach prämiert, so 1881 in Eberswalde, 1887 in Frankfurt/Oder und 1890 in Berlin. Er war Mitglied im Deutschen Pomologen-Verein und im Verein deutscher Gartenkünstler (VdG).
Im Zuge seiner Tätigkeit als Gartengestalter realisierte er in Mecklenburg und Vorpommern, Brandenburg und der heute polnischen „Neumark“ (Wojewodschaft West-Pommern) eine Vielzahl an landschaftlichen Parkanlagen. Auf dem Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommern sind uns die Anlagen in dem oben erwähnten Ort Zinzow und in Wrechen bekannt, die unter der planenden Hand von Swensson entstanden sind.
Der Gutspark Wrechen liegt im heutigen Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft. Er wurde für den Bauherrn Erwin Seip (gest. 04.04.1926) nach dem erst kürzlich wiederentdeckten Plan „Park zu Wrechen, i. Mecklbg.“2 ausgeführt (Abb. 1). Der Park liegt, wie auf dem Plan zu sehen, südlich des Herrenhauses. Unter der Einbeziehung des vorhandenen Baumbestandes inszeniert Swensson einen landschaftlichen Park, der in einen anschließenden bewaldeten Höhenzug übergeht. Im Bereich des vorhandenen Hangwaldes legt er einen Rundweg an. Zudem lässt er eine zentrale Blickachse freigeschlagen, einen sogenannten ‚Schlag‘, die den Blick vom höchsten Punkt des Parks zurück zum Herrenhaus ermöglicht (Abb. 2-3). Dieser Punkt war, wie die Zeichnung von 1916 zeigt, mit einem Pavillon bekrönt. Wie die Zeichnung suggeriert, handelte es sich vermutlich um ein Rundbauwerk mit Sockel, das mit einem Strohdach versehen gewesen ist. Der Park selber grenzt direkt an den Wrechener See an, sodass dieser optisch mit in die Gestaltung von Swensson einbezogen werden konnte (Abb. 4).
Auffällig an dem Plan und als eine Art Handschrift Swenssons zu bezeichnen, sind die als Strich-Punkt-Linien exakt dargestellten Sichtachsen. Damit markiert Swensson die ihm besonders wichtigen Ausblicke von verschiedenen Punkten im Garten aus auf den See und die Insel im See. Außerdem betont er durch diese Darstellungsweise besonders die Blickachse vom Herrenhaus zum höchsten Punkt des Parks am südlich gelegenen bewaldeten Höhenzug.
Eine weitere, für Gartenhistoriker sehr inhaltsreiche Information zum Park liefert eine handschriftliche Bestellliste von Pflanzen, Obstbäumen und Sträuchern, die aus dem privaten Gutsarchiv Seip-Wrechen stammt (Abb. 5). Offensichtlich haben die Verfasser dieser Bestellliste sich auf den Katalog der Wolfshagener Baumschule3 bezogen und auf Grundlage dieses Sortiments die vegetabile Ausstattung für den Gutspark in Wrechen bestellt. Ein Hinweis auf der ersten Seite des Katalogs: „Die Bäume und Sträucher werden nur gegen gleich baare Zahlung aus der Baumschule verabreicht.“4 weist die Käufer gleich auf die vorherrschenden Zahlungsmodalitäten hin.
Auf der handschriftlichen Bestellliste tauchen u.a. folgende Zierpflanzen oder Gehölze auf:
- Spiraea salicifolia alba, (weidenblättrig, weißblühend), Preis a Stock: 1 ¼ Thaler, Bestellung 12 Stk.
- Syringa chinensis fl. Rubro (Chinesischer Flieder ‚Rubro‘) (rotblühend)
- Syringa persica fl. alba (Persischer Flieder ‚Alba‘) (weißblühend)
- Syringa persica fl. Rubra (Persischer Flieder ‚Rubro‘) (rotblühend)
- Tilia europaea (Holländische Linde, auch als Tilia × intermedia oder Tilia × vulgaris bezeichnet)
Für den auf dem Plan als Gemüsegarten bezeichneten Gartenabschnitt, der sich nördlich des Wirtschaftsgebäudes befand, wurden u.a. folgende Apfelbäume bestellt:
- Calville rouge (Roter Winter Calville) (2 Stück)
- Gräfensteiner (6 Stück)
- Reinette Gold (2 Stück)
- grüne Reinette 2 Stück)
- Rother Wirtschaftsapfel (4 Stück)
- Prinzessinapfel (2 Stück)
Landschaftsarchitekt Michael Schwahn beschreibt noch in seinem gartendenkmalpflegerischen Kurzgutachten „Gutspark Wrechen, Gartenbaudirektor Anders Swensson (1846-1927)“ aus dem Jahr 2010 den Park folgendermaßen: „Das seeseitige Wegesystem mit den Resten der Steingrotte und dem Standort der Laube (Platzrund heute mit Schneebeere bewachsen) direkt südlich der Lärche (Larix decidua) ist erhalten und noch weitgehend begehbar. Das Wegesystem im Wald ist auf der Seeseite noch gut nachvollziehbar; im Osten konnte in Verlängerung der Westgrenze des Gemüsegartens der wahrscheinliche frühere Wegeverlauf anhand von Auftrag und Abtrag in der ursprünglichen Geländeoberfläche festgestellt werden [...] Wenig westlich des höchsten Punktes des Rundweges im Hangwald finden sich außerhalb der Sichtachse eine Steinbank und weitere Steinsetzungen („Pferdegrab“). Die zentrale Blickachse im Wald („Schlag“) ist noch gut ablesbar, wird aber durch aufkommenden Jungwuchs immer mehr eingeengt.
Der Ziergarten („Blumenparterre“) vor der südlichen Giebelseite des Herrenhauses mit der „Veranda“ (Wintergarten), kann anhand des Gehölzbestandes verifiziert werden. Stärker überformt ist teilweise die daran anschließende großflächige Parkwiese, die in einer Senke lag und von Gehölzen umgeben war. Hier ist auch das ursprüngliche Wegesystem nicht mehr ablesbar."5 Leider hat sich die beschriebene Situation der starken Bewaldung in den letzten Jahren noch einmal verstärkt, sodass die 2010 noch in Resten erkennbaren Gartenstrukturen heute fast nicht mehr nachzuvollziehen sind.
Die zweite Anlage, die sich auf dem Gebiet Mecklenburg-Vorpommerns befindet und die nachweislich von Anders Swensson geplant wurde, ist der bereits erwähnte Gutspark in Zinzow in der Gemeinde Boldekow, Landkreis Vorpommern-Greifswald.
„Hier wo jetzt unser schönes Haus steht und der herrliche Park ist, wuchs 1904, als ich hierher heiratete, noch schlechter Roggen.“ Dieses bereits aufgeführte Zitat nach Frau von Schwerin lässt den Schluss zu, dass in Zinzow vor dem heutigen sich gen Süden ausstreckenden Gelände bereits eine frühere Anlage existiert hat. Es handelt sich dabei um die Gebäude und wahrscheinlich existierenden kleineren Gartenanlagen an der historischen Brennerei, die bereits 1850 errichtet worden war (Abb. 6). Das erst zwischen 1908 und 1909 für Graf Maximilian Michael Georg von Schwerin (1872-1934) und seine Familie errichtete „Schloss Zinzow", wie es im Volksmund bezeichnet wurde, ist im neobarocken Stil gebaut (Abb. 7).
Der neue, im landschaftlichen Stil angelegte, ca. 14 Hektar große Park auf der südlichen Seite des Hauses wurde zeitgleich wiederum von Anders Swensson gestaltet, wie Jürgen-Werner Graf von Schwerin 1988 in seinen Erinnerungen festhält: „1908 begann dann also der Bau des neuen Herrenhauses, im Volksmund „Schloß“ genannt und wurde 1909 vollendet. […] Gleichzeitig wurde ein schöner, großzügiger Park angelegt von einem Gartenarchitekten namens Svenson, einem Schweden, in Anlehnung an den alten Park, der nun nach vorn, nach Norden, lag, während der neue Park sich von Osten über Süden nach Westen hinzog. Insgesamt waren es etwa 60 Morgen inklusive Küchengarten und zwei Obstgärten. Von der Südseite des Herrenhauses schaute man durch zwei in den Park geschlagene Durchblicke über die eigenen Wiesen und Weiden bis Friedland mit seinen beiden Kirchtürmen und weit ins Mecklenburger Land hinein.6
Die Existenz eines Planes von Anders Swensson für den Schlosspark Zinzow ist bis heute, im Gegensatz zu Wrechen, nicht belegt.
Der Park befindet sich heute in einem ausgezeichneten Pflegezustand. Die durch die Eigentümerfamilie betreute Anlage wird auf der Grundlage ökologisch nachhaltiger Grundprinzipien gepflegt, die im vollen Einklang mit der Authentizität des Denkmals stehen.
Die südexponierte Rasenterrasse, die sich vor der Treppenanlage des Gutshauses ausbreitet, und so zwischen der Architektur und der landschaftlich gestalteten Anlage vermittelt, wird im Sinne einer repräsentativen Rasenfläche mehrmals jährlich gemäht. Im Gegensatz dazu werden die an diese ‚grüne‘ Terrasse anschließenden Wiesenflächen von rauhwolligen pommerschen Landschafen, die zugleich das typische arkadische Bild der Beweidung suggerieren, abschnittsweise kurzgehalten. Lediglich die „übrig gebliebene“ Vegetation, welche die Schafe nicht fressen, wird nachgemäht. Für eine bessere Begehbarkeit werden Rasenwege in die Wiesenfläche hineingearbeitet.
Das weiter Richtung Landgraben hin abfallende südlagige Gelände ist anschließend an die Wiesenflächen durch einen offenen Baum-/Strauchbestand geprägt, wodurch die Gesamtfläche der Anlage in einzelne Binnenräume untergliedert wird. Dadurch entsteht die für landschaftlich gestaltete Anlagen typisch anmutende „Natürlichkeit“ in der Gesamtgartenkomposition (Abb. 8).
Unerlässlicher Bestandteil dieses Gesamtbildes sind die Sichtbeziehungen in die freie, unbebaute Landschaft. Scheinbar grenzenlose optische Ausdehnung der Anlage, über den wahren Grundbesitz hinaus, das ist das Credo, welches Swensson und auch andere Gartenkünstler dieser Zeit verfolgten. Alle für Anlagen aus der Zeit um 1900 typischen Gestaltungsgrundsätze lassen sich so in dem Gutspark in Zinzow bis heute noch originalgetreu ablesen.
Über die Anlagen von Zinzow und Wrechen hinaus hat Anders Swensson auf dem Gebiet des heutigen Polens einige Anlagen geplant, von denen aber auch nur noch Reste erhalten geblieben sind. So ist nachweislich der Gutspark in Deetz bei Lippehne, Neumark, Kreis Soldin (heute: Dziedzice bei Lipiany, powiat mysliborski, Gde. Pyrzyce, Polen) von dem schwedischen Gartengestalter geplant worden. Dies belegt u.a. ein Plan vom Oktober 1916 „Park zu Deetz bei Lippehne Nm.“, M:1/750, Handzeichnung, Wasserfarbe z.T. in Spritztechnik und Federtusche auf Karton, 70,5 x 56,6, Anders Swensson, Gartenbaudirektor, Angermünde, im Oktober 1916.7 Auch hier finden sich in dem Plan wieder die markanten Linien zur Markierung der Sichtachsen, die auf dem Plan zu Wrechen auch schon dargestellt sind. Das Gutshaus von Deetz wurde 1957 abgerissen, nachdem ein Brand dieses schon im Jahr 1945 völlig zerstört hatte. Reste der Parkanlage mit ihrem historischen Baumbestand sind laut Wendland noch erhalten8.
Weiterhin findet bei Wendland der Gutspark von Ringenwalde, Neumark, Kreis Soldin (heute Dyszno, powiat mysliborski, Polen) Erwähnung und wird in einen Zusammenhang mit Anders Swensson gebracht. Dieser soll 1921 durch ihn für den Oberleutnant Hans Koeppen (1876-1948) erweitert worden sein.9 Ähnliches gilt für den Gutspark Hohenziethen, Neumark, Kreis Soldin, (heute Sitno, powiat mysliborski, Polen) Nach dem 1939 veröffentlichten „Verzeichnis der alten Gärten und ländlichen Parke in der Mark“ von Paul Ortwin Rave wurde die bestehende, ca. 6 ha große Gartenanlage um 1920 durch Anders Swensson für Emil Plaumann umgearbeitet. Herrenhaus und Park sind laut Folkwart erhalten.10 Auch der ca. 2,4 ha große Gutspark in Stolzenfelde, Neumark, Kreis Königsberg, (heute Stoleczna, powiat gryfinski, Polen) wird in seiner letzten gartenkünstlerischen Überformungsphase dem Gartenkünstler Anders Swensson zugesprochen, da mehrere Korrespondenzen Swenssons mit seiner Familie von Stolzenfelde aus existieren.11 Auftraggeber waren hier die Bauherren Konrad Wilhelm von Sydow (1853-1929) und seine Ehefrau, die Schriftstellerin Margarethe geb. von Weiß (1869-1945).12
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Anders Swensson einen nicht unbedeutenden Anteil bei der Gestaltung der Kulturlandschaft in Nordostdeutschland und dem heutigen Polen geleistet hat. Markant sind bei seinen Gartenkonzeptionen die ausgeprägten Bezüge zur umgebenden Landschaft. Swensson ließ in seinen Gärten die Grenzen zwischen innerer Parkstruktur und freier Landschaft verschwinden, er verwischte sie sozusagen, indem er interessante Punkte, die sich außerhalb des Gartens befanden, mit in die Gartenkomposition einbezog.
Wie die Aufstellung zu den Gärten zeigt, ist von dem Werk Anders Swenssons nicht mehr viel erhalten geblieben oder seine Urheberschaft an anderen Objekten ist noch nicht nachgewiesen. Einerseits existiert auf Grund von privatem Engagement der hervorragend erhaltene Garten von Zinzow, zu dem es aber leider keine Plandokumente mehr gibt. Andererseits liegen uns heute von den anderen Swensson’schen Anlagen zur Interpretation seines Werkes noch die Pläne und Pflanzlisten vor, aber die eigentlichen Objekte befinden sich in der Auflösung.
Aus diesem Grund sollte es vorrangiges denkmalpflegerisches Ziel sein, den Garten in Zinzow vor jeglichen Eingriffen und vor allem vor Störungen von außen (u.a. Windkraftanlagen in den Sichtachsen) zu schützen, um so unverfälscht die Originalsubstanz dieses authentisch erhaltenen Gartens zu bewahren.
Caroline Rolka & Michael Schwahn
1 Schwahn, Michael; Schröder, Peter: Aus dem Leben und Schaffen von Anders Swensson (1846-1927)“ in: Angermünder Heimatkalender 2007, S. 93-100, Angermünder, 2006
2 „Angermünde im April 1916, Anders Swensson, Gartenbaudirektor“, Privatbesitz Margit Käthow, Bremen
3 Quelle: Verzeichnis der Wald=, Obstbäume und Ziersträucher, welche in der gräflich von Schwerin’schen Baumschule zu Wolfshagen bei Prenzlau verkauft werden und für beigesetze Preise zu haben sind. 1855. Prenzlau. Gedruckt in F.W. Kalbersbergs’s Buchdruckerei
4 Ebda.
5 Schwahn, Michael: Gartendenkmalpflegerischen Kurzgutachten „Gutspark Wrechen, Gartenbaudirektor Anders Swensson (1846-1927)“ vom 20.05.2010 (unveröff.)
6 Auszug aus dem Kurzbericht von Jürgen-Werner Graf von Schwerin (1905-1995) über seine Güter Zinzow, Borntin und Eichhorst vom Sommer 1988, unveröffentlicht.
7 Quelle: Plansammlung der Universitätsbibliothek der TU Berlin, Inv.-Nr. 41313, Nachlass Erwin Barth (1880-1933), aus: privater Nachlass.
8 vgl. Folkwart und Folkwin Wendland: Gärten und Parke in Brandenburg – Die ländlichen Anlagen in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz, Bd. V: S. 70/71.
9 vgl. Folkwart und Folkwin Wendland: Gärten und Parke in Brandenburg – Die ländlichen Anlagen in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz, Bd. V: S. 86.
10 vgl. Folkwart und Folkwin Wendland: Gärten und Parke in Brandenburg – Die ländlichen Anlagen in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz, Bd. V: S. 78/79.
11 Privatarchiv Birgit Swensson, Swantow/Poseritz
12 vgl. Folkwart und Folkwin Wendland: Gärten und Parke in Brandenburg – Die ländlichen Anlagen in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz, Bd. V: S. 55/56.
Denkmal des Monats März 2019
Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern

Abb. 1. Park Wrechen, Zeichnung von Anders Swensson
(Privatarchiv Margrit Käthow)

Abb. 2. Blick in den Gutshof Wrechen, Fotografie 1926
(Privatarchiv Margrit Käthow)

Abb. 3. Blick auf die Südseite des Gutshauses Wrechen, Fotografie 1926
(Privatarchiv Margrit Käthow)

Abb. 4. Blick vom Park auf den Wrechener See, Fotografie 1926
(Privatarchiv Margrit Käthow)

Abb. 5. Handschriftliche Bestellliste für Pflanzware für den Park Wrechen
(Privatarchiv Margrit Käthow)

Abb. 6. Zinzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Blick auf die alte Brennerei
(Privatarchiv Margrit Käthow)

Abb. 7. Zinzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Blick auf das Gutshaus
(Foto: J. Vielhaber, 2018)

Abb. 8. Zinzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald, die Gartenanlage mit ihrer differenzierten Binnenraumstruktur
(Foto: J. Vielhaber, 2018)
2025 - Denkmale des Monats
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- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
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2021 - Denkmale des Monats
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2020 - Denkmale des Monats
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- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
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- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
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- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
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- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
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2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
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- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
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2016 - Denkmale des Monats
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- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
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- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais