Denkmal des Monats August 2025
Die Restaurierung der St. Marienkirche Stralsund am Beispiel der nördlichen Westvorhalle


Abb. 1. Stralsund, Marienkirche von Nordwesten, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 1. Stralsund, Marienkirche von Nordwesten, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Die Marienkirche in Stralsund wird gern als ein Hauptwerk und Gipfelpunkt der Deutschen Backsteingotik bezeichnet. Die Pfarrkirche der Stralsunder Neustadt wurde in ihrer heutigen Form in der Mitte des 14. Jahrhunderts begonnen und 1437 mit der Turmanlage vollendet. Tatsächlich weist die dreischiffige Backsteinbasilika mit Querschiff, polygonalem Umgangschor und der monumentalen Westturmanlage einige Merkmale auf, die diese Einschätzung rechtfertigen (Abb. 1). So sind z.B. die statisch notwendigen Strebebögen, die den Gewölbeschub des Mittelschiffs zu den Seitenschiffswänden ableiten, unter den Pultdächern der Seitenschiffe versteckt angeordnet. Dies steht im Gegensatz zu der älteren Stralsunder Nikolaikirche (um 1270 – Mitte des 14. Jahrhunderts), wo die Strebebögen, wie bei vergleichbaren Sakralbauten in der Gotik üblich, äußerlich dominant in Erscheinung treten (z.B. auch Lübeck, Marienkirche, 1265 – 1351; Schwerin, Dom, um 1300 – 1416.) (Abb. 2) Die Fensteröffnungen des Obergadens und des Chorumganges sind groß, flach und schlicht ausgeführt und zeigen nicht mehr den typisch gotischen Spitzbogenabschluss, sondern den sogenannten Knickbogen, bzw. in den noch ursprünglich erhaltenen Fensterabschlüssen des südlichen Seitenschiffs Segmentbögen, wie sie erst später, in der Renaissancearchitektur, üblich werden sollten (Abb. 3).


Abb. 4. Stralsund, Marienkirche, Ansicht von Norden, 2025 (Neuer Markt).
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 4. Stralsund, Marienkirche, Ansicht von Norden, 2025 (Neuer Markt).
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Die backsteinernen Wandflächen wurden gestalterisch schlicht gehalten, so dass insgesamt ein sehr einheitlicher, schmuckloser, aber äußerst monumentaler Bau entstand. Er beherrscht in seiner Größe die gesamte Weststadt Stralsunds und insbesondere den Neuen Markt. (Abb. 4) Die große Turmanlage im Westen steigert diese ohnehin schon mächtige Wirkung nochmals. Architektonisch wirkt sie mit ihren über das Langhaus weit herausragenden hohen Nord- und Südhallen, mit vier den Hauptturm umgebenden Treppentürmen, deren westliche durch die Verkleidung mit Gotländer Kalkstein optisch besonders stark hervortreten, sowie mit ihren riesigen Fensterflächen an allen drei Seiten wie ein Westwerk (Abb. 5).


Abb. 6. Stralsund, Marienkirche, Westansicht, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 6. Stralsund, Marienkirche, Westansicht, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Der Turm geht in seinem oberen Aufsatz in ein die Baumasse architektonisch nochmals steigerndes Oktogon über. Ursprünglich besaß er einen Spitzhelm mit einer beeindruckenden Höhe von ca. 150 Metern, der aber 1647 durch Blitzeinschlag zerstört wurde. An seiner Stelle befindet sich nun die beeindruckende barocke Turmhaube. In ihrer architektonischen Wirkung setzt sich die Turmanlage insgesamt vom ansonsten schlichten Kirchenbau deutlich steigernd ab (Abb. 6).


Abb. 7. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gewölbeuntersicht, 2021.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 7. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gewölbeuntersicht, 2021.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Auch im Inneren wird diese monumentale Wirkung fortgeführt. Das Turmuntergeschoss verschmilzt mit den Seitenhallen zu einer einzigen großen Halle (Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler – Mecklenburg-Vorpommern, 2016, S. 647). Dieser fast 33 Meter hohe Raum wird von aneinandergereihten flachen, quadratischen Rippengewölben überdeckt: Das mittlere, über dem Turmjoch hat die Form eines Netzgewölbes und wird von vier kleineren Sterngewölben umgeben, die Gewölbe der Nord- und Südhalle sind als reiche Sterngewölbe gebildet (Abb. 7-9).


Abb. 10. Stralsund, Marienkirche, Blick in den Chor, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 10. Stralsund, Marienkirche, Blick in den Chor, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Die Marienkirche wurde in ihrem Äußeren im Mauerwerk und den Fenstern, in den Dachwerken von Halle und Turm und im Inneren im Bereich des Langschiffes, der Vierung und den Querschiffen über die letzten Jahrzehnte ab 1991 sehr aufwendig gesichert, instandgesetzt und restauriert. Besondere Anforderungen stellten dabei die Restaurierung der hohen Gewölbezonen, der Bereich der von Gustav Hoffmann (1883 – 1974) ab den 1930er Jahren in den Seitenschiffen freigelegten und restaurierten Gewölbemalereien und zuletzt der Bereich des Binnenchores mit seinen neugotisch-klassizistischen Gips-Stuckaturen der 1840er Jahre dar. Dabei wurden insgesamt über 12,6 Mio. € aufgewendet (Auskunft Henry Held, Planungsbüro). An der Finanzierung dieser gewaltigen Summe beteiligten sich mit erheblichen Fördermitteln der Bund, das Land, die Hermann Reemtsma Stiftung sowie die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Abb. 10-11).


Abb. 12. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gerüststellung, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 12. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gerüststellung, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Nun aber geriet die Turmhalle zunehmend in den Blick! Dort zeigte sich zusehends, dass eine Sicherung der hohen Gewölbedecken und Fenstergewände unausweichlich war. Es hatten sich bereits einige Putz- und Mauerwerksteile gelöst, die zu Boden fielen. Zum Schutz der Besucher ließ die Kirchengemeinde ein feinmaschiges Netz im unteren Bereich der Turmhalle spannen. Mit der Instandsetzung und Restaurierung wurde im Bauabschnitt des Jahres 2024 in der Nordhalle begonnen, da hier augenscheinlich (d.h. durch Begutachtung über Fernglas) die größte Schädigung vorlag. Eine nähere Begutachtung war allerdings erst nach der Gerüststellung möglich. Dies war aufgrund der enormen Raumhöhe eine große Herausforderung (Abb. 12).


Abb. 13. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 13. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Für die Sicherheit der Ausführenden und den Transport der Arbeitsmittel wurde ein Aufzug aufgebaut. Bei der Sichtung und Untersuchung insbesondere der Fensterbögen wurde deutlich, dass auch diese überaus starke Schäden und Verformungen aufwiesen. Einzelne Rippenpartien hatten sich aus dem Mauerwerksverbund gelöst, und es war nur eine Frage der Zeit, dass größere Fragmente abstürzen. Auch die Gewölbepartien wiesen mehrere dominante Mauerwerksrisse und Putzschädigungen auf. Wie oft bei Kirchensanierungen konnte die notwendige Substanzsicherung erst „kurz vor zwölf“ einsetzen. Durch das Planungsbüro wurde in Zusammenarbeit mit dem Statiker, dem Restaurator, den Denkmalbehörden und der Kirchengemeinde das Instandsetzungs- und Restaurierungskonzept entwickelt. Trotz der starken Substanzschäden galt es, den maximalen Erhalt der weitgehend mittelalterlichen Bauwerkssubstanz zu erzielen. Glücklicherweise erlaubten die Aussagen des Statikers, den überwiegenden Teil der Rippenarchitektur im Original zu erhalten (Abb. 13-15).


Abb. 16. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, mittelalterliche Gewölbemalerei, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 16. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, mittelalterliche Gewölbemalerei, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Zunächst wurden die Risse händisch ausgeräumt und gereinigt. Wo notwendig, wurden dann ergänzende Edelstahlarmierungen zur Wiederherstellung des Mauerwerksverbundes sowie Ziegel- und Mörtelausfüllungen eingebracht. Partiell mussten auch Entsalzungsmaßnahmen im Mauerwerk durchgeführt werden. In den Wandbereichen und Gewölbekappen mussten stark geschädigte Putzbereiche zum Teil abgenommen werden. Bei den restauratorischen Untersuchungen zeigte sich dabei – wie eigentlich überall in der Marienkirche – dass auch dieser Innenraum ursprünglich ornamental und farbig gefasst war. Doch waren diese Fassungsreste im Bestand so stark minimiert bzw. in den Pigmenten verändert, dass eine partielle Freilegung oder gar Restaurierung nicht wünschenswert war und selbst einzelne Befundfenster z.B. in den Gewölbezonen kaum raumwirksam wären. Es wurde daher entschieden, alle Wand- und Gewölbebereiche nach ihrer mauerwerkstechnischen Instandsetzung und konservatorischen Sicherung wieder mit einem weißen, monochromen Anstrich zu versehen. Nach dem Abbau des Gerüstes zeigt sich die nördliche Turmhalle wieder in ihrer ganzen strahlenden architektonischen Schönheit! 425.000 € kostete die Restaurierung des Bauabschnittes 2024, und Land und Bund beteiligten sich wieder zu je einem Drittel an den Gesamtkosten (Abb. 16-19).


Abb. 20. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Südgewölbe, Untersicht, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Abb. 20. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Südgewölbe, Untersicht, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
Das feinmaschige Netz wurde in die südliche Turmhalle umgehängt, denn auch hier lösten sich bereits Putzfragmente! Es ist zu befürchten, dass bald wieder eine umfassende Sicherung und Restaurierung der Substanz nötig sein wird, daher bleibt zu hoffen, dass eine Finanzierung der nächsten Bauabschnitte in den kommenden Jahren als Notsicherung deklariert und aufgestellt werden wird. Aber auch wenn dies gelingt, wird immer noch viel zu tun sein: Im Inneren bleiben noch der Chorumgang und einzelne Kapellen zu restaurieren (Abb. 20-21).
St. Marien zu Stralsund wird als Kirche von immerwährender liturgischer Bedeutung sein. Als Bauwerk mit langer Geschichte wird sie aus bautechnischer und restauratorischer – und damit auch aus denkmalpflegerischer – Sicht immer eine riesige Herausforderung bleiben!
Jens Amelung
Denkmal des Monats August 2025
Die Restaurierung der St. Marienkirche Stralsund am Beispiel der nördlichen Westvorhalle

Abb. 1. Stralsund, Marienkirche von Nordwesten, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 2. Stralsund, Nikolaikirche von Nordwesten 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 3. Stralsund, Marienkirche, Südansicht, 2007.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 4. Stralsund, Marienkirche, Ansicht von Norden, 2025 (Neuer Markt).
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 5. Stralsund, Marienkirche, Turmanlage, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 6. Stralsund, Marienkirche, Westansicht, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 7. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gewölbeuntersicht, 2021.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 8. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gewölbeansicht, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 9. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, 2021.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 10. Stralsund, Marienkirche, Blick in den Chor, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 11. Stralsund, Marienkirche, Vierung, Gewölbeuntersicht, 2023.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 12. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gerüststellung, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 13. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 14. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, Rissbildung, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 15. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, Fensterrippenzone, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 16. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, mittelalterliche Gewölbemalerei, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 17. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, restauriert, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 18. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Nordgewölbe, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 19. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Gewölbeuntersicht, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 20. Stralsund, Marienkirche, Turmhalle, Südgewölbe, Untersicht, 2024.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)

Abb. 21. Stralsund, Marienkirche, Chorumgang, Gewölbezone, 2025.
(LAKD M-V/LD, J. Amelung)
2025 - Denkmale des Monats
- August: Die Restaurierung der St. Marienkirche Stralsund am Beispiel der nördlichen Westvorhalle
- Juli: Raumwirkung und Wirkungsraum von Gedenkstätten
- Juni: Griechische Mythologie am Alten Garten in Schwerin - Der Portikusgiebel des Galeriegebäudes
- Mai: Der Senkgarten in Ziethen
- April: Die Werke des Herrn H. - Dem Architekten Heinrich Handorf zum 100. Geburtstag
- März: Ein Ungeheuer mitten in Rostock
- Februar: Die „Blaue Scheune“ in Vitte – ein Künstlerhaus auf der Insel Hiddensee
- Januar: Die Hufschmiede in Altenhagen im Landkreis Rostock
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais