Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
Denkmal des Monats November 2019
Abb. 1. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Hafenbecken und Kai-Areal von Süden, 2015.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 1. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Hafenbecken und Kai-Areal von Süden, 2015.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Der Alte Hafen, nordwestlich der Altstadt Wismars gelegen, beeinflusste die städtebauliche und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt erheblich und ist als Ausgangspunkt der Stadtentstehung das eigentliche Rückgrat der Hansestadt. Bemerkenswerterweise hat sich das mittelalterliche Hafenbecken in seiner Lage und Form weitestgehend erhalten (Abb. 1). Östlich davon schiebt sich das Kai - Areal als Landzunge in die Wismarbucht, das über das letzte von ehemals fünf mittelalterlichen Stadttoren, das Wassertor, direkt zu erreichen ist. Insofern ist der Alte Hafen auch Bindeglied zwischen der Altstadt und dem Landschaftsraum der Wismarbucht (Abb. 2–3).
Sein Charakter war durch die großen Getreidespeicher des 19. Jahrhunderts und der 1930er Jahre sowie die Hafeninfrastruktur wie Gleise und Förderanlagen hafenindustriell geprägt (Abb. 4). Die letzte Blüte hatte er als Großumschlagplatz der DDR für Getreide in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Funktion und Bedeutung erloschen mit der politischen Wende und eine Neubestimmung dieses historisch und städtebaulich exponierten Areals wurde notwendig.
Bei den erwähnten Speichern handelt es sich von Süd - Ost nach Nord - West um einen 1862 für die Wismarer Firma J. C. Thormann errichteten Bodenspeicher und einen 1935 direkt dahinter aufgeführten Silospeicher (Silo I) für die Getreidehandelsfirma G. W. Löwe (Abb. 5). In den Jahren 1936 - 1938 entstanden zwei weitere Großsilos, einer für die Firma P. Kruse (Silo II) (Abb. 6) und einer für die Schweriner Getreidehändler Ohlerich & Sohn (Silo III) (Abb. 7). Aus der letzten Hochzeit des Hafens haben sich außerdem das 1967 errichtete Werkstatt- und Sozialgebäude des VEB Getreidewirtschaft zwischen Silo I und Silo II sowie ein Transformatorenhaus aus der Mitte der 1950er Jahre nordwestlich des Silos II erhalten. Weitere hafengeschichtlich bedeutsame Gebäude sind das Zollhaus von 1868 im Süden und das so genannte Baumhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts im Nordwesten des Hafenareals (Abb. 8–11).
Unübersehbar ist die überlieferte Hafenbebauung vielschichtig und spiegelt so die sich wandelnden Anforderungen an den Hafen ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wider. Darüber hinaus prägen vor allem die Speicherbauten wegen ihrer Lage, Gestalt und Monumentalität das Erscheinungsbild und die Silhouette der Hansestadt deutlich.
Gemeinsam ist ihnen die ziegelsichtige, rote Fassadenausbildung, die mit dem mittelalterlichen Stadtkern auffallend korrespondiert und dessen wichtigstes Baumaterial der rote Backstein war (Abb. 2, Abb. 12).
Zumindest für die Silos I und III ist aktenkundig, dass angesichts der wertvollen Stadtansicht die staatliche Denkmalpflege damals ihre Mitwirkung bei den Neubauprojekten auf dem Kai - Areal einforderte (Abb. 13). Besonderes Gewicht legten die Denkmalpfleger auf die farbige Behandlung der Fassade, die „nicht durch fremde Farbtönung aus dem Stadtbild herausplatzen“ dürfe, und die Dachausbildung, für die ein „steiles Dach“ gefordert wurde. Auf vergleichbare Bauvorhaben im Stadthafen Rostock wurde beispielhaft verwiesen.1 Wie heute ersichtlich, konnte sich die Denkmalpflege nur bei der Fassadenfarbe oder vielmehr der Fassadenmaterialität durchsetzen.
Seinerzeit gab die neu hinzutretende Bebauung Anlass zu kontroverser Diskussion. Ein damals erstrebenswerter Verzicht war jedoch wegen der starken wirtschaftlichen und politischen Interessen nicht realistisch, denn der hafenwirtschaftliche Getreideumschlag machte Mitte der 1930er Jahre circa 75 % des Gesamtexportvolumens Wismars aus. Zu der mittelalterlichen Stadtsilhouette sind somit die mächtigen Silospeicher des Alten Hafens hinzugetreten. Inzwischen sind auch sie denkmalgeschützt und zählen zu einem der bedeutendsten Ensembles dieser Art.
Wie in den 1930er Jahren muss sich außer der Hansestadt Wismar auch die Denkmalpflege hier wieder den Herausforderungen eines Strukturwandels stellen. Damals sollte der Standortvorteil gesichert und mittels modernster Speicherbauten ausgebaut werden. Seit den 1990er Jahren gilt es, den Standort vollkommen neu zu definieren und zu entwickeln.
Beispielhaft früh, nämlich 1990/1991, schrieb die Hansestadt Wismar im Rahmen der Bauleitplanung hierfür die Nutzung für Tourismus, Erholung, Gewerbe und Wissenschaft mit dem Ziel fest, die großräumige Gebietsstruktur mit den monumentalen Speichern zu erhalten und mit einer adäquaten, zeitgemäßen Nutzung zu verbinden. Das historische Hafenmilieu und die neue Nutzung sollten optimal zusammengeführt werden.
Die praktische Umsetzung dieses denkmalgerechten Ziels ist naturgemäß komplex und schwierig. Frühzeitig verschwanden die funktionslos gewordenen Getreideförder- und Gleisanlagen vom Gelände, so dass keine Chance bestand, an ausgewählten Teilen Abläufe des Güterumschlags und damit den hafenindustriellen Charakter, quasi das Hafenmilieu, beispielhaft zu erhalten. Hierfür steht nun allein die historische Hafenbebauung (Abb. 14).
Wegen ihrer hochfunktionalen Bauart sind auch dort erhebliche Eingriffe und Veränderungen bei einer Nutzungsänderung unvermeidlich, die erhebliche Investitionen erfordern, aber auch zu einem spürbaren Zeugniswertverlust führen. Demzufolge mussten und müssen allseits Kompromisse gesucht und gefunden werden, was abschließend beispielhaft am bereits fertig gestellten und für Ferienwohnzwecke um genutzten Silo III skizziert werden soll.
Der 1935 vom Kieler Architekt Heinrich Hansen entworfene Silo wurde als Stahlbetonkonstruktion mit vorgeblendeter Klinkerfassade erbaut. Der unterkellerte, 34 Meter hohe Bau besitzt sieben Speichergeschosse sowie 17 Silozellen und hat ein Speichervolumen von 5.000 t. Die äußere Gestalt ist monumental und geschlossen. Einzig der Redlerturm, der die vertikale Fördertechnik sowie die Reinigungs- und Waagtechnik beherbergte, und der als horizontales Verteilergeschoss dienende Dachaufbau durchbrechen den blockhaften Baukörper. Schmucklose Rechtecköffnungen liegen nur dort, wo ein Zugang oder eine Belichtung erforderlich waren. Lediglich die Eingangstore und der Auslass für die pneumatische Förderung an der Westseite sind durch einen schlichten Rundbogen betont. Die Außenwandflächen der Silozellen sind vollständig geschlossen (Abb. 15-17).
Nur circa 25 % der Grundfläche besitzen geschossweise eingezogene Böden, die weitgehend mit der erforderlichen Speichertechnik ausgefüllt waren, zu der außer der Fördertechnik Trocknungsanlagen, Reinigungsmaschinen, Waagen und vieles mehr zählten. Der übrige Teil wird von den vertikalen Silozellen eingenommen.
Für die Umnutzung waren das segmentweise Einziehen von Geschossböden in die Silozellen, das Durchbrechen von Silowänden für die Herstellung von Wohnungsgrundrissen, die Schaffung zusätzlicher Fenster, das Einbringen einer Innendämmung und die Herstellung der Barrierefreiheit unumgänglich. Wegen der Höhe fiel der Speicher unter die Hochhausrichtlinie, so dass ein Sicherheitstreppenhaus einschließlich Fahrstuhl mit entsprechender Dimensionierung erforderlich wurde. Darüber hinaus ist fast die gesamte noch im Objekt befindliche Technik entfernt worden, was die Denkmalpfleger schließlich akzeptierten, da im Zuge der Abwägung auch die wirtschaftliche Zumutbarkeit berücksichtigt werden muss. Weitere sehr kontrovers diskutierte Kompromisse stellen die bauliche Erneuerung und Erweiterung des Dachgeschossaufbaus sowie die Anbringung von Balkonen dar (Abb. 18).
Demgegenüber wurden die ziegelsichtige Gebäudehülle und Fassadenstruktur des Silospeichers weitgehend authentisch erhalten, wobei in einer Geschossebene der Westseite auch die bauzeitlichen Fenster überliefert sind (Abb. 19). Die neu hinzutretenden Fenster und Türen setzen sich hinsichtlich ihrer Größe, Sturzausbildung und reduzierten Binnengliederung als solche erkennbar vom historischen Bestand ab. Weiterhin bestand die denkmalpflegerische Anforderung, eine Idee der ursprünglichen Geschlossenheit von Wandpartien im Bereich der Silozellen zu vermitteln, was am ehesten noch an der Ostseite erkannt werden kann (Abb. 20).
Die Geschossböden des Lagerbodenbereichs, das Traggerüst der Silos und zum Teil die Silowände sind bauzeitlich erhalten. Technische Relikte, wie ein Teil der Horizontalförderstrecke, der Pumpensumpf, Silotrichter und Auslässe im Kellergeschoss und teilweise die Schüttauslässe in den Lagerböden wurden am angestammten Platz in die neue Nutzung integriert. Der historische Raumeindruck ist durch die jetzt kleinteiligen Nutzstrukturen jedoch komplett verändert (Abb. 21).
Die neuen Aufbauten, die das historische Gebäude im wahrsten Sinne des Wortes beschweren, setzen sich infolge der Verwendung moderner Materialien vom historischen Baukörper als zeitgenössische Zutat ab. Die bauzeitliche Kubatur und Erscheinung sind weiterhin ablesbar und die Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds bleibt zumindest unterhalb der Schwelle der Erheblichkeit, da der Neubauanteil das historische Gebäude noch nicht dominiert (Abb. 22).
Die Umnutzung des Silos führte also zu einer spürbaren Überprägung des Erscheinungsbildes und im Inneren zu einem hohen Strukturverlust und wegen des äußerst reduzierten Erhalts technischer Ausstattung zum Verlust seiner technischen Dimension. Letzteres trifft auf das gesamte Hafenareal zu, auf dem die ehemals bestehende Hafenindustrie momentan durch die Tourismus- und Dienstleistungsindustrie ersetzt wird.
Bei der Bewältigung eines solch gravierenden Wandlungsprozesses sind offenkundige Überprägungen des denkmalgeschützten Areals und der geschützten Einzelgebäude schwer zu vermeiden. Nicht zuletzt deshalb, weil der Erhalt von Denkmalen in der Regel durch eine sinnvolle Nutzung zu gewährleisten ist, die sich - von wenigen Ausnahmen abgesehen - selbst tragen muss.
Infolge des aktuellen Strukturwandels wird dem historisch gewachsenen Hafenareal deshalb gerade eine weitere gestaltprägende Zeitschicht hinzugefügt, die aufgrund des Denkmalschutzes gegenüber dem baulichen Erbe so weit wie möglich zurückhaltend ausfällt. Die historische Bebauung wird in ihrer Substanz und Erscheinung weitgehend authentisch gewahrt. Sie wird in der Gegenwart und auch zukünftig dem Alten Hafen sein Gepräge geben (Abb. 23).
Annette Krug
1 Schreiben des Oberbaurats Lorenz an den Rat der Stadt Wismar vom 10. Januar 1935, in: LAKD M-V/LD, Registratur, Objektakte Wismar, Am Hafen, Silo I, Mp. 01
Quellen
LAKD M-V/LD, Registratur, Objektakte Wismar, Alter Hafen, Silo I, Mappe 01
LAKD M-V/LD, Registratur, Objektakte Wismar, Alter Hafen, Silo III, Mappen 01 und 02
LAKD M-V/LD, Registratur, Objektakte Wismar, Alter Hafen, Allgemein, Mappe 01
Literatur
Bardua, Sven: Getreideumschlag am Alten Hafen in Wismar. In: SVZ vom 18.10.2002.
Mayerhofer, Brigitte: Die historischen Altstädte Stralsund und Wismar. Welterbeantrag, Dez. 2000.
Daebritz, Rainer: Hiev an! 800 Jahre Wismar, Wismar 2010.
Denkmal des Monats November 2019
Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
Abb. 1. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Hafenbecken und Kai-Areal von Süden, 2015.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 2. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Zollhaus und Wassertor von Westen, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 3. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Kai-Areal von Süden, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 4. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Wismarbucht, rechts im Bild Kai-Areal des Alten Hafens, undatiert
(Quelle: Stadtarchiv der Hansestadt Wismar, Inv. Nr. F 03-0058)
Abb. 5. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Thormannspeicher mit dahinterliegendem Löwespeicher von Westen, 2013.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Hose
Abb. 6. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Krusespeicher von Westen, 2015.
Foto: LAKD M-V, LD, A. Krug
Abb. 7. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher von Westen, 2014.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 8. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Werkstatt- und Sozialgebäude von Süden, 2011.
Foto: LAKD M-V, LD, A. Krug
Abb. 9. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Transformatorenhaus von Westen, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 10. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, rechts Zollhaus, hinten links Baumhaus, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 11. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Baumhaus von Südosten, 2013.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Hose
Abb. 12. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Kai-Areal mit Nikolaikirche im Hintergrund, Blick von Nordosten, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 13. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Stadtsilhouette mit Kai-Areal von Nordwesten, zwischen 1862 und 1935.
(Quelle: Stadtarchiv der Hansestadt Wismar, Inv. Nr. 0248_II B 12)
Abb. 14. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Kai-Areal von Süden, 2015.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 15. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher von Südwesten, undatiert.
(Quelle: Stadtarchiv der Hansestadt Wismar, Inv. Nr. F 03-0044)
Abb. 16. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher von Norden, 2015.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 17. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher von Südosten, 2014.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 18. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher von Südosten, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 19. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher von Westen, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 20. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher von Norden, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 21. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Ohlerichspeicher, Eingangsbereich mit historischer Kippwage, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 22. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Kai-Areal mit historischer Hafenbebauung von Osten, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
Abb. 23. Wismar, Lkr. Nordwestmecklenburg, Alter Hafen, Kai-Areal mit historischer Hafenbebauung, im Hintergrund Nikolaikirche und Wassertor von Nordosten, 2019.
Foto: LAKD M-V/LD, A. Krug
2024 - Denkmale des Monats
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais