Denkmal des Monats November 2025

Moderne trifft Tradition: Das Kraftfahrzeug-Instandsetzungswerk „Vorwärts“ in Schwerin

Abb. 1. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Reparaturhalle über den Werkplatz nach Südosten, rechts der Bildmitte das moderne Verwaltungsgebäude, daran anschließend der eingeschossige Wasch- und Pflegedienstflügel, links davon über dem Gehölz aufragend das Kultur- und Sozialgebäude in traditioneller Bauform.Details anzeigen
Abb. 1. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Reparaturhalle über den Werkplatz nach Südosten, rechts der Bildmitte das moderne Verwaltungsgebäude, daran anschließend der eingeschossige Wasch- und Pflegedienstflügel, links davon über dem Gehölz aufragend das Kultur- und Sozialgebäude in traditioneller Bauform.

Abb. 1. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Reparaturhalle über den Werkplatz nach Südosten, rechts der Bildmitte das moderne Verwaltungsgebäude, daran anschließend der eingeschossige Wasch- und Pflegedienstflügel, links davon über dem Gehölz aufragend das Kultur- und Sozialgebäude in traditioneller Bauform.

Abb. 1. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Reparaturhalle über den Werkplatz nach Südosten, rechts der Bildmitte das moderne Verwaltungsgebäude, daran anschließend der eingeschossige Wasch- und Pflegedienstflügel, links davon über dem Gehölz aufragend das Kultur- und Sozialgebäude in traditioneller Bauform.

Das Schweriner Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk (KIW) war einst der größte Werkstattbetrieb seiner Art in der DDR. Die heutige Anlage entstand 1954 bis 1963 in der Schweriner Weststadt westlich des Güterbahnhofs in zwei Bauabschnitten. Zwischen den Entwürfen für die zugehörigen Werksbauten lag ein Zeitraum von ungefähr fünf Jahren.

Deutlich erkennbar ist der Gebäudebestand des Instandsetzungswerks stilistisch zweigeteilt. Im Osten des Werksgeländes zeigen die Gebäude traditionelle Gestaltungsmerkmale. Im Gegensatz dazu sind die Bauten im Westen und Süden der Anlage außerordentlich modern gestaltet (Abb. 1).

Die Gründe für diesen radikalen Stilwandel innerhalb eines so kurzen Zeitraums sollen hier näher beleuchtet werden.

Darüber hinaus dürfen die Geschichte, Funktion und Bedeutung des KIW nicht vergessen werden, um es inhaltlich zu erfassen und seine Einmaligkeit zu veranschaulichen.

Abb. 2. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, 1) Verwaltungsgebäude, 2) Wasch- und Pflegedienstflügel, 3) Reparaturhalle, 4) Heizhaus, 5) Trafostation, 6) Kultur- und Sozialgebäude.Details anzeigen
Abb. 2. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, 1) Verwaltungsgebäude, 2) Wasch- und Pflegedienstflügel, 3) Reparaturhalle, 4) Heizhaus, 5) Trafostation, 6) Kultur- und Sozialgebäude.

Abb. 2. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, 1) Verwaltungsgebäude, 2) Wasch- und Pflegedienstflügel, 3) Reparaturhalle, 4) Heizhaus, 5) Trafostation, 6) Kultur- und Sozialgebäude.

Abb. 2. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, 1) Verwaltungsgebäude, 2) Wasch- und Pflegedienstflügel, 3) Reparaturhalle, 4) Heizhaus, 5) Trafostation, 6) Kultur- und Sozialgebäude.

Seit der Inbetriebnahme des modernisierten KIW am 1.10.1963 wurden hier alle Kraftfahrzeugtypen aus dem zivilen und militärischen Bereich der gesamten DDR mit industriellen Methoden instandgesetzt. Dazu wurden Baugruppen wie Motoren oder Getriebe seriell überholt und Klein- und Mittelinstandsetzungen sowie Pflegeleistungen an Pkw und Lkw im Einzugsbereich von Schwerin durchgeführt. Weitere Großinstandsetzungswerke für Kraftfahrzeuge gab es noch in Dresden und Neubrandenburg. Diese waren indes spezialisierter und weniger breit aufgestellt.

Das Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk besteht aus einem Verwaltungsgebäude (1) mit Durchfahrt und anschließendem Wasch- und Pflegedienstflügel (2), einer Reparaturhalle (3), einem Heizhaus (4), einer Trafostation (5) und einem Kultur- und Sozialgebäude (6), die um einen Werkplatz mit Flutlichtmast herum gruppiert sind (Abb. 2).

Abb. 3. Schwerin, Mittelweg 7, Gelände des Kraftfahrzeuginstandsetzungswerks mit so genannter Reichsgetreidehalle (Pfeil) vor dessen Standortentwicklung.Details anzeigen
Abb. 3. Schwerin, Mittelweg 7, Gelände des Kraftfahrzeuginstandsetzungswerks mit so genannter Reichsgetreidehalle (Pfeil) vor dessen Standortentwicklung.

Abb. 3. Schwerin, Mittelweg 7, Gelände des Kraftfahrzeuginstandsetzungswerks mit so genannter Reichsgetreidehalle (Pfeil) vor dessen Standortentwicklung.

Abb. 3. Schwerin, Mittelweg 7, Gelände des Kraftfahrzeuginstandsetzungswerks mit so genannter Reichsgetreidehalle (Pfeil) vor dessen Standortentwicklung.

Ausgangspunkt des Großbetriebs war der Befehl Nr. 292 der sowjetischen Militäradministration von 1948, eine Reparaturwerkstatt für Kraftfahrzeuge in Schwerin einzurichten. Zunächst wurde hierfür die ehemalige Festhalle von Schwerin umgebaut, die als Monumentalbau im Stil des neuen Bauens 1934-35 nach den Entwürfen des damaligen Stadtbaurats Andreas Hamann am nördlichen Stadtausgang errichtet und die schon seit 1942 für die Rüstungsgüterproduktion zweckentfremdet worden war.

Nach einjährigem Umbau ging die Halle als Reparaturwerkstatt 1949 in Betrieb.

Bereits zwei Jahre später zieht der Werkstattbetrieb auf das heutige Gelände und anfangs in die so genannte Reichsgetreidehalle (Abb. 3). Dabei handelte es sich um einen circa 1940 entstandenen großdimensionierten Getreidespeicher, der das Grundstück im Nordosten des heutigen Werksgeländes begrenzte. Bis zu seinem Abbruch Anfang der 1990er Jahre wurde er noch als Lehrwerkstatt genutzt.

Abb. 4. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Heizkraftwerk. Details anzeigen
Abb. 4. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Heizkraftwerk.

Abb. 4. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Heizkraftwerk.

Abb. 4. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Heizkraftwerk.

Anfangs waren die betrieblichen Rahmenbedingungen durch Provisorien geprägt. Zwei alte Lokomobile versorgten behelfsmäßig die Werkstatt- und Büroräume mit Wärme. Die beengten Platzverhältnisse und ausschließlich manuell ausgeführten Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten behinderten den Betrieb erheblich. Von vornherein war klar, dass dies nur eine Zwischenlösung sein konnte und der Standort für einen produktiven Betrieb mit angemessenen Arbeitsbedingungen und industriellen Instandsetzungsmethoden noch entwickelt werden musste.

Im Zuge dessen entstanden in den Jahren 1954 bis 1956 zunächst zwei Neubauten für die betriebliche Versorgung, die in der direkten Nachbarschaft zur weiterhin als Hauptwerkshalle genutzten ehemaligen Getreidehalle platziert wurden. Westlich der Halle wurde das Heizkraftwerk gebaut (Abb. 4), das ab 1956 die Wärmeversorgung für den Betrieb übernahm. Südwestlich der Halle entstand ein Sozial- und Kulturhaus mit Sanitärräumen, einer Werksküche mit Kantine und Kulturraum für die Belegschaft (Abb. 5).

Abb. 5. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Kultur- und Sozialgebäude.Details anzeigen
Abb. 5. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Kultur- und Sozialgebäude.

Abb. 5. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Kultur- und Sozialgebäude.

Abb. 5. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Kultur- und Sozialgebäude.

Beide Bauten sind ziegelsichtig und zeigen die für die erste Hälfte der 1950er Jahre typischen traditionellen Gestaltungsmerkmale. Hierzu zählen Giebelschultern am Übergang von der Fassade zum Dach, zu finden etwa beim Kultur- und Sozialgebäude, profilierte oder gestufte Ortgänge und Gesimse, hochrechteckige Fensterformate und Satteldächer. Diese Gestaltungsmerkmale waren vergleichsweise auch in der Heimatschutzarchitektur, nicht zuletzt der 1930er Jahre gebräuchlich.

Schließlich können hier nicht nur in formaler, sondern auch in ideologischer Hinsicht Übereinstimmungen in der Architekturauffassung festgestellt werden.
Moderne Architektur galt bis in die 1950er Jahre hinein als ein Baustil, der keine Identität vermittelt. Dem wurde in der Nachkriegszeit und frühen Phase der DDR, wie in den beiden Jahrzehnten zuvor, eine traditionelle Architekturauffassung entgegengesetzt, die volksnah und identitätsstiftend wirken sollte.

Abb. 6. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und im Bildausschnitt angeschnittenem anschließenden Wasch- und Pflegedienstflügel.Details anzeigen
Abb. 6. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und im Bildausschnitt angeschnittenem anschließenden Wasch- und Pflegedienstflügel.

Abb. 6. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und im Bildausschnitt angeschnittenem anschließenden Wasch- und Pflegedienstflügel.

Abb. 6. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und im Bildausschnitt angeschnittenem anschließenden Wasch- und Pflegedienstflügel.

Wie zuvor erwähnt, war schon Anfang der 1950er Jahre klar, dass der Instandsetzungsbetrieb in Schwerin ohne eine umfassende Standortentwicklung nicht zukunftsfähig war.

Der Aufbau eines modernen Instandsetzungswerks erforderte aber Investitionen, die nur durch ein staatliches und parteipolitisches Bekenntnis zum Vorhaben erwartet werden konnten, was eine hohe Priorität des Betriebs für den Staat voraussetzte.

Mitte der 1950er Jahre war es so weit. Nach einem Beschluss der SED, des Rates des Bezirks und des Ministeriums für Verkehrswesen standen für das KIW in Schwerin 20 Mio. Mark als Investitionsmittel bereit, so dass 1956 mit den Planungen für die Betriebsgebäude begonnen werden konnte.

Die Projektierung erfolgte zentral durch das Entwurfsbüro für Industriebau Berlin des Ministeriums für Aufbau, Abteilung Städtebau und Entwurf unter der Leitung von Rolf Heinze.

Abb. 7. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und anschließendem Wasch- und Pflegedienstflügel.Details anzeigen
Abb. 7. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und anschließendem Wasch- und Pflegedienstflügel.

Abb. 7. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und anschließendem Wasch- und Pflegedienstflügel.

(LAKD-MV/LD, A. Bötefür, 2015)

Abb. 7. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Verwaltungsgebäude mit Durchfahrt zum Werksgelände und anschließendem Wasch- und Pflegedienstflügel.

(LAKD-MV/LD, A. Bötefür, 2015)

Geplant wurden eine Reparaturhalle, ein Verwaltungsgebäude und ein Wasch- und Pflegedienstgebäude, die im Süden und Nordwesten des Werksgeländes vis-à-vis der 1956 fertiggestellten Versorgungsgebäude angeordnet wurden.

1958 erfolgte der erste Spatenstich.

Zwischen 1958 und 1963 entstanden Gebäude von hoher gestalterischer Qualität mit bemerkenswerter konstruktiver Klarheit und Funktionalität, die stilistisch in deutlichem Kontrast zu den wenige Jahre zuvor vollendeten Versorgungsbauten standen.

Dies gilt nicht zuletzt für das als Entrée fungierende fünfgeschossige Verwaltungsgebäude mit den großflächigen Fensterbändern zwischen den rahmenden Stahlbetonstützen (Abb. 6), dem hieran anschließenden kreisbogenförmigen Flachbau des Wasch- und Pflegedienstflügels mit offener Durchfahrt zum Werksgelände (Abb. 7) sowie die neue, eine Fläche von 14.000 m² überspannende und unübersehbar als Stahlbetonrahmenkonstruktion gebaute, lichte Reparaturhalle mit Sheddach (Abb. 8‑9).

Abb. 8. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Durchfahrt über den Werkplatz zur L-förmigen Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.Details anzeigen
Abb. 8. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Durchfahrt über den Werkplatz zur L-förmigen Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.

Abb. 8. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Durchfahrt über den Werkplatz zur L-förmigen Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.

Abb. 8. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Blick aus der Durchfahrt über den Werkplatz zur L-förmigen Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.

Diese Bauten sind konsequent modern aufgefasst und ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass der Internationale Stil ab den späten 1950er Jahren auch im Industriebau der DDR Fuß fassen konnte.

Was aber hatte den Paradigmenwechsel in der Architekturauffassung zwischenzeitlich ausgelöst?

Die Antwort ist ideologisch begründet, denn nach dem Tod Stalins setzte nach und nach eine Abkehr vom stalinistischen Dogma des traditionellen und nationalen Bauens ein. Hinzu kam eine neue Doktrin, nämlich die, dass der Sozialismus eine fortschrittlichere Gesellschaft sei, was sich auch in einer zukunftsorientierten und technologiebasierten Architektur spiegeln sollte.

Die Planung und der Bau der neuen Versorgungs- und Betriebsgebäude fielen also genau in diese Zeit des Übergangs und Wandels.

Insoweit bezeugen die Bauten des Werksgeländes diese radikale Änderung der Architekturauffassung in aller Deutlichkeit.

Abb. 9. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.Details anzeigen
Abb. 9. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.

Abb. 9. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.

(LAKD-MV/LD, A. Bötefür, 2015)

Abb. 9. Schwerin, Mittelweg 7, Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk, Reparaturhalle mit Sheddachkonstruktion.

(LAKD-MV/LD, A. Bötefür, 2015)

Der Erhalt und die Umnutzung des Instandsetzungswerks stellen eine große Herausforderung dar. Die Stadt Schwerin lobte deshalb 2023 einen offenen Realisierungswettbewerb mit Ideenteil für das Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk aus.
Aufbauend auf dem Ergebnis des Wettbewerbs werden aktuell die Planungen für die Umnutzung des Verwaltungsgebäudes und des Wasch- und Pflegedienstflügel zu einem Schaumagazin konkretisiert. Für die übrigen Gebäude ist die Nutzung noch offen.

Annette Krug

Weiterführende Literatur

Hänsel, Jessika: Der Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetrieb „Vorwärts“ in Schwerin, in: Vereinigung der Denkmalfachämter in den Ländern (Hg.): Denkmale der Industrie und Technik in Deutschland, Berlin 2016, S. 178 f.

25 Jahre VEB Kraftfahrzeuginstandsetzungswerk „Vorwärts“ Schwerin: 1948-1973, Schwerin 1973

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