Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
Denkmal des Monats Februar 2019
Abb. 1. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Winterruhe auf der Baustelle, 2019.
(Foto: Bildarchiv LK MSE/UDB, Christin Sobeck)
Abb. 1. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Winterruhe auf der Baustelle, 2019.
(Foto: Bildarchiv LK MSE/UDB, Christin Sobeck)
Umhüllt von einem Korsett aus Stahl thront auf dem Gipfel des Kapellenbergs (ehemals Klingenberg) in Klein Vielen eine Kapelle, die formal betrachtet gar keine ist (Abb. 1).
1850/51 ließ der damalige Gutsbesitzer von Klein Vielen, Eduard Rudolph Jahn (1816-1890), zu Ehren seiner Ehefrau Johanna Theodora Friederike Kortüm (1817-1850) sowie seiner Tochter, Sophia Theodore Albertine (1850), welche beide bei der Geburt starben, eine monumentale Gedenkstätte errichten.1
Die Bauzeit der Kapelle fällt in eine Epoche der Architekturgeschichte, welche angesichts der Folgen und Errungenschaften der industriellen Revolution vor der Frage stand "In welchem Style sollen wir bauen?"2. In den Folgejahren ging es dabei weniger um die Entwicklung eines neuen Architekturstils als vielmehr um die Frage nach der sinnvollen Adaption und Kombination älterer Stilrichtungen.3
Zu den frühsten stilistischen Unterarten des sogenannten Historismus zählt die Neogotik. Ausgehend von der Literatur der Romantik entstand die Sehnsucht nach einem fiktiven Mittelalter,4 dessen idealisierte Formensprache sich ebenfalls in der Gestaltung der Jahn-Kapelle wiederfindet (Abb. 2). Der Architekt des anspruchsvoll ausgeführten Memorialbaus ist nicht überliefert. Angesichts der Komplexität des fein ausgearbeiteten Dekors, der klaren architektonischen Gliederung sowie der Verwendung des Turms als elementares Gestaltungsmotiv, steht die Kapelle einer Reihe von Kirchenbauten aus Neustrelitz und Fürstenberg sehr nahe, die dem damaligen Hofbaumeister im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz Friedrich Wilhelm Buttel (1816-1890) zugeschrieben werden.5 Buttel war an der Berliner Bauakademie Schüler Karl Friedrich Schinkels (1781-1841). Mit seinen Bauten wie u.a. der Schlosskirche in Neustrelitz (1855-1859) und dem Umbau der Neustrelitzer Orangerie (1840) nahm Buttel entscheidenden Einfluss auf den Formenkanon der neogotischen und klassizistischen Architektur im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz. Zudem lieferte er zahlreiche Entwürfe sowohl für Formsteine als auch für Terrakotten und perfektionierte deren Verwendung.6 Ein weiteres Indiz für Buttels Autorenschaft könnten daher die flamboyantartig ausgebildeten Zierelemente im Zwickel des Wimpergs über dem Eingangsportal sein (Abb. 3).
Die außergewöhnliche Gestaltung der Kapelle als monumentaler Zentralbau mit oktogonalem Grundriss ist auf dem Gebiet der Memorialbauten in Mecklenburg-Vorpommern selten. Vermutlich dürfte die barocke Kirche in Weisdin (1747-1749) dem Architekten als Vorbild gedient haben.7 Mit einer großzügig angelegten Gruft, mittig unter dem Kirchenraum, erfüllte sie neben der Funktion als Predigtkirche für die Gemeinde vor allem die einer Gruftkapelle für die Stifterfamilie Peccatel.
Die Verwendung des Achtecks als Grundriss reicht hingegen bis in die Antike zurück und wird früh von der christlichen Sakralarchitektur adaptiert. Die Zahl Acht steht in diesem Zusammenhang für die Neugeburt bzw. für die Auferstehung Christi.8 Die Funktion der Kapelle als ursprünglich geplante Grablege und der damit verbundenen Hoffnung der Auferstehung tritt somit unmittelbar in der Architektur der Kapelle zutage.
Im Innenbereich werden die acht Kreuzgewölbe des äußeren Oktogons über innenliegende oktogonale Pfeiler abgefangen (Abb. 4). Der Hauptraum schließt durch ein ebenfalls achtteiliges Rippengewölbe ab (Abb. 5). Der gesamte Innenraum war ursprünglich verputzt. Reste von Wandbemalungen konnten bislang nicht nachgewiesen werden. Der schlichten Wandgestaltung stehen die verlorengegangenen farbigen Maßwerkfenster gegenüber, deren axiale Anordnung in der Arkadenzone und Obergarden die "dramaturgische Lichtführung der Gotik" aufgreifen bzw. neu interpretieren.
Der Außenbau orientiert sich in seiner klaren, statuaren Gestaltung und dem Wechselspiel von roten und gelben Ziegeln an den Gestaltungsprinzipien der Hannoverschen Schule (Abb. 2).
Die Fassadengliederung folgt einem regelmäßigen Rhythmus aus mit Fialen bekrönten Strebepfeilern, axialliegenden Maßwerkfenstern, Zierbändern aus Nonnenköpfen und einem Kranzgesims aus Sechspässen. An der Nordseite befindet sich das reich verzierte Eingangsportal, das mit einem Wimperg abschließt. Das zweite Geschoss ist leicht eingezogen und folgt weitestgehend dem Gestaltungsprinzip des unteren Bereichs der Kapelle. Auf dem oktogonalen Zeltdach des Geschosses ruht eine hölzerne Laterne, die mit einer Kreuzblume bekrönt wird (Abb. 6-8).
Trotz der abgeschiedenen Lage steht die Jahn-Kapelle, ähnlich wie die Gutskapelle in Weisdin, in unmittelbarer Korrespondenz zum einstigen Gutshaus, das 1947 durch einen Brand zerstört wurde. Der heute noch in Resten erhaltene Gutspark ist mit einer 200 m langen Allee aus Kastanien und Linden mit dem Kapellenberg verbunden (Abb. 9). Der Fuß des Hügels ist von einer Feldsteinmauer umgeben. Den Gestaltungsprinzipien eines Kalvarienbergs folgend, führt ein schmaler, spiralförmig angelegter Weg um den Hügel zur Kapelle hinauf. Womit erneut symbolisch Bezug genommen wird zur Auferstehung Christi. Gleichzeitig zeugt die durchdachte metaphorische Einheit von Architektur und Außenanlage von der Detailgenauigkeit mit der der Architekt vorging und das Bauwerk für die Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns u.a. so bedeutend macht.
Neben der Ehefrau und der Tochter sind der Vater und die Mutter Eduard Jahns auf dem Kapellenberg bestattet worden. In der Kapelle befinden sich jedoch keine Anzeichen für eine Familiengruft.9 Es wird daher vermutet, dass sich die Grablege der Familie außerhalb der Kapelle befunden hat. Diese geriet mit dem Verkauf des Gutes (1880) in Vergessenheit und wurde vermutlich mit Ende des zweiten Weltkrieges zugeschüttet.10
Die Kapelle wurde nie geweiht und ist formal betrachtet somit keine Kapelle im eigentlichen Sinn.11 Auf der Suche nach dem Grund gibt es verschiedene Theorien. Am plausibelsten erscheint die These, dass durch den Verkauf des Gutes keine weiteren Angehörigen der Jahns auf dem Kapellenberg beigesetzt wurden und somit der Auflage des Großherzogs, welche die Weihung zur Grabkapelle im Zuge der "Beisetzung einer Leiche" vorsah, nicht mehr nachgekommen wurde.12
Mit der Bodenreform 1945 wurde das Objekt zunehmend dem Verfall preisgegeben. Auf dem Areal des ehemaligen Gutshauses siedelten sich Neubauern an und im vorderen Bereich des Parks wurde ein Hühnerstall errichtet. Nach und nach verschwand die Kapelle hinter dichtem Grün.13
Nach der Wende rückte die Kapelle wieder ins Bewusstsein der Einwohner. 1996 bis 1997 erfolgte über die Gemeinde eine erste Notsicherung des Daches mit Blechplatten. Dabei wurde auch die bereits schiefliegende Laterne notdürftig gesichert und abgedeckt (Abb. 10-11). Zwei Jahre später gab es Überlegungen, das Bauwerk als Wohn- und Wochenendhaus zu nutzen, welche jedoch nicht umgesetzt wurden.
Um den weiteren Verfall des Bauwerks zu stoppen gründete sich 2008 unter dem Namen "Klein Vielen e.V. – Leben zwischen Lieps und Havelquelle" ein örtlicher Kulturverein, der sich die Rettung des Objektes zur Aufgabe machte. Dies war zwingend notwendig, denn die Kapelle war akut gefährdet und der Verlust des für die Kulturlandschaft Mecklenburgs bedeutenden Baudenkmals schien beinahe unvermeidlich. An den Fenstern, im Eingangsbereich, an den Gesimsen und Friesen war bereits eine große Menge der gelben Formsteine herausgebrochen. Die Fialen der Strebepfeiler lagen auf dem Boden bzw. waren nicht mehr vorhanden. Der obere Bereich des Mauerwerks wies erhebliche Schäden in Form von Abplatzungen und Auswaschungen auf. Die ursprüngliche Dacheindeckung aus Zink und Schiefer war fast vollständig verloren (Abb. 12). Das Fensterglas war ebenso wie die Holztür des Portals nicht mehr vorhanden.
Gefördert durch das EU-Programm LEADER und mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sowie privater Spenden konnte im Sommer 2016 mit der Sanierung und Restaurierung der Kapelle begonnen werden. Hilfreiche Erkenntnisse zum ursprünglichen Erscheinungsbild der Kapelle lieferte ein Gemälde des Malers Ludwig Streitenfeld, das den Zustand des Objektes um 1921 zeigt.
Ein Großteil der Arbeiten am Außenbau ist bereits abgeschlossen (Abb. 13-15). Aktuelle Informationen zum Baufortschritt zeigt der Verein auf der eigens dafür geschaffenen Internetseite. Zukünftig ist geplant, die Kapelle zu einem attraktiven Ausflugsziel für Radwanderer zu gestalten und so das touristische Angebotspotential der Gemeinde zu stärken.
Christin Sobeck
1 Behrens 2016, S. 20 ff.
2 Heinrich Hübsch (1795-1863), Architekturtheoretiker und großherzoglicher badischer Baubeamter in Karlsruhe, warf erstmals die Frage in seiner 1828 gleichnamigen publizierten Schrift auf.
3 Pevsner 1994, S. 314.
4 Panofsky 1978, S. 236.
5 Peters 2016, S. 31.
6 Roloff 1870, S. 12 ff.
7 Peters 2016, S. 33 f.
8 Dölger 1934, S. 153 ff.
9 Behrens 2016, S. 46.
10 Ebd., S. 24, 46f.
11 Koch 2005, S. 457.
12 Behrens 2016, S. 46ff.
13 Vaupel 2016, S. 45.
Literatur
Behrens, Hermann: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen. Geschichten um ein Kleinod in der mecklenburgischen Kulturlandschaft, Friedland 2016.
Dölger, Franz J.: Das Oktogon und die Symbolik der Achtzahl, in: Antike und Christentum Bd. 4,hg. v. Franz J. Dölger. , Münster 1934, S. 153-187.
Koch, Wilfried: Baustilkunde. Das Standardwerk zur europäischen Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart, Gütersloh/München 2005, S. 272-273.
Peters, Christian: Architektonische Betrachtung zur Jahn-Kapelle, in: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen. Geschichten um ein Kleinod in der mecklenburgischen Kulturlandschaft, hg. v. Hermann Behrens, Friedland 2016, S. 26-32.
Pevsner, Nikolaus: Europäische Architektur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, München 1994, S. 309-360.
Panofsky, Erwin: Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, Köln 1978, S. 236.
Roloff, Jacob Friedrich: Erinnerungen an Friedrich Wilhelm Buttel, Berlin 1870.
Vaupel, Bettina: Überwucherte Erinnerungen. Helfen Sie, eine Kapelle dem Vergessen zu entreißen, in: Monumente 4 (2016), S. 44-48.
Von Busch, Jan: Die religiöse Symbolik des achteckigen Grundrisses in der Jahn-Kapelle, in: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen. Geschichten um ein Kleinod in der mecklenburgischen Kulturlandschaft, hg. v. Hermann Behrens, Friedland 2016, S. 32-36.
Denkmal des Monats Februar 2019
Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
Abb. 1. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Winterruhe auf der Baustelle, 2019.
(Foto: Bildarchiv LK MSE/UDB, Christin Sobeck)
Abb. 2. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Rekonstruktion der Jahn Kapelle. Ansicht Eingang, 2016.
(Foto: Freie Architekten & Ingenieure, Christian Peters)
Abb. 3. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Eingangsportal, 1994.
(Foto: LKAD-MV/LD, Nr. 2138/36)
Abb. 4. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, neogotischer Wandaufriss im Hauptraum, 1994.
(Foto: LKAD-MV/LD, Nr. 2138/36)
Abb. 5. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Blick ins Gewölbe des Hauptraumes, 1994.
(Foto: LKAD-MV/LD, Nr. 2138/36)
Abb. 6. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Detailansicht der hölzernen Laterne, 1997.
(Foto: Bildarchiv Untere Denkmalschutzbehörde LK MSE)
Abb. 7. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Laterne mit Sicherungsstützen, 2016.
(Foto: Freie Architekten & Ingenieure, Christian Peters)
Abb. 8. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, rekonstruierte Laterne mit Zinkabdeckung, 2018.
(Foto: Hermann Behrens)
Abb. 09. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Blick von der Allee zur Kapelle, 2019.
(Foto: Bildarchiv LK MSE/UDB, Christin Sobeck)
Abb. 10. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Außenansicht, 1994.
(Foto: LAKD-MV/LD, Nr. 2139/2)
Abb. 11. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Außenansicht mit Notdach, 1997.
(Foto: Bildarchiv LK MSE/UDB)
Abb. 12. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, zerstörtes Pultdach über äußerem Oktogon, 1997.
(Foto: Bildarchiv LK MSE/UDB)
Abb.13. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, Baumaßnahmen an der Außenfassade, 2018.
(Foto: Hermann Behrens)
Abb.14. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, rekonstruierte Formsteine, und Zinkabdeckung des oktogonalen Zeltdaches, 2018.
(Foto: Hermann Behrens)
Abb. 15. Klein Vielen, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Grabkapelle, rekonstruierte Kreuzblume, 2018.
(Foto: Freie Architekten & Ingenieure, Christian Peters)
2024 - Denkmale des Monats
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais