Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg

Denkmal des Monats März 2023

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Abb. 7. Vor dem Herrenhaus in Büttelkow (Lkr. Rostock) ist heute nur noch in Ansätzen die leichte Terrassierung wahrnehmbar.

Abb. 7. Vor dem Herrenhaus in Büttelkow (Lkr. Rostock) ist heute nur noch in Ansätzen die leichte Terrassierung wahrnehmbar. (Foto: LAKD M-V/LD, C. Rolka)

Abb. 7. Vor dem Herrenhaus in Büttelkow (Lkr. Rostock) ist heute nur noch in Ansätzen die leichte Terrassierung wahrnehmbar. (Foto: LAKD M-V/LD, C. Rolka)

Mecklenburg-Vorpommern kann auf eine weitreichende und sehr eigene Tradition als Guts- und Parklandschaft verweisen. „Es sind Gartenschöpfungen von ganz anderm Gepräge als die der Deutsch-Schweizer Schädlich und Fröbel, des Hamburger Migge, des Frankfurter Wirtz, des Stuttgarter Luz, […] nicht nur in der Verschiedenartigkeit der künstlerischen Auffassung, sondern auch der Zweckbestimmung nach. Sie lassen erkennen, wie die Eigenart der Gegend, die Wirtschaftsformen und Landesgewohnheiten, auch in der Ausdrucksform der gärtnerischen Gestaltung und Kultur merkliche Verschiedenheiten hervorrufen und denen, die sich damit befassen, eigene Wege weisen.“ (Die Gartenkunst, 1918, S. 37)
Bei näherer Betrachtung der Architekten, die auf diesem Gebiet einen wesentlichen Anteil an der Mitgestaltung dieses landschaftsprägenden Ensembles aus Gebäuden und Freiräumen geleistet haben, fällt einem immer wieder der Name Paul (Johannes Adolf) Korff (1875 – 1945) auf. Er zeichnet seit Anfang des 20. Jahrhunderts verantwortlich insbesondere für viele architektonische Umgestaltungen, sowohl im städtischen wie auch ländlichen Raum der Region von Mecklenburg1. Augenfällig sind dabei die zahlreichen Gutshäuser mit ihren angrenzenden Parkanlagen, die Paul Korff neu gebaut bzw. gestalterisch verändert hat. Hierzu zählen u.a. die Herrenhäuser in Stubbendorf bei Tessin (1903/04) , in Badow in der Gemeinde Schildetal (1906), in Wendorf-Kuhlen bei Schwerin (1903–1907), in Groß Vielen (1905), in Wichmannsdorf bei Kröpelin (1909–1911), in Büttelkow bei Biendorf (um 1910), in Pötenitz (1911), das Schloss in Bellin (1911–1912), das Herrenhaus des Gutes Hasenwinkel bei Warin (1911–1912), in Lübzin (1911–1912), in Groß Timkenberg (1912), in Moisall (1912), in Mentin bei Parchim (1912–1913), in Lehnenhof bei Neubukow (1912–1913), in Beckerwitz (vor 1912), in Barz (vor 1912), in Hülseburg (vor 1912), der Umbau des Schlosses in Vollrathsruhe (um 1920) oder der Umbau des Dachgeschosses 1928 am Gutshaus in Rothspalk.

Typische Gestaltungsmerkmale der dazugehörigen Außenanlagen

Wie es schon beschreibt, tritt P. Korff, als "eines der ersten Mitglieder […] dem 1905 gegründeten "Heimatbund Mecklenburg" bei [und] verwirklicht […] mustergültig dessen architektonische Bestrebungen" und weiter "die Rückkehr zu regio­nalen Tra­di­tio­nen, […] einer "bodenständigen" und "natürlichen" Bauweise. [Er] wandte sich [damit] gegen vielfältige Formen der Verunstal­tung" durch die früheren Ideale des Historismus. "Die Abkehr vom akademischen Historismus und Eklektizismus, stattdessen ein unbefangener, schöpferischer Bezug auf regionale Bautradi­tionen bei­ gleichzeitiger Anwendung mo­dern­ster Tech­niken wurde auch für das Schaffen von Paul Korff be­stim­mend." (Alexander Schacht, "Vom Schloß bis zum Katen" – Herrenhäuser und Gutsanlagen. In: Elke Onnen/Ulrike Volkhardt (Hrsg.), Paul Korff. Ein Architektenleben, Berlin 2017, S.54-55).
Diese Haltung wird auch in den Außenanlagen an vielen Gutshäusern, die von Paul Korff neu- bzw. umgestaltet wurden, deutlich. Ausgangspunkt für viele seiner Neuschöpfungen waren die bereits vorhandenen, im landschaftlichen Stil gestalteten Anlagen, wie sie, zumeist zurückgehend auf das 19. Jahrhundert, vielerorts in Mecklenburg und Vorpommern zu finden sind. "[…] es sind in der Hauptsache Umgestaltungen älterer Anlagen […] Der Grundstock war vorhanden in Gestalt landschaftlicher Parkanlagen, nicht immer gut, aber stets mit wertvollem Baumschlag, der der Neuschöpfung gut zu statten kam; die Bodengestalt ohne starke Gegensätze, aber doch nicht einförmig, welliges Gelände, reichliche waldartige Bestände, Wasser usw., kurz alle Bestandteile, die für die Gestaltung solcher Anlagen wertvoll sind." (Die Gartenkunst, 1918, S. 38-39)
Dies bedeutet in der Regel, dass es einen mehr oder minder intensiv gestalteten Park gab, der auf das Ideal der englischen Landschaftsgestaltung zurückging. Zumeist sind die Gestalter dieser Anlagen nicht bekannt. Wenige Beispiele, wie der Landschaftsgarten um das Herrenhaus in Badow (Gemeinde Schildetal), welcher von (Johann Friedrich Hinrich Dethloff) Theodor Klett (1808 – 1882) angelegt wurde, bilden hier die Ausnahme. Wie in den meisten Anlagen haben sich aus dieser Entstehungszeit aber eindrucksvolle Zeitzeugen erhalten können, wie in Badow eine vermutlich über 500 Jahre alte Eiche. Zumeist wurden diese Parkanlagen in topographisch leicht bewegtem Gelände angelegt, sodass vielerorts großzügige Parklandschaften mit weiten Blicken in die Landschaft entstanden. Diese landschaftlichen Anlagen sind von einem Grüngürtel umschlossen, dem sogenannten Green-Belt, der die Anlagen nach außen schützend umrahmt und oft nur an sehr wenigen Stellen Ausblicke in die umliegende Landschaft zulässt. Innerhalb dieser Parkanlagen sind weite offene Wiesenbereiche im hausnahen Bereich dominierend, diese sind durch einzelne Baumgruppen und Clumps gegliedert. Wenn es die Topographie zuließ, wurden bestehende Naturgewässer in die Anlagen integriert, so in die Anlagen in Lübzin (Abb. 1), Groß Vielen, in Wendorf (Abb. 2), in Badow oder, wie in Büttelkow, der ehemalige Wassergraben des vormaligen Rittergutes. Hervorstechendes Merkmal aller dieser landschaftlichen Anlagen ist deren schwingender, fließender Charakter. Sie wirken wie eingebettet in die natürliche Landschaft, ohne sich dabei von dieser signifikant abzuheben.

In diese bereits vorhandenen Anlagen legten Paul Korff bzw. die beauftragten Landschaftsgestalter, u.a. die Mitarbeiter des Gartenarchitekturbüro Schnackenberg & Siebold, Reinhold Hoemann (1870–1961) oder Richard Habich (1873-1924) im hausnahen Bereich einen völlig neuen Gartenteil an. Sie arbeiteten mit den Idealen der Reformarchitekten und übertrugen dies, im Sinne des Reformgartenstils, auch auf die bodenständige konzipierte Außenraumgestaltung. "In diese hat Habich nun nicht, koste es was es wolle, modernste Gartengestaltung hineingetragen, sondern dem konservativen Gepräge von Menschen und Landschaft sich eingefühlt, aus dem Vorhandenen das Überlebte an Form und Inhalt entfernt, die durch die Neubauten und Schlösser beherrschte nähere Umgebung gut geordnet und die entlegeneren Teile in zwanglose Landschaftsgestaltung unter Annäherung an den Charakter des Landes ausgebildet." (Die Gartenkunst, 1918, S. 39).
Von den Gestaltungen aus der früheren landschaftlichen Phase blieb dabei im hausnahen Bereich vermutlich nicht viel übrig. Die Gartengestalter ließen überformen und gestalteten diese Partien meistens gänzlich um. Die Übergänge zu dem umgebenden Landschaftsgarten wurden dabei zumeist sehr hart und abrupt gesetzt, was zu einem Bruch innerhalb der Anlagen führte.
Der dem Haus nahe Bereich wurde in der Regel in einer Art neobarocken Stils umgebaut, im Sinne der modernen Ideale des Reformgartenstils. Dieser ist geprägt durch formale, geometrische Kompositionen mit von Hecken eingefassten Raumstrukturen. Der Garten musste nutzbar sein als eine Art Wohnraum unter freiem Himmel. Gleichzeitig sollte dieser aber auch repräsentativ sein, weshalb gerne die Stilmittel des Barock zitiert wurden, wie dies u.a. verschiedene Ausstattungselemente zeigen: in Hasenwinkel die Einfassungsmauer bzw. die Tore (Abb. 3) und das große Wasserbecken vor dem Haupteingang (Abb. 4) oder in Bellin der Pavillon am Fischteich (Abb. 5) und auch hier ein seitlich vor der Hauptfassade platziertes Wasserbecken zur optischen Vergrößerung der Gesamtanlage (Abb. 6).

Die von Korff gestalteten Anlagen erhalten Terrassierungen, die als leichte Rasenstufen daherkommen können, wie am Herrenhaus in Lübzin, in Büttelkow (Abb. 7) oder in Hasenwinkel, oder aber auch als sehr hart gestaltete, mehrstufige Brüstungen, wie in Groß Vielen (Abb. 8), in Wichmannsdorf (Abb. 9), in Badow (Abb. 10) oder in Mentin (Abb. 11). Immer wieder tritt dabei das Motiv des Balkons auf, von dem aus man einen freien und umfassenden Blick in die mit zum Eigentum gehörenden landschaftlichen Anlagen hat. Die Wirkung ist je nach Größe der Umgestaltung sehr unterschiedlich, läuft aber immer auf dasselbe Prinzip hinaus: der Herrschaftsblick in den eigenen Park als dominante Geste der Eigentumsfestsetzung.
Ein weiteres, in den Anlagen von Paul Korff immer wieder zu findendes Gestaltungsmerkmal ist die markante Verwendung des Werkstoffes (Eisen-)Beton für diverse Ausstattungselemente. Diese moderne Sprache der Materialverwendung ist charakteristisch, denn der Anspruch der Zeit war es, "traditionelle […] Bauformen in einem mo­der­nen Sinne" (Alexander Schacht, wie oben S. 55) neu zu interpretieren. In Wichmannsdorf und Groß Vielen sind die Brüstungen der Aussichtsbalkone in die Landschaft eben genau aus diesem Material gebaut, in Mentin (Abb. 12) entstand ebenfalls auf Grundlage des Entwurfs von R. Habich eine "wirkungsvolle [ … ] Terrassenanlage" (Die Gartenkunst, 1918, S. 39) aus (Eisen-)Beton, sowie der mit einer Pergola aus demselben Material eingefasste Teich im Übergang zur landschaftlichen Anlage, in Lübzin und Hasenwinkel (Abb. 13) sind es ‚nur‘ die Treppenanlagen bzw. die Stufen in den selbigen, die die einzelnen Rasenterrassen miteinander verbinden. In Büttelkow bindet eine Brücke aus Betonsteinformelementen, gestaltet in der typischen Ornamentik des Jugendstils, den neu gestalteten Gutsgarten mit dem älteren Teil des Rittergutes ein (Abb. 14).
Ein weiteres immer wiederkehrendes Motiv in der Außenraumgestaltung an den Korffschen Gebäuden ist außerdem die Verwendung von Gehölzen mit auffällig markantem Habitus. So finden sich in Lübzin (Abb. 15) eine säulenförmige Eiche und eine Hängebuche in direkter Nähe des Hauses, in Wichmannsdorff stehen bis heute mehrere säulenförmige Eichen an der südöstlichen Flanke des Gutshauses, in Bellin ist das Gutshaus von einer alles überragenden Säuleneiche einseitig gerahmt (Abb. 16) und in Groß Vielen überragt eine heute mächtige Platane die Balkonbrüstung am Haus (Abb. 17): "Dann aber werden wir schwanken, welchem von den beiden Plätzen wir den Vorzug geben sollen, dem am plätschernden Brunnen, oder dem unter dem Schatten jener altehrwürdigen Platane, vor deren mächtigem Stamm die Terrassenmauer kurz vor ihrem westlichen Abschluss zurückweichen musste." (Die Gartenkunst, 1912, S. 136)
Einige der vormalig landschaftlichen Anlagen werden zudem von Paul Korff um einen Nutzgartenteil ergänzt. Dabei handelt es sich um einen Gartenteil, der als Obst- und Gemüsegarten zur Selbstversorgung genutzt wurde. Die Eingrenzung desselben erfolgt zumeist auch als vegetative grüne Raumkante, so zum Beispiel in Büttelkow als geschnittene Hecke aus Rotdorn.

Der Einfluss Paul Korffs auf die Gestaltung der Außenanlagen

Bisher nicht abschließend beantwortet werden kann die Frage, welchen Einfluss Paul Korff wirklich auf die Gestaltung der Außenräume letztendlich genommen hat bzw. wie viel Freiraum er den Landschaftsgestaltern bei der Transformierung der Gärten ließ. Sicher ist, dass er immer wieder mit dem Hamburger Gartenarchitekturbüro Schnackenberg & Siebold, (tätig vermutlich in Pötenitz), mit Reinhold Hoemann (Schloss Wendorf) oder Richard Habich (in Groß Vielen, in Mentin, in Wichmannsdorf, in Hasenwinkel und in Bellin) zusammengearbeitet hat. Dies belegen u.a. verschiedene Zeitungsartikel, die Korff jeweils mit diesen zusammen veröffentlicht hat. So beschreibt der Gartenarchitekt R. Habich in der Gartenkunst aus dem Jahr 1918 sehr detailliert die Anlagen in Mentin bei Parchim, den Schlosspark Bellin und die Anlage in Hasenwinkel. In einem längeren Artikel über die Gestaltung der Außenanlagen von Groß Vielen notiert Habich: "Die Aufgabe, die dem Garten-Architekten hier erwuchs, war so bald gefunden: es galt, einen Übergang zu schaffen vom Wohnhaus zur natürlichen Umgebung, und das konnte am besten unter dem Gesichtspunkte geschehen, dass der Ziergarten gleichsam als erweitertes Wohnhaus zu gestalten sei." (Die Gartenkunst, 1912, S. 134). Für das Gutshaus in Wichmannsdorf gibt es einen Hinweis in den Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft (Jahrbuch 1927, S. 422), in denen berichtet wird: "Der alte Teil des Wichmannsdorfer Parkes stammt aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts; bemerkenswert sind die reichtragenden Castanea sativa, Sophora japonica und Lirodendrum Tulipifera. Der neue Teil ist 1911 von dem Gartenarchitekten Habig2 angelegt. […] Vor dem Schlosse ist eine ganz ungewöhnliche umfangreiche Terrasse (Vorplatz) angelegt, von der man prächtige Ausblicke über den weiten Wiesenplatz und die dahinterliegenden alten einheimischen Bäume hat."

Obwohl die Artikel immer die Vermutung nahelegen, dass die jeweils beauftragten Gartenarchitekten eigenständig gearbeitet haben, bleibt doch die Frage offen, was in den Parkanlagen auf den Einfluss von Paul Korff zurückgeht und ob er sich auch auf die Entwurfsideen der Gartengestalter einlassen ‚konnte‘. Die Modularität der Anlagen, ihr fast baukastenförmiger Aufbau lassen den Schluss zu, dass es auch hierfür eine Art (ideellen) Entwurfskatalog gab, auf den sich die Gestalter immer wieder beriefen. A. Schacht schreibt zur Gestaltung der von Korff bearbeiteten Häuser: "Es entsteht der Eindruck, dass schon sehr früh ein Formenkanon entwickelt wurde, der zwar vielfache Variationen, aber bis zur Mitte der 1920er Jahre – trotz notwendiger Konzessionen an den Geschmack der Auftraggeber – keine grundlegenden Änderungen erfahren hat." (Alexander Schacht, wie oben S. 50) Dies lässt sich so auch über die Gestaltung der hausnahen Grünbereiche sagen, zumal sich immer wieder dieselben Gestaltungsgrundmuster in den Anlagen finden lassen, unabhängig davon, ob diese mit oder ohne das Zutun von Gartengestaltern entstanden sind: eine neobarocke Formensprache mit Terrassierungen, sehr strenge Wegeführungen, die Verwendung von markanten Gehölzen und die offenkundige Verwendung des Materials (Eisen-)Beton.

Caroline Rolka


1 Paul Korff hat in Vorpommern so gut wie gar nichts gebaut, weshalb in diesem Artikel der Fokus auf Mecklenburg gelegt wird.

2 Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass hier Richard Habich gemeint ist.

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