Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
Denkmal des Monats Juli 2024


Abb.1: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Ostseite, 1950er Jahre.
Foto: LAKD-MV/LD, Fotosammlung, undatiert
Abb.1: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Ostseite, 1950er Jahre.
Foto: LAKD-MV/LD, Fotosammlung, undatiert
Das Gutshaus von Broock entstand 1770-77 an Stelle des Vorwerks der Broocker Burg, die hier seit dem Mittelalter einen strategisch wichtigen Übergang der Tollense schützte. Bauherr war der preußische Generalmajor Christian Bogislaw von Linden.
Durch Erbe ging das Gut 1840 an den Freiherrn Hans Carl Franz Alexander von Seckendorf-Aberdar, der das Gutshaus 1843 nach dem Entwurf von Friedrich August Stüler im damals modernen Stil der Tudorgotik umgestalten ließ (Abb. 1).
Der barocke Baukörper blieb dabei mit der Dachkonstruktion in den Seitenflügeln, den vier monumentalen Schornsteinen sowie der Öffnungs- und Innenstruktur weitgehend erhalten.
Was aber wurde verändert?


Abb. 4: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Fenster der Stülerschen Umbauphase im Mittelrisalit nach der Aufarbeitung, 2023.
Foto: LAKD-MV/LD, A. Krug
Abb. 4: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Fenster der Stülerschen Umbauphase im Mittelrisalit nach der Aufarbeitung, 2023.
Foto: LAKD-MV/LD, A. Krug
Auf die Mauerkronen des Außenmauerwerks wurde eine Attika mit Vierpassöffnungen und Zinnenabschluss aufgesetzt. Infolgedessen erfolgte seit dem Stülerschen Umbau die Regenentwässerung über eine innenliegende Kehle, was später eine der Hauptursachen für den rapiden Schadensfortschritt und desolaten Zustand des Gutshauses sein sollte (Abb. 2). Dazu wurde der Mittelrisalit um ein Geschoss erhöht, die Fassade mit einem Quaderputz versehen, die Kanten mit Fialtürmchen betont, das ehemals rote Ziegeldach mit einem Teeranstrich geschwärzt und die Fenster des Mittelrisalits in neogotischer Form gestaltet (Abb. 3-4).
Mittig wurde ein Eingangsvorbau für den Hauptzugang errichtet und davor eine Auffahrtsrampe mit Terrakottabrüstung, die seit den 1950er Jahren aber nicht mehr erhalten ist. Gartenseitig erhielt das Gebäude eine Terrasse mit Freitreppe und südseitig einen Wintergarten.
Innen wurden bei Erhalt der barocken Raumstruktur die Räume dem Zeitgeschmack angepasst, weitgehend neugestaltet und das Treppenhaus von der Eingangshalle in den nördlich angrenzenden Raum verlegt.
Das Gut teilt das Schicksal vieler Gutsanlagen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es enteignet und das Gelände teilweise aufgesiedelt. Das Gutshaus diente als Flüchtlingsunterkunft, Kindergarten, Schule und Konsum. 1974 wurde es an den VEB Kranbau Eberswalde verkauft, der hier ein Erholungsheim plante. Das Vorhaben wurde nie umgesetzt und seitdem stand das Gutshaus leer.
Nach der Wende übernahm es die Treuhandanstalt. 1998 erfolgte ein Verkauf an Privat. Konzeptideen waren vorhanden, die Umsetzung scheiterte an der fehlenden Finanzierung.
2017 erwarb die Schloss Broock GmbH die Anlage mit dem Ziel, in Broock ein Zentrum für Kultur und Veranstaltungen mit Festivalcharakter aufzubauen.
Wie war die Ausgangslage?


Abb. 6: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Foyer EG, 2017.
Foto: LAKD-MV/LD, A. Krug
Abb. 6: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Foyer EG, 2017.
Foto: LAKD-MV/LD, A. Krug
Das Dach und die Holzbalkendecken waren im Mittelteil komplett eingestürzt (Abb. 5-6). Teile des Dachs von Nord- und Südflügel sowie der Decken und Gewölbe im Kellergeschoss waren teils ebenfalls eingestürzt oder akut einsturzgefährdet (Abb. 7). Das Mauerwerk und die Decken waren stark durchfeuchtet und wiesen entsprechende Folgeschäden wie Fäulnis, Braunfäule und einen umfassenden Befall mit Echtem Hausschwamm auf.
Durch Plünderung und Vandalismus war fast die gesamte baufeste Ausstattung verloren gegangen, sodass der Bauzustand des Gutshauses als dramatisch einzuschätzen war, insgesamt jedoch weiterhin als sanierungsfähig.
Oberstes Ziel war zunächst, den Schadensfortschritt durch den Aufbau eines Notdachs zu stoppen, das Gutshaus innen zu beräumen und hausschwammbefallene Holzbauteile aus dem Gebäude zu entfernen.
Dazu waren die Zielvorstellungen des Bauherrn und des Denkmalschutzes zu formulieren und in Übereinstimmung zu bringen.
Parallel dazu begann die erforderliche Auseinandersetzung mit dem Baubestand des Gutshauses zu Art und Umfang der Schäden und der sich daraus ergebenden Sanierungserfordernisse sowie hinsichtlich der bauhistorischen und restauratorischen Bestandsaufnahme und Analyse, deren Ergebnisse wie beim Bauzustand bei der Sanierungs-, Instandsetzungs- und Restaurierungsplanung zu berücksichtigen waren und sind.
Die denkmalpflegerischen Zielvorstellungen betrafen trotz DDR-zeitlichen Neuverputzes wegen der weiterhin hohen gestalterischen Qualität der Fassade, einer guten Bildquellenlage und der Erfahrung, dass unter dem Zementputz noch umfassende Befunde zu erwarten sind, was sich im Zuge der restauratorischen Untersuchung bestätigen sollte, die Stülersche Fassung als letzte gestaltprägende und denkmalrelevante Umgestaltung des Gutshauses wieder herauszuarbeiten und herzustellen (Abb. 8-9).
Sie betraf außerdem den weitestmöglichen Erhalt des bauzeitlichen Dachstuhls, einschließlich seiner monumentalen Schornsteine (Abb. 10), den Erhalt der barocken und zugleich Stülerschen Innenraumstruktur, den weitestmöglichen Erhalt der fragmentarisch erhaltenen Ausstattung wie Fenster, Tür- und Wandbekleidungen sowie ein Restaurierungs- und befundorientiertes Gestaltungskonzept für die Innenräume.
Dies war und ist mit der nachhaltigen, an moderne Erfordernisse angepassten und wirtschaftlich tragfähigen Nutzung für den Bauherrn in Übereinstimmung zu bringen.
Von vornherein war klar, dass es wegen des ruinösen Bauzustands des Gutshauses und dessen weiterhin großem Befundreichtum ein Nebeneinander von erheblichen Eingriffen in den Baubestand und einem kleinteiligen, sensiblen Umgang mit den überlieferten Befunden auf dieser Baustelle geben wird.
Weitgehend unstrittig war der Wunsch des Bauherrn, wegen der starken Zerstörungen und des starken Befalls mit Echtem Hausschwamm bei der Gebäudesanierung weit möglichst auf den Einsatz von Holzbauteilen bei den statisch relevanten Teilen zu verzichten und die Geschossdecken in Stahlbeton herzustellen (Abb. 11).
Einzige Ausnahme ist eine bauzeitliche Vollholzdecke über dem Erdgeschoss im südlichen Mittelraum, die nach Einschätzung des Holzschutzgutachters mit entsprechenden Maßnahmen, nicht zuletzt einer Wärmebehandlung, als Belegfläche der bauzeitlichen Deckenkonstruktion erhalten werden kann (Abb. 12).
Kontrovers diskutiert wurde demgegenüber der Umgang mit dem Dach. Ursprünglich war vorgesehen, für das Notdach die Dachkonstruktion zu demontieren und die Sicherungskonstruktion in Stahl herzustellen. Angesichts des ruinösen Zustands und der komplexen Problemstellung wurde diese Lösung von der Landesdenkmalpflege anfänglich mitgetragen, um für das bestandsgefährdete Gutshaus die Erhaltungsperspektive weiterhin offen zu halten.
Die geplante Lösung in Stahl stellte sich aus verschiedenen Gründen jedoch als nicht umsetzbar dar. Dazu kam das mittlerweile vorliegende Holzschutzgutachten zum Ergebnis, dass die Stuhlkonstruktionen im 1. und 2. Dachgeschoss und die Sparrenabschnitte über der 1. Kehlbalkenlage weitgehend gut erhalten waren und ein Schwammbefall mit Ausnahme der Fußpunkte der Stuhlkonstruktion im 1. Dachgeschoss ausgeschlossen werden konnte.
So eröffnete sich eine Erhaltungsperspektive für wesentliche Teile des überlieferten Dachstuhls, der nun mit entsprechenden Ertüchtigungen für die Aufbringung des Notdachs genutzt wurde (Abb. 13).
Die Kompromissfindung zum Umgang mit dem Dach war damit noch nicht abgeschlossen, denn wegen der von Seiten des Bauherrn erforderlichen wirtschaftlichen Nutzung des großen Dachvolumens und der problematischen Kehlen-Drempelsituation des Stülerschen Umbaus standen Bauherr und Architekt der Weiternutzung der bauzeitlichen Bestandskonstruktion weiterhin kritisch gegenüber.
Am Ende stand eine Lösung, die spürbar in die Kubatur des Denkmals eingreift, die bezogen auf den Einzelfall Broock jedoch einen annehmbaren Kompromiss zwischen den denkmalpflegerischen und den Eigentümerbelangen darstellt: Dem Bau von zwei nutzbaren Dachgeschossen wurde unter der Maßgabe zugestimmt, dass das nachweislich gut überlieferte Holztragwerk des Dachstuhls einschließlich der Schornsteine im Mittelteil über allen Dachebenen erhalten bleibt und dieser Bereich, der circa ein Drittel der Gebäudebreite umfasst, zur Vermittlung des Raumeindrucks bis zum First offenbleibt.
Die für die Zimmernutzung vorgesehenen Flächen liegen hinter der zinnenbesetzten ehemaligen Attika. Das Dach wird in der zweiten Dachgeschossebene quasi aufgeklappt, um eine umlaufende Gaube auszubilden, die circa einen Meter hinter der Attika zurücktritt (Abb. 14). Zumindest die Zimmer des 1. Dachgeschosses verschwinden hier gänzlich. Demgegenüber überragt die zweite Dachgeschossebene die Zinnen um circa 60 cm.
Aus der Nahsicht tritt die Kubaturveränderung des Dachs optisch kaum in Erscheinung, allerdings aus der Fernsicht für dieses auch auf Fernwirkung angelegte Gebäude. Um eine erhebliche Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds zu vermeiden, erhielten deshalb die Gauben eine farblich an die Dachdeckung angepasste schwarze Blecheindeckung, sodass aus der Ferne eine farblich homogene, also ruhige Fläche im Dachbereich entsteht, die Gauben nicht extra betont werden und so die Veränderung der Dachkubatur optisch weitestmöglich zurückgenommen wird.
Fazit und Ausblick


Abb. 15: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Ostseite, 2024.
Foto: LAKD-MV/LD, A. Krug
Abb. 15: Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Ostseite, 2024.
Foto: LAKD-MV/LD, A. Krug
Der hohe Zerstörungsgrad des Dachs, der beträchtliche Eingriffe in die Denkmalsubstanz erforderte, eröffnete in Broock Möglichkeiten für das Weiterbauen, die über das sonst übliche Maß der Veränderung hinausgehen (Abb. 15-17).
Unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Belange entstand eine Lösung, die zu einer maßgeblichen Veränderung der Dachstruktur und -kubatur führt und sich deutlich vom historischen Bestand absetzt, durch die Attikazone und die farbliche Anpassung an die Dacheindeckung jedoch ausreichend gut verdeckt und in das Dach eingebunden wird.
Wegen der starken Verteuerung der Baukosten in den vergangenen Jahren muss die Wiederherstellung der Fassade als Quaderputzfassade aktuell auf unabsehbare Zeit zurückgestellt werden. Stattdessen soll nun als Interimslösung die Fassade so repariert und stabilisiert werden, dass einerseits die Möglichkeit für die fachgerechte Wiederherstellung des Quaderputzes weiterbesteht, was z. B. eine Schlämme ausschließt. Andererseits soll die Fassade so hergestellt werden, dass sie in den nächsten Jahren ausreichend widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse ist und so das Gutshaus in absehbarer Zeit genutzt und belebt werden kann.
Annette Krug
Denkmal des Monats Juli 2024
Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock

Abb. 1. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Ostseite, 1950er Jahre.
(LAKD-MV/LD, Fotosammlung, undatiert)

Abb. 2. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Bauzustand, Sicherung Stufe II Förderantrag, Schnitt E – E, 2018.
(Klinkenberg - Architekten, Berlin)

Abb. 3. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Dachziegel und -scherben mit Resten des Teeranstrichs im Dachgeschoss, 2017.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 4. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Fenster der Stülerschen Umbauphase im Mittelrisalit nach der Aufarbeitung, 2023.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 5. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Mittelrisalit Innenbereich, 2013.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 6. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Foyer EG, 2017.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 7. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Raum südlich des Foyers mit eingestürztem Kellergewölbe, 2017.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 8. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Ostseite, Detail Fassade mit stuckierten Fensterfaschen, Quaderputz und angeschnittenem Eingangsvorbau, 1904.
(Neues Gutsarchiv Schloss Broock)

Abb. 9. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Fassade, Fragmente der Quaderputzfugen
(Dipl. Rest. (FH) B. Hacker, 2021)

Abb. 10. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Dachstuhl mit einem der vier Schornsteine, 2018.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 11. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Foyer, Stahlbetondecke am Übergang zur Wand mit Stülerschen Gestaltungselementen und Probefläche zur Deckenausbildung, 2023.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 12. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, bauzeitliche Vollholzdecke, 2019.
(Klinkenberg - Architekten, Berlin)

Abb. 13. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus mit Notdach, 2022.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 14. Broock, Lkr. Vorpommern - Greifswald, Gutshaus, Genehmigungsplanung, Schnitt D-D, 2029.
(Klinkenberg - Architekten, Berlin)

Abb. 15. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Ostseite, 2024.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 16. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Dach, Südseite, 2024.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)

Abb. 17. Broock, Lkr. Vorpommern-Greifswald, Gutshaus, Bereich südlich des Foyers, zukünftiges Treppenhaus A, 2024.
(LAKD-MV/LD, A. Krug)
2025 - Denkmale des Monats
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais