Denkmal des Monats Juni 2025
Griechische Mythologie am Alten Garten in Schwerin - Der Portikusgiebel des Galeriegebäudes


Abb. 1: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Zustand 1882.
(Stadtarchiv Schwerin)
Abb. 1: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Zustand 1882.
(Stadtarchiv Schwerin)
In der Baubeschreibung für das ab 1877 nach Plänen von Hofbaurat Hermann Willebrand im Bau befindliche Großherzogliche Galeriegebäude heißt es zunächst: „Das Giebelfeld über den 6 jonischen Säulen des Hauptportals – in der griechischen Baukunst für den erhabensten Bilderschmuck des Gebäudes bestimmt, der sich auf den Mythos der betreffenden Gottheit bezog – möchte hier mit einer figürlichen Darstellung aus der Mythologie zu schmücken sein. Zum Thema dieser Darstellung würde man etwa den Apoll, in der Mitte sitzend, wie er den Menschen die Künste lehrt, wählen können.“
Zunächst fehlten dafür jedoch die finanziellen Mittel. Durch eine geschickte Weiterverwendung der Fundamente und Grundmauern, die bis zur Einstellung des zuvor an gleicher Stelle geplanten Palaisbaus ausgeführt wurden, sparte man 22.000 Mark ein. Die plastische Ausschmückung des Portikusgiebels, die vordem zurückgestellt worden war, wurde nun möglich. Großherzog Friedrich Franz II. willigte ein und im April 1879 erhielt der Bildhauer Albert Wolff (geb.1815 in Neustrelitz; gest. 1892 in Charlottenburg) den Auftrag für die Schaffung eines Giebelreliefs. Friedrich Schlie, Direktor der Großherzoglichen Kunstsammlungen, hatte das Thema ausgearbeitet. Von ihm erhielt Wolff sehr detaillierte Vorgaben für die plastische Umsetzung des ikonographischen Programms (Abb. 1-2).
Zur Ausführung kam ein anderes bedeutendes Thema der antiken Mythologie: Die Liebesgeschichte von Eros (Amor) und Psyche. Diese ist insbesondere durch die literarische Verarbeitung des römischen Schriftstellers und Philosoph Apuleius aus dem zweiten Jahrhundert n. Chr. in seinem lateinischen Roman „Metamorphosen“ bekannt geworden, sodass dort die griechischen von den römischen Götternamen abgelöst werden.
Der Gott Eros (Amor) verliebt sich in die sterbliche Königstochter Psyche. Sie wird als von solcher Schönheit beschrieben, dass sie selbst die Göttin Aphrodite (Venus) übertraf - ganz zu deren Missfallen. Die Göttin sann auf Bestrafung und beauftrage ihren Sohn Eros, Psyche an eine widerwärtige Kreatur zu verheiraten. Jedoch verliebte sich Eros in Psyche, die in der Folge viele Prüfungen durchleiden muss, jedoch zuletzt die Unsterblichkeit und legitim mit Eros vermählt ist. Der Mythos kann als Sinnbild der Vereinigung der menschlichen Seele mit dem göttlichen Geist gelten.
Der Begriff „Psyche“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Atem, Hauch, Seele, jedoch auch Schmetterling. Der Schmetterling wird als Verkörperung der Seele angesehen. Daher wird Psyche gerne als menschlicher „Seelenvogel“ mit Schmetterlingsflügeln dargestellt.


Abb. 3: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Rösser des Helios, fertiger Zustand Mai 2025
(Andreas Baumgart)
Abb. 3: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Rösser des Helios, fertiger Zustand Mai 2025
(Andreas Baumgart)
In der Mitte der bildhauerischen Komposition von Albert Wolff thront der Gottvater Zeus (Jupiter), der Amor und Psyche zusammenführt. Sie werden von Zeus im Beisein mehrerer Götter miteinander vermählt. Diese Verbindung von Geist und Sinnlichkeit führt zum Wesen der Kunst, für die das Gebäude bestimmt ist. Zeus thront im Zentrum der Darstellung, kenntlich an seinen Attributen, dem Zepter, welches er mit der Linken hält und dem Adler am Fuße seines Throns. Mit der Rechten ergreift er Psyches Hand, die links von ihm steht, um sie Eros zuzuführen. Dieser nähert sich mit bittender Geste, links seinen Bogen haltend, von rechts Zeus‘ Thron. Hinter Psyche thront Hera, die Göttin der Ehe, Frauen und Familie. Begleitet wird sie von Hebe, der Mundschenkin der Götter, mit einem Krug. Neugierig beugt sie sich etwas nach vorn, um nichts von der Zeremonie zu verpassen. Das Pendant zu diesen beiden Frauengestalten auf der rechten Seiten bilden links Aphrodite und Peitho, die zum Gefolge Aphrodites gehört und als Göttin der Überredungskunst gilt. Hier legt sie jedoch die Finger über ihre Lippen, um nicht vorlaut zu erscheinen. Nach außen schließen sich Apoll mit dem Greif und seiner Kithara auf der rechten und Dionysos, der einen Thyrsosstab in seiner Hand hält, in Begleitung eines Panthers und eines Satyrknaben auf der linken Seite an. In der linken Giebelecke steigt der Sonnengott Helios mit seinem Pferdegespann aus den Fluten auf (Abb. 3), während rechts die Mondgöttin Semele mit ihrem Kuhgespann am Horizont im Weltenmeer versinkt.
Um diese Szene für den Besucher lesbar und verständlich zu machen, ist die klare Wiedererkennbarkeit der einzelnen Figuren von größter Bedeutung. Dem damaligen und heutigen klassisch gebildeten Betrachter kann das gelingen, wenn die Figuren mit ihren typischen Attributen ausgestattet sind, die seit der Antike immer wieder in künstlerischen Darstellungen verwendet worden waren. So gehört zu Apollo die Kithara als Abbild der Weisheit und himmlischer Harmonie dargestellt sowie der Greif als Symbol scharf blickender Klugheit und des Sehertums. Dionysos wird häufig dargestellt mit einem Panther- oder Tigerfell bzw. mit dem Raubtier. Prägnante Attribute mehrerer Figuren sind lange Stäbe als Ausdruck göttlicher Macht.
Die Auswertung historischer Fotos zeigt, dass wohl insbesondere in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts starke Schäden am Giebelfries auftraten. Die aus gelblicher Terrakotta hergestellten Figuren litten stark unter den Schadstoffen der Kohleverbrennung, unter Undichtigkeiten des Daches und mangelnder Instandhaltung und Pflege. Die Sanierungen am Portikus ab 1988 brachten einige Reparaturen hervor und einen sehr warmtonigen Anstrich der Figuren. Die zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon weitgehend verlorenen Zepter und Stäbe der göttlichen Figuren wurden nicht ersetzt.


Abb. 4: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Zeus, Zustand Februar 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)
Abb. 4: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Zeus, Zustand Februar 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)
Im Jahr 2025 wurde die Sanierung der Fassaden, die sich bis 2019 schon die Hoffassaden umfasst hatte, an Eckhofplatz, Altem Garten und Werderstraße weitergeführt. Die ab 2024 durchgeführten Sanierungsarbeiten an den Fassaden des Galeriegebäudes erlaubten nun nach Jahrzehnten wieder eine nähere Betrachtung des Giebelfrieses. Mit der Erreichbarkeit vom Baugerüst aus wurden gravierende Fehlstellen schmerzlich deutlich, ebenso wie starke Schäden an den Oberflächen der Figuren. Wohl seit einigen Jahrzehnten fehlten die Stäbe von Zeus (Abb. 4) und Hera sowie des Dionysos (Abb. 5), welcher von einem Pinienzapfen bekrönt. Eros fehlte sein ikonischer Bogen.


Abb. 5: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Dionysos, Zustand Februar 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)
Abb. 5: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Dionysos, Zustand Februar 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)
Nach einer Bestandsaufnahme wurden die Maßnahmen abgestimmt, wie mit Oberflächen und Gestalt umzugehen sei. In einer früheren Reparaturkampagne wurden Teile, wie ein Arm der Psyche, in Betonmaterial ersetzt. Hierzu wurde entschieden, bei zufriedenstellender Gestaltqualität diese Reparatur zu erhalten, jedoch die Oberflächen zu glätten. Einige Teile mussten neu hergestellt werden, wie eine Hand der Hera, wofür Sandstein verwendet wurde. Nach Abstimmung mit Bauherr Staatliches Bau- und Liegenschaftsamt Geschäftsbereich Schwerin, Restaurator Andreas Baumgart, Architekten Heidelmann und Klingebiel sowie der Landesdenkmalpflege fiel der Entschluss zur Wiederherstellung auch der Stäbe. Hierfür wurde mit Hochdruck nach geeigneten Bildquellen gesucht, um ein getreues Nachbilden zu ermöglichen. Erste gute Anhaltspunkte lieferte ein Foto von einem Bildhauermodell aus der Plansammlung der Landesdenkmalpflege (Abb. 6). Dieses Modell darf als Entwurf von Albert Wollf angesehen werden, mit dem er sich der Entwurfsaufgabe annäherte. Bis auf kleine Abweichungen stimmt es mit dem, was ausgeführt wurde, überein, jedoch nicht vollständig.


Abb. 7: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Dionysos, Zwischenzustand Mai 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)
Abb. 7: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Dionysos, Zwischenzustand Mai 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)
Ein genaues Abbild lieferte dann ein Katalog der Firma Ernst March & Söhne Tonwarenfabrik, die 1846 in Charlottenburg entstanden war. Unter dem Einfluss der Schinkelschen Architektursprache nahm der Sichtziegelbau seit dem frühen 19. Jahrhundert einen gewaltigen Aufschwung, der der Baukeramik zu großer Bedeutung und Nachfrage verhalf. In den Katalogen pries der Fabrikant seine hochwertigen Terrakotten an – so auch die ganze Figurengruppe, wie sie am Schweriner Galeriegebäude entstand.
Auf der Grundlage dieser Abbildungen wurden vier Zepter bzw. Stäbe bei Zeus, Hera, Aphrodite und bei Dionysos sowie der Bogen von Eros wiederhergestellt. Zugunsten der Dauerhaftigkeit an dieser nur mit großem Aufwand zugänglichen Stelle der Fassade wurden die ursprünglich in Terrakotta gefertigten Stäbe in dauerhafterem Material (Messingrohr, Messingblech und Messingguss) hergestellt (Abb. 7). Durch die einheitliche Beschichtung aller Figuren einschließlich ihrer Attribute in einem hellen Sandsteinton ergibt sich ein einheitliches Bild (Abb. 8-9).
Wenn im Oktober die feierliche Wiedereröffnung des Galeriegebäudes ansteht, lohnt also neben dem Besuch der überarbeiteten Ausstellungssäle im Inneren des Museums also auch eine Entdeckungstour an der Vorderseite des Gebäudes mit der antiken Götterwelt über den Köpfen der Menschen am Altem Garten.
Sabine Schöfbeck
Denkmal des Monats Juni 2025
Griechische Mythologie am Alten Garten in Schwerin
Der Portikusgiebel des Galeriegebäudes

Abb. 1: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Zustand 1882
(Stadtarchiv Schwerin)

Abb. 2: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Portikusgiebel, 2020
(A. Bötefür, Schwerin)

Abb. 3: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Rösser des Helios, fertiger Zustand Mai 2025
(Andreas Baumgart)

Abb. 4: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Zeus, Zustand Februar 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)

Abb. 5: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Dionysos, Zustand Februar 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)

Abb. 6: Albrecht Wolff, Entwurfsmodell des Portikusgiebels, Albuminfoto, vor 1882
(LAKD-MV/ Plansammlung Landesdenkmalpflege)

Abb. 7: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Dionysos, Zwischenzustand Mai 2025
(LAKD-MV/ LD, S. Schöfbeck)

Abb. 8: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Zeus, fertiger Zustand Mai 2025
(Andreas Baumgart)

Abb. 9: Landeshauptstadt Schwerin, Alter Garten 3, Galeriegebäude, Dionysos, fertiger Zustand Mai 2025
(Andreas Baumgart)
2025 - Denkmale des Monats
- Juni: Griechische Mythologie am Alten Garten in Schwerin - Der Portikusgiebel des Galeriegebäudes
- Mai: Der Senkgarten in Ziethen
- April: Die Werke des Herrn H. - Dem Architekten Heinrich Handorf zum 100. Geburtstag
- März: Ein Ungeheuer mitten in Rostock
- Februar: Die „Blaue Scheune“ in Vitte – ein Künstlerhaus auf der Insel Hiddensee
- Januar: Die Hufschmiede in Altenhagen im Landkreis Rostock
2024 - Denkmale des Monats
- Dezember: Vom Denkmalwert der ländlichen Kirchhöfe und die Kirchhofsmauer in Trent auf Rügen
- November: Ad fontes – Der Glashäger Quellentempel bei Bad Doberan und seine Einbindung in die Kulturlandschaft des Hofgutes Glashagen
- Oktober: Das Giebelbild „Florale Formen“ in Rostock-Schmarl: Inge Jastram im Spiegel ihrer architekturbezogenen Kunst
- September: Das Residenzensemble Schwerin – seit dem 27. Juli 2024 UNESCO-Welterbe
- August: Das Epitaph der Sabine Hedwig von Putbus in der Maria-Magdalena Kirche Vilmnitz – Neue Wege zur Korrosionshemmung für eiserne Haltekonstruktionen
- Juli: Weiterbauen am Denkmal – Umbau, Sanierung und Restaurierung des Gutshauses in Broock
- Juni: Das „Haus der Erholung“ in Ahlbeck – Ein etwas anderes Kulturhaus
- Mai: Letzte Grüße in Mukran. Sowjetische Soldaten und ihr Abzug aus Deutschland
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais