Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
Denkmal des Monats März 2020


Abb. 1. Landeshauptstadt Schwerin, Ortsteil Lankow, ehemalige Ingenieur- und Berufsschule, Wandbild, Hans-Joachim Bruhn, von NO, 2020.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)
Abb. 1. Landeshauptstadt Schwerin, Ortsteil Lankow, ehemalige Ingenieur- und Berufsschule, Wandbild, Hans-Joachim Bruhn, von NO, 2020.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)
Das Wandbild mit dem Titel "Freizeit und Lebensfreude", geschaffen 1982 von dem Schweriner Maler und Grafiker Hans-Joachim Bruhn (geboren 1943), muss seinen heutigen Ort bald verlassen. Seit knapp vierzig Jahren schmückt es das viergeschossige Lehrgebäude der Berufsschule im Schweriner Ortsteil Lankow (Abb. 1-4). Sobald die neuen und modernen Schulbauten, die direkt nebenan entstehen, fertig sind, soll das alte Lehrgebäude abgerissen werden.
Auf der hochrechteckigen und geschlossenen Stirnseite des Schulgebäudes bilden weiße Gasbetonplatten den Untergrund für das Kunstwerk, das sich aus bunten, dünnen Platten verschiedener Formen zusammensetzt. Runde, rechteckige und andere geometrische Grundformen kommen auf einer Fläche von ca. 11 x 8 Metern zum Einsatz, um zusammengefügt die Grundrisslinien von Schmetterlingen und Fischen, einem Vogel und der Sonne, von Bäumen und Wasser abzubilden. Mit verzinkten Nägeln sind die Platten an der Wandfläche befestigt.
Kräftige Grundfarben und fließende Übergänge
Die maximal 40 x 40 cm großen Platten, mal geschwungen, mal eckig geformt, besitzen farbige Oberflächen, die sich aus einzelnen, ineinander verlaufende Farbtropfen zusammensetzen und so eine changierende Wirkung entfalten. Die drei Grundfarben Grün, Blau und Rot stechen hervor. Gelbe und hellblaue Töne kommen zur Anwendung, um Farbübergänge und den Eindruck des Fließenden zu erreichen. Der Eindruck des Fließenden wird zudem durch die geschwungene Gesamtkomposition, die an den Naturraum eines Flusses erinnert, verstärkt. Die einzelnen Platten besitzen eine Höhe von zwei Zentimetern und sind in einem Schmelzverfahren aus eingefärbten Polystyrol-Körnern – in DDR-Zeit auch Plastgranulat genannt - gefertigt.
Anders als zu erwarten, zeigt das Wandbild nicht auf den Eingangsbereich oder die Pausenflächen der Schule. Es nimmt auch keine inhaltliche Verbindung zum Thema Schule auf. Nach Osten ausgerichtet, wirkt es vielmehr nach außen, auf die Flächen des Naherholungsgebietes. Es zeigt dorthin, wo 1974 am Ufer des Lankower Sees neben einem Terrassencafé ein Steg für Wassersport und Vergnügungsanlagen, für Minigolf und Kegeln eingerichtet worden waren – Anlagen, die heute weitgehend verschwunden sind. Das auf dem Wandbild dargestellte Thema der Natur steht somit in erster Linie im Zusammenhang mit der Umgebung und nicht mit dem Inneren des Schulkomplexes.
Der Künstler und die Technik des Wandbildes
Hans-Joachim Bruhn absolvierte nach einer Ausbildung als Maler am Bau in den Jahren 1971-1973 ein Kunststudium an der Fachschule Heiligendamm. Zahlreiche seiner in den Jahrzehnten danach entstandenen künstlerischen Werke waren Objekte für den öffentlichen Raum. Der größte Teil dieser Kunstwerke ist in den letzten Jahrzehnten, insbesondere in den Jahren nach der politischen Wende, beseitigt worden. In der gleichen Technik und in ähnlicher Motivik wie das Werk in Schwerin-Lankow verwirklichte er Wandgestaltungen für weitere Kindergärten, so im damaligen Neubaugebiet Güstrow-Süd in der Friedrich-Engels-Straße 26 (Abb. 5) und in Berlin-Mitte in der Friedrichstraße 129 f. Die Werke fielen Anbauten oder der Fassadenerneuerung mit Wärmedämmverbundsystem zum Opfer.
Die künstlerische Technik, die Bruhn für die Gestaltung der Wandbilder nutzte, hatte er nach eigener Auskunft in zahlreichen Experimenten selbst entwickelt. Anstoß für diese Experimente erhielt er durch Werke seines Hallenser Kollegen Gerhard Schwarz (geboren 1940), der wie Bruhn in dieser Zeit sowohl als Maler und Grafiker als auch im Bereich der baugebundenen Kunst wirkte. Das Grundmaterial für die Wandbilder, das körnige Granulat aus Polystyrol, besorgte Bruhn bei dem in Sachsen ansässigen volkseigenen Betrieb (VEB) Kunstblume Sebnitz. Für die Brennvorgänge nutzte er einen elektrischen Industrieofen, in dem er auf Blechen die Formen der dünnen Platten einschmolz. Die Formen bildete er durch Eisenbänder aus, die er entsprechend seinen Vorstellungen als Rahmen schweißen ließ und mit dem Granulat füllte. Die fließenden Übergänge der Farben entstanden durch das Vermischen während des Schmelzprozesses (Abb. 6). Hervorzuheben ist, dass die Farbintensität des Wandbildes, das knapp 40 Jahren der Sonne und Witterung ausgesetzt war, nach wie vor sehr hoch ist.
Auftragsvergabe und Kunstpolitik
Den Auftrag für das Wandbild erhielt Bruhn vom "Büro für baugebundene Kunst beim Rat des Bezirks Schwerin". Unter den Bedingungen der DDR war es obligatorisch, dass die Vergabe für Kunstwerke von staatlichen Institution, gesellschaftlichen Massenorganisationen wie dem FDGB oder volkseigenen Betrieben erfolgte. Voraussetzung war, dass der Künstler Mitglied im "Verband Bildender Künstler der DDR" war. Nachdem in der Anfangszeit der DDR die staatlichen Entscheidungen für Kunst im öffentlichen Raum in der Regel zentral erfolgten, organisierten sich seit 1957 Kommissionen zur Vergabe von Kunstaufträgen verstärkt auf der Ebene der 15 Bezirke.
Während in den 1950er und 1960er Jahren zumeist repräsentative Vorhaben mit entsprechendem Charakter die Kunst im öffentlichen Raum dominierten, veränderte sich dies in den 1970er Jahren und begann in den 1980er Jahren eine gänzlich neue Qualität anzunehmen. Nach dem Amtsantritt Erich Honeckers (1912-1994) als 1. Sekretär und späterer Generalsekretär des Zentralkomitees der SED lag die Ausrichtung des Bauwesens und der Kunst am Bau immer mehr darin, die Bedürfnisse der Bevölkerung hinsichtlich Wohnen, Bildung, Konsum und den Möglichkeiten der Erholung im nahen Umfeld merklich zu verbessern. Symbolische Großbauten wie Magistralen oder eine Architektur der Bildzeichen samt ihrer Kunst am Bau, wie sie die Hochhäuser in Form eines Fernrohrs in Jena oder in Form eines Buches in Leipzig verwirklichten, entsprachen nicht mehr der neuen Ausrichtung.
Seit Mitte der 1970er Jahre stand die "Komplexe Stadtgestaltung", einhergehend mit dem "Komplexen Wohnungsbau", im Mittelpunkt des Bauwesens und dem damit verbundenen Aufgabenfeld der Kunst im öffentlichen Raum. Unter Stadt wurde nun auch die Stadtlandschaft verstanden. Die Gestaltung von Stadt und grünem Umraum rückte immer mehr in die Betrachtung, was sowohl für plastische Kunstwerke und größere Anlagen als auch für Wandbilder gilt. Festzustellen ist "die Einbeziehung der Landschaft als Austragungsfeld eines erweiterten Verständnisses von architekturbezogener Kunst in den 1980er Jahren", wie es zusammenfassend in einem Überblickswerk zur Kunstentwicklung der DDR heißt (Guth 1995, 315).
Die Poetisierung der Landschaft - neue Bildthemen im sozialistischen Realismus
Nicht nur die räumliche Ausrichtung der baubezogenen Kunst in den 1980er Jahren änderte sich wesentlich. Auch waren nun solche Bildthemen in größerem Umfang möglich, die tägliche Belange und die Freude des Alltags verstärkt zum Ausdruck brachten. In den Wohngebieten, Schulen und Fabriken kamen nicht mehr zwingend Themen zur Darstellung, die von Führern der Arbeiterklasse, vom Fortschritt der Produktion oder den Erfolgen der Wissenschaft berichteten. Szenen des Alltags, der Freude und der Harmonie mit der Umwelt traten verstärkt in Erscheinung. Es gab in der DDR jener Zeit einen "Trend zur Landschaft und deren Poetisierung" (Guth 1995, 315).
In ideologischer Hinsicht stellte dies eine neue Schwerpunktsetzung innerhalb der beiden zentralen Vorgaben des in der DDR verbindlichen sozialistischen Realismus – der Parteilichkeit und der Volksverbundenheit - dar. Diese beiden seien, so die Definition im offiziellen Kulturpolitischen Wörterbuch von 1978 - "die übergreifenden … Prinzipien des sozialistischen Realismus (und) … entscheiden über den sozialistischen Ideengehalt künstlerischer Werke" (S. 392). Von nun an ging es in den Themen der Kunst nicht mehr vorrangig oder alleinig um die parteiliche Ausrichtung und den zwingenden Verlauf der geschichtlichen Entwicklung. In den Vordergrund rückten nun die Aspekte, die ideologisch unter Volksverbundenheit verstanden wurden: die "mannigfaltige(n) Interessen, Bedürfnisse und Erfordernisse, die für das ganze Volk, den Schöpfer aller materiellen und geistigen Werte der Gesellschaft, gemeinsam sind" (S. 746).
Das Wandbild, dem der Künstler Hans-Joachim Bruhn den Titel "Freizeit und Lebensfreude" gab, ist nur auf einer Betrachtungsebene als eine Ansammlung von naiven und kindlichen Motiven zu deuten, die durch bunte Farben ein wenig Abwechslung an einen Schulbau bringen sollten. Das Werk steht jedoch ebenso für die erst in den 1980er Jahren mögliche Erweiterung des Kunstbegriffs im sozialistischen Realismus, der eine von direkten politischen Erwartungen und Losungen unabhängige Bildwelt möglich machte – eine Kunst, die die Umgebung im Hier und Jetzt bunter und schöner zu machen suchte, nicht auf die Versprechungen der sozialistischen und kommunistischen Zukunft beschränkt war und sich neben anderen Absichten die Poetisierung der Landschaft zum Ziel gesetzt hatte.
Das Wandbild aus Plaste und die Industrialisierung Schwerins
In den zehn Jahren bevor das Wandbild an der Berufs- und Ingenieurschule entstanden war, erlebte die Stadt Schwerin eine Zeit beispiellosen Aufschwungs. Nicht nur das Bevölkerungswachstum nahm in großen Schritten zu. So stieg zwischen 1970 und 1982 die Anzahl der Einwohner von 97.000 um 25.000 auf 123.000 an. Auch die Entwicklung der ehemaligen Residenzstadt hin zu einem Industriestandort setzte sich weiter fort. Im Rahmen eines zentral verordneten Industrialisierungsprojekts für den Norden der DDR erhielt die Stadt Produktionsstandorte des Maschinenbaus zugewiesen. Auf einem 84 Hektar großen Areal für neue Industriezweige erfolgte 1972 die Grundsteinlegung für den neuen VEB Plastmaschinenwerk im Süden von Schwerin. Die für das Werk und die anderen Produktionsstätten notwendigen Lehrlinge und Ingenieure erhielten ihre Ausbildung im 1974 fertig gestellten Komplex der Berufs- und Ingenieurschule im Ortsteil Lankow (Kasten/Rost 2005).
Obwohl der Künstler Hans-Joachim Bruhn über keinerlei Vorgaben berichtete, die mit dem Auftrag für das Wandbild verbunden waren, ist der Zusammenhang des Wandbildes aus Polystyrol an der Ausbildungsstätte mit dem VEB Plastmaschinenwerk augenfällig. Polystyrol hatte sich nicht nur zu einem wichtigen Faktor in Wirtschaft und Ausbildung entwickelt, der in den Produkten des täglichen Lebens wie Plastikgeschirr und Spielzeug allgegenwärtig war. Auch die baugebundene Kunst, die in den öffentlichen Raum gestaltete, griff auf dieses Produkt – ob bewusst oder unbewusst - als Material zurück.
Spät aber doch: öffentliche Aufmerksamkeit und Würdigung
Der in der DDR entstandenen baubezogenen Kunst, auch als Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, ist bisher nur geringe Beachtung zuteil geworden. Da sie als Kunst im Auftrag staatlicher Institutionen entstanden war, wird sie nach wie vor häufig mit dem Stigma der Staatskunst und Unfreiheit belegt und gering geachtet. In der Fachwelt und auch durch Wertschätzung der Werke auf dem Kunstmarkt ist diese Sichtweise umfassend widerlegt. Die Kunstpolitik in der DDR, die sowohl durch Repressionen als auch durch Förderungen und hohe Qualität gekennzeichnet war, ist nach umfangreichen Forschungen treffend im Begriff des "Ambivalenten Staatsmäzens" zusammengefasst worden (Rehberg 2012).
Als Reaktion auf die weitreichenden Verluste an Objekten der Kunst im öffentlichen Raum, die seit der politischen Wende von 1989/1990 festzustellen sind, erschien 2019 ein Überblick mit 120 wichtigen Werken, die repräsentativ für diese Kunstform der DDR stehen. Das Schweriner Wandbild ist in dieser Reihe, in der 20 Werke aus dem heutigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern belegt sind, vertreten (Maleschka 2019).
Aufgrund der besonderen Qualität dieses ungewöhnlichen Schweriner Wandbildes ist zu hoffen, dass es vor dem Abbruch des Lehrgebäudes gesichert wird und anschließend einen geeigneten Platz, vorzugsweise an einer in den öffentlichen Raum wirkenden Wandfläche, findet. Glücklicher Weise ist durch die Herstellung aus einzelnen, separat befestigten Platten die Bergung und erneute Anbringung des Wandbildes technisch möglich.
Dr. Jörg Kirchner
Dank
Herzlicher Dank geht: an Hans-Joachim Bruhn für die Erläuterungen zu seiner Arbeitsweise, an Rudolf Wollenberg für den Hinweis auf das Wandbild sowie an Alexander Schacht und Christel Sievert für ihre Erkundigungen zum ehemaligen Wandbild in Güstrow.
Literatur
Brinker 2011 - Udo Brinker, Chronik der Stadt Schwerin von den Anfängen bis zur Gegenwart, Schwerin 2011, S. 471.
Guth 1995 - Peter Guth, Wände der Verheißung. Zur Geschichte der architekturbezogenen Kunst in der DDR, Leipzig 1995.
Kasten/Rost 2005 - Bernd Kasten, Jens-Uwe Rost, Schwerin. Geschichte der Stadt, Schwerin 2005, S. 284-286, 336-338.
Kunst und Umwelt 1987 – Kunst und Umwelt. Ideen, Projekte, Lösungen. Ausstellung zur komplexen Umwelt Gestaltung im Bezirk Schwerin 1987, Schwerin 1987.
Maleschka 2019 - Martin Maleschka, Baubezogene Kunst DDR. Kunst im öffentlichen Raum 1950 bis 1990, Berlin 2019, S. 212-215.
Rehberg 2012 - Karl-Siegbert Rehberg, Der ambivalente Staatsmäzen, in: Karl-Siegbert Rehberg, Wolfgang Holler, Paul Kaiser (Hrsg.), Abschied von Ikarus. Bildwelten in der DDR – neu gesehen, begleitendes Buch zur Ausstellung im Neuen Museum in Weimar 2012/2013, Köln 2012, S. 41-49.
Schröter 2012 - Kathleen Schröter: Die Bezirke der DDR und die bildende Kunst. Oktober 2012. In: Kunst in der DDR, URL: https://www.bildatlas-ddr-kunst.de/knowledge/641.(Einsicht 10.02.2020).
Sozialistischer Realismus 1978 - Stichwort: sozialistischer Realismus, in: Manfred Berger (Hrsg.), Kulturpolitisches Wörterbuch, zweite, erweiterte und überarbeitete Auflage, Berlin 1978, S. 391-398.
Volksverbundenheit 1978 - Stichwort: Volksverbundenheit, in Manfred Berger (Hrsg.), Kulturpolitisches Wörterbuch, zweite, erweiterte und überarbeitete Auflage, Berlin 1978, S. 746-748.
Denkmal des Monats März 2020
Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin

Abb. 1. Landeshauptstadt Schwerin, Ortsteil Lankow, ehemalige Ingenieur- und Berufsschule, Wandbild, Hans-Joachim Bruhn, von NO, 2020 .
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)

Abb. 2. Landeshauptstadt Schwerin, Ortsteil Lankow, ehemalige Ingenieur- und Berufsschule, Wandbild, Hans-Joachim Bruhn, von O, 2020.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)

Abb. 3. Landeshauptstadt Schwerin, Ortsteil Lankow, ehemalige Ingenieur- und Berufsschule, Wandbild, Hans-Joachim Bruhn, Detail, 2020.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)

Abb. 4. Landeshauptstadt Schwerin, Ortsteil Lankow, ehemalige Ingenieur- und Berufsschule, Wandbild, Hans-Joachim Bruhn, Detail, 2020.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)

Abb. 5. Hans-Joachim Bruhn, Entwurf für das Giebelwandbild des Kindergartens in Güstrow-Süd, ohne Datierung, aus: Kunst und Umwelt 1987.

Abb. 6. Probefläche, eingeschmolzen aus körnigem Polystyrol-Granulat, samt Befestigungsnägeln, Hans-Joachim Bruhn, Aufnahme 2020.
(LAKD M-V/LD, J. Kirchner)
2025 - Denkmale des Monats
- Juli: Raumwirkung und Wirkungsraum von Gedenkstätten
- Juni: Griechische Mythologie am Alten Garten in Schwerin - Der Portikusgiebel des Galeriegebäudes
- Mai: Der Senkgarten in Ziethen
- April: Die Werke des Herrn H. - Dem Architekten Heinrich Handorf zum 100. Geburtstag
- März: Ein Ungeheuer mitten in Rostock
- Februar: Die „Blaue Scheune“ in Vitte – ein Künstlerhaus auf der Insel Hiddensee
- Januar: Die Hufschmiede in Altenhagen im Landkreis Rostock
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais