Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
Denkmal des Monats November 2022
Abb. 1. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, äußere Ansicht von Südosten.
(Foto: Elke Kuhnert)
Abb. 1. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, äußere Ansicht von Südosten.
(Foto: Elke Kuhnert)
Die Dorfkirche in Lohmen ist ein beeindruckender, mittelalterlicher Feldsteinbau von zwei Jochen mit eingezogenem, einjochigem Chor, der Ende des 13. Jahrhunderts errichtet wurde, und einer angefügten Nordsakristei sowie einem schmaleren Turm nach 1400 (Abb. 1).
Die Bauphasen von 1285 bis zum Ende des 15. Jahrhunderts sind an den Architekturelementen der Gewölbe und Fenstergruppen deutlich ablesbar. Neben den Gewölbeproportionen zeugen die flach bzw. rechteckig ausgebildeten Kreuzrippen im Chor und in der Sakristei von der ältesten Bauphase. Das ebenfalls aus Feldstein um 1300 errichtete Kirchenschiff besitzt bereits spitzbogige Fensteröffnungen mit eckigen Laibungen und dreiteiligem Maßwerk und mit Birnenstabprofil ausgeführte Kreuzgewölberippen. Das Gestühl im Schiff und Chor stammt aus der barocken Gestaltungsphase. Das heute erlebbare Erscheinungsbild des Innenraums ist aber geprägt durch die Überformung des Kircheninnenraumes von 1872/73 durch den Dresdner Architekten Gotthilf Ludwig Möckel, der in zahlreichen mecklenburgischen Kirchen prägende Überformungen vorgenommen hat. Die Restaurierung der Lohmener Kirche war vermutlich Möckels erster Auftrag in Mecklenburg. Die neugotischen Ausstattungsstücke Kanzel und Altar wurde von ihm neugestaltet und entsprechen den späteren Arbeiten Möckels in mecklenburgischen Dorfkirchen wie Kritzkow oder Althof.
Nach der Abnahme von Kalktünchen wurden in dieser Sanierungsphase umfangreiche mittelalterliche Wandmalereien entdeckt. Der geheime Archivrat und Konservator der Kunstdenkmäler Dr. Friedrich Lisch aus Schwerin schrieb an Graf von Bernstorff "Die Restauration wird freilich sehr schwierig sein und eines kenntnisreichen, erfahrenen und kenntnisgebildeten Künstlers bedürfen, deshalb auch wohl sehr kostspielig sein, aber ein glücklicher Erfolg für die Geschichte des Landes werden" (Abb. 2).
Möckel schlug für die Restaurierung und Neugestaltung des Innenraums und der Wandmalereien den Historienmaler Karl Christian Andreae vor, der danach den Auftrag erhielt. Grundsätzlich griff Andreae die Gestaltungsidee der freigelegten mittelalterlichen Befunde auf den Architekturelementen wie den Rippen und Schildrippen wieder auf. So basieren die rekonstruierten Farbigkeiten auf den birnstabförmigen Rippen im Kirchenschiff mit blau-roten Steinimitationen und weißen Fugen, alternierende Konturlinien in Blau und Rot, die Gestaltung des Gurtbogens sowie die Ziegelimitationen an Schildrippen und Fenstereinfassungen auf den mittelalterlichen Befunden. Das trifft auch auf die gemalten Arabesken der Schildwände sowie der Gewölbekappen zu. Im Zuge der jüngsten restauratorischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass Andreae mit Kalk- und Pflanzenleimfarben gearbeitet hat (Abb. 3).
Die die Sockelzone charakterisierende circa 2m hohe Darstellung eines Wandteppichs im Mittelschiff weist als Abschluss ein Fries aus Vierpässen, Akanthusblättern und Blütenornamenten auf. Der rote Fries ist wie die ockerfarbene Brokatimitation auf hellem, umbrafarbenen Fondton schabloniert worden. Diese Wandteppichdarstellungen sind eine Neuschöpfung von Karl Christian Andreae von 1873. Die Wandflächen unter den Fenstern weisen keine mittelalterlichen Wandmalereien auf.
Die mit Ockerpigmenten gefärbten Kalkanstriche sind 1872/73 direkt auf den mittelalterlichen Putz mit noch vorhandenen Fassungsresten aufgetragen worden. Bemerkenswert ist der gemalte Wandteppich mit zwei flankierenden Engeln als Hintergrund für das noch erhaltene spätmittelalterliche Holzkreuz an der Schiffnordwand (Abb. 4-5).
Das Bildprogramm im Mittelschiff zeigt auf den Wandflächen die Passion Christi in nahezu lebensgroßen Gruppen (Abb. 6). Bei der Überarbeitung der mittelalterlichen Wandmalereien 1873 veränderte Karl Christian Andreae teilweise Bildmotive und Anordnungen und schuf neue Bildgruppen. Laut Archivquellen waren ursprünglich auch Darstellungen des Sündenfalls, des St. Christophorus und der Heiligen Magdalena, ganz unbekleidet und von Engeln gehoben, vorhanden. Andreae behielt in seinem Bildprogramm jedoch nur die Darstellung des Christophorus an der Nordwand bei (Abb. 7-8). Unter den heutigen figürlichen Darstellungen von 1873 sind noch immer mittelalterliche Wandmalereifragmente vorhanden. Die Darstellungen der Passion Christi werden an der Südseite des Mittelschiffs fortgeführt. Hier sind die Szenen "Kreuztragung", die "Kreuzannagelung", und die "Kreuzigungsgruppe" dargestellt. An der Westwand blieb die Darstellung der "Kreuzabnahme" unrestauriert und Andreae entschied sich die Schildwand mit dem Fondton sowie schabloniertem Fries und Sockel zu präsentieren.
Der Chor aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts unterscheidet sich in der Formsprache vom Mittelschiff. Die Gestaltung der 1. mittelalterlichen Fassung in dem Chorgewölbe unterscheidet sich von der 2. Mittelalterlichen Fassung. Georg Christian Friedrich Lisch beschrieb sie in seiner Beurteilung der freigelegten Wandmalereien um 1872 wie folgt: "Die quadratischen Rippen des Chorgewölbes waren geputzt und im Grunde roth und darauf mit weißen Ornamenten bemalt, welche alle verschieden sind..." und "...Die Gewölbekappen des Chores waren mit figürlichen Darstellungen bemalt und außerdem mit sehr schönen romanisierenden Arabesken, welche vielleicht aus der Zeit des Baues stammen..." Andreae hat für seine Neuinterpretation der Befunde nicht die älteste Fassung des Chores sondern die 2. mittelalterliche Fassung aus dem 14./15.Jahrhundert aufgegriffen, die vermutlich der Erstfassung des Mittelschiffes zuzuordnen ist und gestalterische Gemeinsamkeiten aufweist. Das Bildprogramm präsentiert an der Ostkappe des Gewölbes Christus als Weltenrichter mit Figurengruppe (Abb. 9). Christus thront in rotem Umhang auf doppeltem Regenbogen und seine Füße ruhen auf dem Erdball. Auf Höhe des Kopfes im Mundbereich sind ebenfalls Lilie und Schwert dargestellt. Links von Christus befindet sich Johannes der Täufer mit gelbem, haarigem Gewand. Darunter befindet sich eine besonders detailreiche Darstellung des Höllenschlundes, Feuer, Unseligen und Teufeln. Daneben befinden sich geöffnete Gräber, aus denen die Menschen am Tag des Jüngsten Gerichts auferstehen. Rechter Hand von Christus befindet sich Maria im blauen Gewand und darunter die Himmelspforte bzw. Himmelstür, in der der heilige Petrus und eine Schaar Seliger unbekleidet zu finden sind. Hier ist die mittelalterliche Fassung besonders gut erhalten (Abb. 10). Ein Teil der Seligen sind noch mittelalterlich. Andreae hat vermutlich gut erhaltene Figuren nicht übermalt und miteinbezogen (Abb. 11). Den oberen Abschluss der figürlichen Darstellung bilden Posaunenengel. An den anderen Gewölbekappen sind der Fondton und Arabesken in Grün bzw. Blau und Rot dargestellt. Auf den Wandflächen im Chor befinden sich szenische Darstellungen wie das Abendmahl (Abb. 12) und Christus vor Herodes an der nördlichen Ostwand (Abb. 13). Der Holzschnitt "Christus vor Herodes" von Albrecht Dürer aus der Serie "Die kleine Holzschnittpassion" aus dem Jahre 1509 könnte hier eine Vorlage für Andreae gewesen sein. Auf der südlichen Ostwand befinden sich die Fußwaschung Christi und Christus vor Kaiphas (Abb. 14). Die Chorsüdwand zeigt die Darstellungen Christus vor Pilatus – Ecce homo, Pilatus wäscht sich die Hände, Christus wird weggeschleift und ein Herrgottsruhbild, der Dorngekrönte im Purpurmantel mit dem Rohrzepter. Auf der Nordwand sind der Kuss des Verräters bzw. der Judaskuss und Christus am Ölberg dargestellt (Abb. 15).
Dank der sehr umfangreichen Untersuchung des Restaurators Bastian Hacker konnten 2020 vertiefende Erkenntnisse zur überkommenen Befundsituation und technologischen Phänomenen gewonnen werden. Neben der detaillierten Analyse und Dokumentation von Schäden und deren Ursachen wurde ein Konservierungs- und Restaurierungskonzept erarbeitet. In einer Musterachse konnten erste konservatorisch-restauratorische Zielsetzungen angewendet und formuliert werden. (Abb. 16-17). Dank dieser Konzeption wurden zwischenzeitlich Mittel zur Konservierung und Restaurierung bei Bund und Land beantragt.
Die Wandmalereien der Kirche Lohmen sind in ihrem Bildprogramm und in ihrer Ausführung für Mecklenburg-Vorpommern einzigartig und von hoher kunsthistorischer Bedeutung. Sie stellen zudem ein frühes Beispiel einer Restaurierung im 19. Jahrhundert dar, das es zu erhalten gilt.
Elke Kuhnert
Literatur und Quellen:
- Karl Christian Andreae: Restauration in der Kirche zu Lohmen in Mecklenburg. In: christliches Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus. Nr. 2, 1. Februar 1874.
- Friedrich Lisch: Die Kirche zu Lohmen. MJB 40 (1875) S. 161–168
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Mecklenburg-Vorpommern, 2. Überarbeitete und erweiterte Auflage, Deutscher Kunstverlag GmbH Berlin/München 2016
- LHAS 10.9 L/06 Personennachlass Lisch, Friedrich. Dörfer 1.1.2.10 Nr. 59 Notizen, Manuskripte, Druckschriften und Korrespondenz zur Geschichte der Kirche in Lohmen. Auch Briefe von Karl Andreae aus Dresden, Pastor Gustav Lierow aus Lohmen und Klosterhauptmann Graf von Bernstorff aus Dobbertin.
- Horst Ende: Erster Auftrag Dorfkirche Lohmen, der Architekt Gotthilf Ludwig Möckel prägte Mecklenburgs Baugeschichte vor über 100 Jahren. Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung, 2015, Nr. 43, S. 9
- Bastian Hacker: Dokumentation und restauratorische Untersuchung Kirche Lohmen, unveröffentlichtes Manuskript, November 2020
Denkmal des Monats November 2022
Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
Abb. 1. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, äußere Ansicht von Südosten.
(Foto: Elke Kuhnert)
Abb. 2. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Blick in den Innenraum nach Osten.
(Foto: Katharina Heiling)
Abb. 3. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Gewölbegestaltung des mittleren Jochs.
(Foto: Katharina Heiling)
Abb. 4. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Blick auf das historische Triumphkreuz aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts mit Wandteppichmalereien der Schiffwand.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 5. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Detail der Hintergrundbemalung am Triumphkreuz mit Engeln an der Schiffnordwand.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 6. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Passionszene, Kreuzigung Christi, an der Südwand des Schiffes.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 7. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Darstellung des heiligen Christophorus an der Nordwand des Schiffes.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 8. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Nordwand des Schiffs mit Kreuzigungsdarstellung Christi.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 9. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Chorgewölbe.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 10. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Chorgewölbe mit Ostkappe und der Darstellung des Weltgerichts.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 11. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Detail der Weltgerichtsdarstellung mit Himmelspforte und noch mittelalterlichem Fassungsbestand.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 12. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Darstellung des Abendmahls.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 13. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, nördliche Ostwand des Chores mit Darstellung Christus vor Herodes und dem Abendmahl.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 14. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, südliche Chorostwand mit Darstellungen der Fußwaschung Christi und Christus vor Kaiphas.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 15. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Detail der Chornordwand mit der Darstellung Christi am Ölberg.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 16. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Herrgottsruhbild, Musterachse an der Chorsüdwand im Vorzustand.
(Foto: Bastian Hacker)
Abb. 17. Lohmen, Lkr. Rostock, Dorfkirche, Herrgottsruhbild, Musterachse an der Chorsüdwand im bearbeiteten Zustand.
(Foto: Bastian Hacker)
2025 - Denkmale des Monats
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais