Von Fischern, Bauern und Büdnern - Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
Denkmal des Monats Juli 2021
Abb. 1. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Fischlandhaus, Neue Straße 38, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 1. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Fischlandhaus, Neue Straße 38, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
In Wustrow und auf dem Fischland waren Landwirtschaft und Fischerei lange Zeit der einzige Broterwerb der Einwohner. Zunächst zu den Besitzungen des Klosters zu Ribnitz gehörend, gelangte das Fischland ab 1669 in domanialen Besitz und unterstand damit direkt der herzoglichen Landesherrschaft. Nach und nach gewann die Schifffahrt an Bedeutung vor der Fischerei und trug dazu bei, Wustrow und das Fischland im 18. und 19. Jahrhundert wirtschaftlich zu stärken. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts kam als weiterer Broterwerb der Tourismus hinzu, als Künstler das Fischland für ihre Malerei entdeckten, sich ansiedelten und dazu beitrugen, dass zunehmend Badegäste auf die landschaftlich reizvolle Region aufmerksam wurden. Die geschichtliche Entwicklung Wustrows wirkte sich prägend auf die Bebauung aus und lässt sich auch heute noch gut anhand der verschiedenen Baustile im Ortsbild ablesen.
Der älteste Kern Wustrows befand sich rund um die im südlichen Teil des Ortes gelegene Kirche sowie entlang der daran vorbeiführenden, nordsüdlich verlaufenden Hauptstraße (heute Ernst-Thälmann-Straße), einer Durchgangsstraße, die Wustrow mit Nie- und Althagen verbindet. Hier befand sich vom 15. bis zum frühen 18. Jahrhundert die älteste Bebauung, die zunächst aus Bauernhöfen und Katen bestand und in der Folge durch Büdnereien ergänzt wurde. In Wustrow war es den Bauern ab 1717 gestattet, Teile ihrer Pachtländereien an Büdner, sogenannte Kleinbauern, zu vergeben, so dass hier früher Büdnereien nachweisbar sind als im übrigen Mecklenburg. Erst der Erlass einer landesweiten Verordnung zur Ansiedlung von Büdnern durch den Herzog im Jahr 1753 führte in ganz Mecklenburg zu einer verstärkten Bautätigkeit von Büdnereien mit dem Ziel, die Abwanderung der ländlichen Bevölkerung zu verhindern. Zu einer Büdnerei gehörte ein kleines Stück Ackerland, ein Hausgrundstück mit dem Wohnhaus und etwas Gartenland. Büdnereien waren reine Familienbetriebe, in denen die Büdnerfamilien ihren Lebensunterhalt mit der Landwirtschaft verdienten, oft jedoch zusätzlich einem weiteren Lohnerwerb nachgehen mussten, um ein Auskommen zu haben. Die Bauernhäuser, Büdnereien und Katen in Wustrow bestanden ursprünglich aus Fachwerk mit Lehmstakenwänden und waren mit Rohrdächern bedeckt. Bauernhäuser sind im Ort keine mehr überliefert, aber ein Katen nahe der Kirche, Karl-Marx-Straße 2, bezeugt noch diese frühe Siedlungsphase. Laut einer Balkeninschrift wurde er 1683 erbaut. Der Katen ist die kleinste Hausform in Wustrow, ein eingeschossiger Bau mit ursprünglich tief herabgezogenem Walmdach und traufseitiger Erschließung, also dem Eingang an der Längsseite. Die Bezeichnung "der Katen" oder "die Kate" ist im allgemeinen Sprachgebrauch auch ein Sammelbegriff für alle Häuser der Ortsansässigen, die einem sozial niedrigeren Stand angehörten, als dem des Bauern – zu diesen zählen beispielsweise der Hirten- oder Fischerkaten, das Schifferhaus sowie Büdnereien und Häuslereien.
Während es um 1580 insgesamt 24 Bauernhöfe in Wustrow gab – wie aus Archivalien hervorgeht – reduzierte sich die Anzahl nach 1700 auf 16 Höfe. Dafür stieg die Anzahl an Büdnereien kontinuierlich: 1731 waren es schon 57 Büdnereien, 1819 wurden bei einer Volkszählung 122 Büdnerstellen registriert. Vermutlich hatte die 1753 erlassene Verordnung des Herzogs zur Ansiedlung von Büdnern auch in Wustrow die Bautätigkeit von Büdnereien vorangetrieben. Dieser Haustyp unterscheidet sich vom üblichen Katen vor allem durch seinen Eingang, der stets an der Giebelseite liegt, und den daran anschließenden Flur mit der sogenannten "Hochdiele": Die hohe Diele ist ein charakteristisches Merkmal der Büdnereien, die im 18. und frühen 19. Jahrhundert in Wustrow und auf dem Fischland erbaut wurden. Für den Haustyp ist auch der Begriff "Fischlandhaus" oder "Hochdielenhaus" gebräuchlich. Das Hochdielenhaus ist im Ursprung ein kleines Bauernhaus, das in seiner Struktur einer verkleinerten Form des niederdeutschen Hallenhauses – das noch in Barnstorf erhalten ist – entspricht. Das Hochdielenhaus besitzt eine von der Giebelseite aus längs durchgehende Diele mit einer auf circa 3,5 Meter hochgesetzten Decke. Sie diente als Tenne, in der das Korn gedroschen werden konnte. Die Diele durchschnitt das Haus nicht mittig, sondern rechts der Diele gab es einen etwas größeren Teil mit Wohnstube und meist zwei größeren Kammern und links der Diele etwas kleinere Kammern, Stall sowie die Küche. Typische Kennzeichen des Hochdielenhauses auf dem Fischland sind neben der nahezu quadratischen Grundrissform und der hohen Diele außerdem die Bauweise in Fachwerk mit Lehmstaken sowie das rohrgedeckte, tief herabgezogene und zugleich weit vorgezogene Krüppelwalmdach, das einen relativ trockenen Eingangsbereich bei Regen gewährte. Im Giebelgeschoss über dem Eingang befand sich meist eine Luke oder ein Fenster zum Boden, um die Ernte direkt vom Wagen auf den Boden befördern zu können. Ein besonders gut erhaltenes und vor ein paar Jahren denkmalgerecht instand gesetztes Beispiel ist die ehemalige "Büdnerei 195" in der Neuen Straße 38, die heute Fischlandhaus heißt (Abb. 1). Sie wurde um 1750 erbaut und steht als Bibliothek, Galerie und für Veranstaltungen der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts kam mit dem Wachstum der Schifffahrt ein dritter Haustyp, das Schifferhaus hinzu, ein massiv aus Backstein gebauter Katen mit rückwärtigem Stallanbau. Die Fassaden der Häuser sind entweder backsteinsichtig oder verputzt und gestrichen (Abb. 2 und 3). Der Ort expandierte baulich vor allem westlich der Hauptstraße in Richtung Ostsee, aber auch nach Osten, südlich der Kirche war er durch eine Bucht des Boddens und den Hafen begrenzt. Ein neues Ortszentrum entstand ab etwa 1850 westlich der Hauptstraße, als der Fremdenverkehr an Bedeutung gewann und sich Wustrow zum Seebad entwickelte. Aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre hinein zeugen auch die häufig zweigeschossigen, teilweise villenartig gestalteten Bauten, die mit Backstein oder Stuck verzierte Fassaden im Stil des Historismus aufweisen und einen eher städtisch geprägten Charakter haben (Abb. 4-5).
Die Büdnerei 165/166
Die ehemalige Büdnerei 165/166 liegt im Ortszentrum an der östlichen Seite der Ernst-Thälmann-Straße, der Hauptstraße des Ortes. Das heute als Wohnhaus dienende Gebäude ist besonders bemerkenswert, da es das einzige an der Hauptstraße noch verbliebene Hochdielenhaus ist, das die Tradition des Hausbaus in der Ortsmitte heute noch veranschaulicht. Mit seiner charakteristischen Giebelfassade mit dem weit vorgezogenen rohrgedeckten Krüppelwalmdach und durch seine von der Straßenflucht zurückgesetzte Lage veranschaulicht es die ursprünglich von Bauernhöfen und später Büdnerstellen geprägte Dorfstruktur (Abb. 6-8). Das vermutlich vor 1800 errichtete Gebäude diente 1844 als Doppelbüdnerei und hat auch heute noch je einen Eingang an der West- und der Ostgiebelseite. Wie auf einer historischen Karte um 1884 zu sehen ist, war die nach Osten gelegene Wohnung kleiner als die Wohnung auf der Westseite.
Das giebelständige, eingeschossige Gebäude wurde in Fachwerkbauweise errichtet und ist von einem großen Garten umgeben, der zur Straße hin von Obstbäumen gesäumt wird.
Der nach Westen zur Ernst-Thälmann-Straße orientierte Giebel ist die Hauptfront und besitzt einen vorkragenden, tief herabgezogenen Krüppelwalm, der durch zwei Kopfbänder an der Hauswand abgestützt ist. Im Erdgeschoss befindet sich die Eingangstür, eine einflügelige Rahmenfüllungstür aus Holz mit Oberlicht, die aber nicht aus der Erbauungszeit stammt. Rechts neben der Tür ist ein kleines Fenster angeordnet, das den dahinter liegenden Flur belichtet und rechts daneben sitzt ein größeres zweiflügliges Fenster, hinter der sich die Wohnstube befindet. Im darüber liegenden Giebelgeschoss haben sich zwei historische Fenster erhalten: über der Tür ein durch zwei Pfosten geteiltes, dreiflügeliges Sprossenfenster mit Einfachverglasung, das noch seine originalen Beschläge besitzt (Abb. 9). Rechts daneben befindet sich eine Luke mit einem einflügligen Holzladen.
Die historische Fachwerkkonstruktion ist an der zur Straße weisenden Westseite noch überwiegend erhalten, wurde jedoch einheitlich mit den Wandflächen hell übertüncht. An den anderen drei Gebäudeseiten wurden die Fachwerkwände entfernt und das Mauerwerk massiv erneuert, verputzt und hell gestrichen.
Die innere Raumstruktur des Hochdielenhauses ist überwiegend erhalten. Die längs gerichtete Diele wird von zwei Reihen mit Ständern und Lehmstakenwänden seitlich begrenzt. Die Diele verläuft nicht genau mittig, sondern auf der linken, nördlichen Seite sind schmalere und überwiegend kleinere Räume (ehemaliger Stall, Kammern) abgeteilt, während sich rechts der Diele größere Räume (Stube und Kammern) befinden. In der nördlichen Dielenwand haben sich zwei originale Brettertüren erhalten (Abb. 10). Die originalen Fachwerkwände der Diele und zwischen den Räumen im Westteil des Hauses sind überwiegend erhalten. Die ursprüngliche Höhe der "hohen" Diele verbirgt sich heute hinter einem in Höhe des Rähms nachträglich eingezogenen Deckenboden, durch den ein halbgeschossiger Lagerraum unterhalb des Dachbodens gewonnen wurde (Abb. 11). Die Raumstruktur der kleineren, östlichen Wohnung wurde vor allem durch Umbauten in den 1950er bis 1980er Jahren stark verändert.
Der Dachstuhl ist im westlichen Bauteil überwiegend im Original erhalten, hier wurden lediglich einige Sparren erneuert (Abb. 12). Der Dachraum wird durch eine Lehmstaken-Fachwerkwand geteilt, bei der es sich vermutlich um die innere Trennwand zwischen den Bauteilen der westlichen und der östlichen Büdnerei handelt (Abb. 13).
Das Wohnhaus weist einen guten originalen Überlieferungszustand auf. Zwar wurden die Außenwände zum Teil erneuert, aber die äußere Kubatur, Grundrissdisposition und innere Raumstruktur des ursprünglichen Hochdielenhauses mit dem westseitigen Schaugiebel, dem rohrgedeckten Krüppelwalmdach und wesentlichen Teilen des historischen Dachstuhls sowie einigen historischen Fenstern und Türen sind erhalten und die Nutzung als Doppelwohnhaus ist am Gebäude deutlich ablesbar.
Mit dem Gebäude verknüpft sich zudem eine spannende Ortsgeschichte:
Im Zuge einer Gebietsreform fand 1840 bis 1846 die Regulierung der Feldmark und des Domanialdorfes Wustrow statt. Hierbei wurden von den vorhandenen 16 Bauernstellen vier Bauernhöfe gelegt und in Büdnereien umgewandelt sowie neue Straßen angelegt, auf denen Häuser für Neusiedler gebaut wurden. 1846 besaß Wustrow 12 Bauernhöfe und 235 Büdnereien mit insgesamt 1083 Einwohnern.
Nach Recherchen der beiden aus Wustrow stammenden Autoren Joachim Permien und Ellen Bradhering zufolge (siehe Literaturangaben am Ende des Textes) befand sich auf den Grundstücken der heutigen Ernst-Thälmann-Straße 12 und 14 mutmaßlich das Gehöft "Hufe XIV", das vermutlich vor 1620 erbaut wurde. Das Gehöft wurde 1841 gelegt und in drei Büdnereien aufgeteilt: Das alte Bauernhaus stand damals auf dem Grundstück des heutigen Hauses Ernst-Thälmann-Straße 14 und wurde in die Büdnerei Nr. 164 umgewandelt. Ein historisches Foto von 1963 zeigt, dass es sich dabei um ein nahezu gleich gestaltetes Hochdielenhaus wie die Doppelbüdnerei 165/166 handelte (Abb. 14). Die Büdnerei 164 wurde 1978/79 abgebrochen und durch einen Neubau im Typ EW 75 ersetzt. Beim Abriss entdeckten die Eigentümer Unterlagen, die den Vorgängerbau, das ursprüngliche Bauernhaus, auf eine Erbauungszeit um 1610 datierten.
Südwestlich der Büdnerei 164 wurde 1844 auf dem heutigen Grundstück Ernst-Thälmann-Straße 12 die Doppelbüdnerei 165/166 abgeteilt. Der westliche, größere Teil des Hauses war die Büdnerei Nr. 166, der östliche Nr. 165.
Bisher lässt sich nicht eindeutig klären, ob die Doppelbüdnerei auf der gelegten Hufe komplett neu erbaut wurde oder ob ihr ein älteres Gebäude zugrunde liegt. Einige Indizien sprechen dafür, dass der westliche Teil älter ist und bereits eine Einzelbüdnerstelle gewesen sein könnte, die 1844 nach Osten erweitert wurde. Ein Grund für die Annahme ist der erhaltene Dachstuhl im Westteil. Außerdem ist eine annähernd quadratische Grundrissform für Hochdielenhäuser auf dem Fischland typisch.
Die ehemalige Büdnerei in der Ernst-Thälmann-Straße 12 ist aus geschichtlichen Gründen erhaltenswert, da es die damalige Lebens- und Wirtschaftsweise der in Wustrow heimischen Büdner dokumentiert. Aufgrund seines guten originalen Überlieferungszustands ist sein Zeugniswert für die Geschichte des Ortes bedeutsam. Es weist die wesentlichen Merkmale eines als Doppelbüdnerei genutzten Hochdielenhauses auf. Darüber hinaus liegt das Haus an der ältesten Hauptstraße des Ortes, an der zunächst vor allem Gehöfte standen. Vier der Höfe auf der östlichen Straßenseite wurden ab 1840 zu Büdnereien umgewandelt – die auf der westlichen Seite gelegenen Gehöfte sind einem Stadtbrand von 1860 zum Opfer gefallen und wurden durch massiv gebaute Wohn- und Geschäftshäuser, zum Teil im Bäderstil, ersetzt. Das Wohnhaus Ernst-Thälmann-Straße 12 ist das einzige an der Hauptstraße verbliebene Hochdielenhaus, das die Tradition des Hausbaus in der Ortsmitte noch veranschaulicht. Einige weitere Hochdielenhäuser sind noch in den älteren Nebenstraßen erhalten (z. B. Neue Straße und Grüne Straße). Die ehemalige Doppelbüdnerei 165/166 ist somit ein prägender ortsgeschichtlicher Bestandteil mit hohem Zeugniswert für die städtebauliche Entwicklung Wustrows. Der Haustyp des rohrgedeckten Krüppelwalm-Hochdielenhauses ist über Wustrow hinaus auch in Niehagen und Ahrenshoop in einigen Straßen erhalten geblieben und zählt zu den regionaltypischen Bauweisen des Fischlands. Somit besitzt das Haus Ernst-Thälmann-Straße 12 auch einen hohen Zeugniswert für die regionaltypische ländliche Architektur und Hauslandschaft auf dem Fischland.
Dr. Tanja Seeböck
Literatur:
- C. J. F. Peters: Das Land Swante – Wustrow oder das Fischland, 4. verbesserte Auflage, bearb. u. hrsgg. von Heinrich Lange, Ribnitz 1934.
- Bradhering, Ellen: Die Büdnereien und ihre Bewohner in Wustrow auf dem Fischland. 1860-1930. Eigenverlag Wustrow 2013.
- Freitag, Ulla: Von Hufen, Höfen und Hausbäumen auf dem Fischland. 2. Aufl., Wustrow 2013.
- Permien, Joachim; Bradhering, Ellen: Die ehemaligen Bauernhöfe und ihre Bewohner in Wustrow auf dem Fischland und die Bewohner der Höfe in Barnstorf. Eigenverlag Wustrow 2016.
- Schulz, Friedrich: Wustrow auf dem Fischlande. Ahrenshoop 1990.
- Viergutz, Werner und Gisela; Dillwitz, Peter: Althagen auf dem Fischland. Bewohner und Häuser zwischen gestern und heute. Eigenverlag Althagen 2012.
Denkmal des Monats Juli 2021
Von Fischern, Bauern und Büdnern - Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
Abb. 1. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Fischlandhaus, Neue Straße 38, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 2. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Schifferhaus, Karl-Marx-Straße 37, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 3. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Schifferhaus, Karl-Marx-Straße 39, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 4. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Villa um 1906, Strandstraße 24, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 5. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus mit historistischer Fassadengestaltung, Ernst-Thälmann-Straße 17, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 6. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Lage des Wohnhauses/der ehemaligen Büdnerei 165/166, Ernst-Thälmann-Straße 12, Blick nach Süden, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 7. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, Giebelseite mit Garten, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 8. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, Giebelseite, Ansicht 1993
(LAKD M-V/LD, Fotosammlung)
Abb. 9. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, historisches Fenster im Giebel, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 10. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, Diele nach Westen mit Stube links (Süden) und Stall und Kammer rechts (Norden)
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 11. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, Lagerraum unterhalb des Dachbodens
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 12. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, Dachstuhl nach Westen, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 13. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, Dachstuhl nach Osten mit historischer Trennwand, 2020
(LAKD M-V/LD, T. Seeböck)
Abb. 14. Wustrow, Lkr. Vorpommern-Rügen, Wohnhaus, Ernst-Thälmann-Straße 12, historische Postkarte, um 1960
(Privatbesitz Familie Ewers)
2024 - Denkmale des Monats
- April: Der Aussichtsturm auf Behm’s Höhe und der Luftkurort „Augustabad bei Neubrandenburg“ – Von der Wiederentdeckung eines kulturlandschaftlichen Zusammenhangs
- März: Großbürgerliches Wohnen im Zeitalter des Historismus – ein Stralsunder Traufenhaus mit langer Geschichte
- Februar: Das Haus eines ehemaligen Assessors des schwedischen Tribunals in Wismar, Beguinenstr. 2
- Januar: Wechselwirkungen zwischen Landschaftsraum und Architektur: Das Herrenhaus und der Park Burg Schlitz in der Mecklenburgischen Schweiz
2023 - Denkmale des Monats
- Dezember: „Masel tov“ dem neuen Eigentümer der ehemaligen Synagoge in Bützow
- November: Arboretum oder kein Arboretum – Der Blücherhof bei Klocksin
- Oktober: Schiffskehlen und Wellen aus Backstein am Gutshaus Groß Salitz
- September: Juno und Ceres, zwei Antikenkopien, vervollständigen das Schweriner Schloss
- August: Das Rathaus der Stadt Marlow
- Juli: Das Buswartehäuschen in Buschvitz – ein Kleinod im Werk von Ulrich Müther
- Juni: Das Bankgebäude Tribseer Straße 1 in Stralsund – Ein „Meisterstück Stralsunder Gewerbefleißes und handwerklicher Qualitätsarbeit“
- Mai: „Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“ - Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum
- April: Ein hoffnungsloser Fall? Die Sanierungsgeschichte des Wasserschlosses von Quilow.
- März: Paul Korff und sein Einfluss auf die Gestaltung der Außenbereiche um die von ihm gestalteten Gutsanlagen in Mecklenburg
- Februar: Die städtebauliche Gestalt der Gutsanlage in Bristow und ein originelles Geflügelhaus
- Januar: Die Stadthalle in Neubrandenburg
2022 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Märchensäule in Neubrandenburg - ein beliebtes Kunstwerk ist zurück
- November: Die Wandmalereien in der Dorfkirche Lohmen
- Oktober: Architektur zwischen Tradition und Moderne - das Landeskinderheim in Güstrow
- September: Das immaterielle Denkmal - Die Burg in Warin
- August: Die gärtnerisch gestalteten Freiflächen des Erich-Steinfurth-Kindererholungsheims in Zinnowitz
- Juli: Vom Fischereischuppen zum Klubhaus - ein Zeugnis der DDR-Erholungskultur am Specker Hofsee
- Juni: Das Tor zum Paradies – Die Restaurierung der Jugendstilkirche Lebbin
- Mai: Die Richtfunkfeuerstation in Mukran – eine Infrastrukturmaßnahme der frühen DDR an der Ostseeküste
- April: Es klapperte einst eine Mühle am rauschenden Bach – In die Wassermühle Roidin zieht neues Leben ein.
- März: Potentiale erkennen – Synergien nutzen. Fünf Jahre Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg
- Februar: Das Gutshaus in Lüssow. Die Nutzungsgeschichte und eine kunsthistorische Einordnung.
- Januar: Die Fachwerkstadt Parchim
2021 - Denkmale des Monats
- Dezember: Betonplatten und ihre Geschichte - das DDR-Grenzregime an der Ostsee
- November: Die Wandmalereien von Johannes Friedrich Sass in der Kapelle Stretense
- Oktober: Herzog Carl II. baut preisbewusst in Hohenzieritz
- September: "In des Goldes Scheine wie leuchtest du schön!" Die Siegessäule auf dem Alten Garten in Schwerin
- August: Sehen und Gesehen-Werden - auf den Standort des Betrachters kommt es an
- Juli: Von Fischern, Bauern und Büdnern – Die Büdnerei 165/166 in Wustrow auf dem Fischland
- Juni: Die Dorfkirche Buchholz in der Mecklenburgischen Seenplatte – ein bau- und kunsthistorisches Kleinod in mehrfacher Hinsicht
- Mai: Lehrerbildung und Blindenfürsorge in Neukloster. Ein neugotisches Baudenkmal
- April: Der deutsch-deutsche Archimedes – von Berlin über Würzburg nach Güstrow
- März: Die Blutbuche - Gartenkunst im Zeichen des Klimawandels
- Februar: Eine Vision wird Realität. Die Kulturkirche St. Jakobi in Stralsund hat wieder eine Orgel
- Januar: Der Architekt Paul Bonatz und das Getreidesilo im Rostocker Hafen von 1935. Ein Vorratsbau für den Krieg zwischen Monumentalität und Heimatstil
2020 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Karl-Krull-Grundschule in Steinhagen. Ein Schulbau auf dem Land der etwas anderen Art.
- November: Die Stubnitz-Lichtspiele in Sassnitz
- Oktober: Sie sind wieder da! Der Teepavillon des Schweriner Schlosses hat seinen Skulpturenschmuck zurückerhalten
- September: Die Villa der Gräfin von Schwicheldt - ein Frühwerk von Paul Ludwig Troost in Schwerin
- August: Noch ein vergessener Engel kehrt zurück. Der Taufengel der Kirche in Zahrensdorf
- Juli: "Ein Held [...] im Dienste seiner Kunst" - Das Grabdenkmal für Otto Drewes auf dem Alten Friedhof in Schwerin
- Juni: Verwunschener Gedächtnisort im Karower Gutswald - das Schlutius-Mausoleum
- Mai: Die gotische Kapelle Sankt Georg in Neubrandenburg - Instandsetzung der barocken Dachüberformung
- April: Der Kulturpark in Neubrandenburg - Zeugnis der Nachkriegsmoderne und heutiger Freizeitort
- März: Die Poetisierung der Landschaft - ein ungewöhnliches Wandbild von 1982 sucht einen neuen Standort in Schwerin
- Februar: Vorgestellt. Das Gutshaus in Wolkow bei Demmin.
- Januar: "Gestorben wird immer" - die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof in Schwerin
2019 - Denkmale des Monats
- Dezember: Dorfkirche Bütow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte - Die erste nachreformatorische Fachwerkkirche Mecklenburg-Vorpommerns
- November: Der Alte Hafen in Wismar im Wandel der Zeit
- Oktober: Die Restaurierung der Wandmalereien von Willi Schomann im Chor der St.Marienkirche Parchim
- September: Ein Giebelhaus in Parchim - Das Haus Lindenstraße 6 bekommt eine neue Nutzung
- August: "Kubische Klarheit" zwischen historischen Giebelhäusern: Das Bankgebäude von Hans Poelzig in Wolgast - schon vor der Erbauung ein Fall für die Denkmalpflege
- Juli: Der Pultengel aus der Dorfkirche Lüssow
- Juni: Eine Zierde für die Residenz - Anmerkungen zur Geschichte der Kirche in Görslow
- Mai: Klassenfahrten und ein Hauch von Exotik in Dreilützow
- April: Die Instandsetzung des Kirchturmes von Sankt Petri in Altentreptow
- März: Zinzow und Wrechen, zwei Gutsparks von Anders Swensson, einem schwedischen Gartenkünstler in Mecklenburg und Vorpommern
- Februar: Die Jahn-Kapelle in Klein Vielen und die Ästhetik des rückwärtsgewandten Bauens im 19. Jahrhundert
- Januar: Obermützkow. Ein barockes Gutstor und ein authentisch erhaltener Gutshof mit Potential.
2018 - Denkmale des Monats
- Dezember: Nachruf auf ein Kleinod moderner Architektur. Das Söderblom-Haus in Sassnitz - ein Werk von Otto Bartning im Notkirchenprogramm - wurde Opfer der Flammen
- November: Die Wohnsiedlung Riemserort. Eine Kleinhaussiedlung der Nachkriegszeit.
- Oktober: Mittelalterliche Wandmalereien an den Chorgewölben in der Dorfkirche Stoltenhagen
- September: Das Fischerhaus im Tollensesee
- August: Raus an die frische Luft! Das ehem. Kaiser-Wilhelm-Kinderheim in Ahlbeck – heute Ferienpark der Sportjugend Berlin
- Juli: Von Schollen, Blasen, Krakelee - Die Restaurierung des Marienaltars in der Kirche in Recknitz
- Juni: Gotische Kirche am Wasser. Die Schweriner St. Paulskirche als romantisch-programmatisches Symbol
- Mai: Neue Erkenntnisse zur Schmiedestraße 15 in Schwerin
- April: Gutshaus Pinnow, die Zweite.
- März: Von hohen Mauern umgeben – das Untersuchungsgefängnis in Wismar von 1880
- Februar: Ein neues althergebrachtes Farbspiel - die Restaurierung der Uferkapelle in Vitt auf Rügen
- Januar: Das Gutshaus und der Marstall in Broock - ein Werk Friedrich August Stülers in Vorpommern
2017 - Denkmale des Monats
- Dezember: Denkmal in Gefahr: Das Sauerstoffwerk in Peenemünde
- November: Ein Dach über dem Kopf - Behelfsheime für Evakuierte und Ausgebombte im Zweiten Weltkrieg
- Oktober: Der vergessene Engel - Der Taufengel von Stolzenburg und seine Restaurierung
- September: Gleviner Straße 1 in Güstrow - ein Beispiel der gehobenen Bürgerhausausstattungen der ehem. Residenzstadt
- August: Die mittelalterliche Gerichtsvorhalle im Turm der St. Marienkirche in Greifswald
- Juli: Gefangen im Denkmal. Die Sanierung des Sterngebäudes der JVA Bützow-Dreibergen.
- Juni: Der weibliche Wagner - Ein Relief gibt Rätsel auf
- Mai: Die Kultstätte der Neutempler bei Prerow
- April: Aus dem Dornröschenschlaf erweckt - das Gutshaus in Wolkwitz
- März: Zwei Seiten einer Medaille - Die Wiekhäuser der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Neubrandenburg und der moderne Städtebau der DDR
- Februar: Auf dem "Scharmützel" - die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Ferdinandshof
- Januar: Die „Alte Kirchenbude“ in Grimmen, eine ehemalige Sozialeinrichtung für Ledige und Witwen
2016 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Haus Karusel in Vitte, ein Sommerhaus von Max Taut auf Hiddensee
- November: In vorderster Reihe - Das Warnemünder Seemannshaus Am Strom 48
- Oktober: Altar und Stiftertafel - Der Altar der Klosterkirche Rühn und seine wiederholte Restaurierung
- September: Sonderlösungen der Fachwerksanierung ? - ein Beispiel zur Anwendung von Normen aus der Praxis
- Juli: Ein wilder Stier im Garten - Die Skulptur "Herakles, den kretischen Stier bändigend" im Schweriner Burggarten
- Juni: Revitalisierung einer historischen Seniorenanlage. Das ehemalige Spital in Penkun.
- Mai: Das Herrenhaus in Kaarz
- April: Der hölzerne Kirchturm von St. Marien in Neu Boltenhagen - ältester Holzständerturm Deutschlands entdeckt
- März: Leuchtendes Betonglas und die "Kirche im Sozialismus". Das Gemeindezentrum in Stralsund Knieper West von Christof Grüger und Ulrich Müther, 1975-1977
- Februar: Die Grotte im Park von Gützkow
- Januar: Gut überdeckt – die Dorfkirche Jördenstorf
2015 - Denkmale des Monats
- Dezember: "Licht und Schatten" - Die Gutshäuser in Varchentin, Rossewitz und Falkenhagen - 25 Jahre nach der Wende.
- November: Die Kreideverladebrücke in Wiek auf Rügen
- Oktober: Das versteckte Denkmal - eine Neuentdeckung in Meiersberg
- September: Französische Handdrucktapeten im Welterbebesucherzentrum der Hansestadt Wismar
- August: Der Papenhof in Barth
- Juli: Die Sanierung der Querhausportale der St. Marienkirche in Rostock
- Juni: Das kulturhistorische Zentrum Mecklenburg-Strelitz
- Mai: Die historischen Gewächshäuser der Universität Greifswald – ein national bedeutendes Kleinod der Wissenschaft und Lehre
- April: Vom Scheunenviertel zum Wohngebiet gehobener Mittelschichten – Die westliche Paulsstadt in Schwerin
- März: Ein Bild von Heimat und Nation. Die Lange Straße in Rostock (1953-1958)
- Februar: Neues Dach auf altem Schloss - Dachsanierung am Schloss Kummerow
- Januar: Das Altarretabel der Pfarrkirche St. Marien in Güstrow
2014 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Außenrestaurierung der ehemaligen Gutskirche zu Rothenklempenow im Landkreis Vorpommern-Greifswald
- November: Wismar, Frische Grube 5 – ein "Reihenhaus" von 1394
- Oktober: Das ehemalige Rittergut in Streu und seine jüngere Geschichte
- September: Familienheim und "Showroom" - Die Villa Korff in Laage
- August: Die Rebarockisierung des Gutshauses in Dubkevitz auf Rügen
- Juli: Das Welterbe-Besucherzentrum der Hansestadt Wismar
- Juni: Stein des Anstoßes?! Das "unbequeme" sowjetische Ehrenmal am Neuen Markt in der Hansestadt Stralsund
- Mai: Ein ererbtes bauliches Kleinod mit mehr als 650 Jahre Geschichte - Der "Weinberg" in Wismar
- April: Ein Tempel für den Sport - Die Neptun-Schwimmhalle in Rostock
- März: Das Borwinmonument im Güstrower Dom, Lkr. Rostock
- Februar: Die Dorfkirche von Cammin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Fachwerk, Farben und Feuerschutz – Grabow: ein Kunstwerk des barocken Städtebaus
2013 - Denkmale des Monats
- Dezember: Fast aufgegeben und doch gerettet – die ehemalige Synagoge in Stavenhagen
- November: Johann Albrecht und sein Stil – Terrakottaarchitektur des 19. Jahrhunderts in Schwerin
- Oktober: Die Schäferszenen – Ein gemaltes Kleinod im Schloss Mirow und dessen Restaurierung
- September: Die Dorfkirche von Melkof im Spiegel ihrer Instandsetzung und Restaurierung
- August: Jagdschloss Granitz, Rittersaal
- Juli: Schlossanlage Ivenack im Fokus
- Juni: Hoffnungsvolle Perspektive für das Kulturhaus im einstigen sozialistischen Musterdorf Mestlin
- Mai: Der heilige Georg und sein Martyrium – Eine Wandmalerei des 14. Jahrhunderts in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund
- April: Das Kraftwerk Peenemünde – ein Denkmal und Museum von internationalem Rang
- März: Alt mit Neu: Die Kirchenausstattung in Nieden von Bruno Taut und Franz Mutzenbecher
- Februar: Thälmann ohne Mauer? Die künstlerische Idee des Ernst-Thälmann-Denkmals in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Zum Schutze vor Revolten – Die Gendarmeriekaserne in Schwerin
2012 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Dorfanlage Alt Rehse - eine gebaute Idylle aus der Zeit des Nationalsozialismus
- November: Hansestadt Rostock, Beim Hornschen Hof 6
- Oktober: Das Gutshaus in Pinnow
- September: Weisdin – ein Herrenhaus, würdig eines Herzogs
- August: Die Dorfkirche von Siedenbollenthin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juli: Ein wieder entdecktes mittelalterliches Tafelbild in der Rostocker St. Marienkirche
- Juni: Mecklenburg-Strelitzer Parkjuwel strahlt wieder - Der Schlosspark von Hohenzieritz
- Mai: Die ehemalige Landesirrenanstalt Domjüch bei Strelitz-Alt
- April: Die Restaurierung des Apostelfrieses an der Rostocker Marienkirche
- März: Das besondere Feriendomizil: Die mustergültige Umnutzung eines Wasserturms in Waren (Müritz)
- Februar: Der Kampische Hof - klösterliches Erbe in der Hansestadt Stralsund
- Januar: Blockhaus Vollendorf in Eichhof, Landkreis Vorpommern-Greifswald
2011 - Denkmale des Monats
- Dezember: Ein Kleinod der Stadtbaukunst - Der Alte Garten in Schwerin
- November: Lernen und Lehren im Kloster. Seit zehn Jahren belebt die Hochschule für Musik und Theater die Altstadt von Rostock
- Oktober: Schwerin, Schelfmarkt 1
- September: Was wird aus dem Gutshaus in Sommerfeld?
- August: Bäuerliche Baukunst vor den Toren Schwerins - Das Hallenhaus Zu den Eichen 7 in Pampow
- Juli: Reparatur einer zerstörten Stadtsilhouette - Wiederaufrichtung des Daches der Nikolaikirche in Anklam
- Mai: Der Totentanz in der St. Petrikirche zu Wolgast
- April: ... Was wäre das Schloss Schwerin ohne den (Burg-) Garten und die Parklandschaft?
- März: Der herzogliche Theatersaal am Rostocker Universitätsplatz
- Februar: Das Grabmal der Herzogin Dorothea von Dänemark im Dom zu Güstrow
- Januar: Der Sassnitzer Stadthafen
2010 - Denkmale des Monats
- Dezember: Man muss schon genau hinschauen! Ein Plädoyer für die Bauforschung am Beispiel des sogenannten Pförtnerhauses in Bergen auf Rügen, Billrothstraße 20
- November: Sommerfrische auf Hiddensee - Das Ferienhaus von Eckart Muthesius in Kloster
- Oktober: So ein Theater … Das Mecklenburgische Staatstheater – ein bedeutendes Baudenkmal
- September: Ab die Post? Die verspätete Moderne in der DDR und das bauliche Erbe
- August: Beherzt angepackt – Die Turmdachsanierung der Kirche St. Marien zu Rostock
- Juli: In letzter Minute gerettet: Zeugen renaissancezeitlicher Wohnkultur in Rostock
- Juni: Eine bedeutende Gutsanlage in Feldsteinbauweise
- Mai: Angenommene Geschichte: die Sanierung des Gutshauses von Mölln, Landkreis Demmin
- April: Der Denkmalbereich Gartenstraße in Rostock-Warnemünde
- März: Großartige barocke Schnitzkunst – Der Taufbaldachin von St. Nikolai in Stralsund
- Februar: Reizvolles bau- und gartenkünstlerisches Ensemble: Die Parkanlage Hasenwinkel
- Januar: Mittelalterliche Entstehung noch deutlich zu erkennen: das Rathaus von Grimmen
2009 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Kirche St. Katharinen zu Stralsund - Ältestes Hallendachwerk Deutschlands über dem Meeresmuseum entdeckt
- November: Gedenken mit sakralen Mitteln – Die Gedenkstätte an der Chausseestraße in Löcknitz
- Oktober: Eine Besonderheit in St. Jakobi zu Stralsund: Der Bunte Pfeiler
- August: Lebendiges Industriedenkmal: die Forstsamendarre von Jatznick
- Juli: Ein Relikt aus der Zeit der Zisterzienser: die ehemalige Klosterscheune in Greifswald-Eldena
- Juni: Das ehemalige Lehrerseminar in Franzburg - Etappen wechselvoller Nutzung
- Mai: Die Muna Strelitz
- April: Die Fachwerkkirche zu Hildebrandshagen in Mecklenburg-Strelitz
- März: Franzburg: ein ehemaliges Wirtschaftsgebäude?
- Februar: Eine Herrenhausruine und ein Landschaftspark in Pansevitz auf Rügen
- Januar: Wechselvolle Geschichte: Schloss Ludwigsburg, Lkr. Ostvorpommern
2008 - Denkmale des Monats
- Dezember: Das Orgelpositiv von Schloss Griebenow
- November: Das Flächendenkmal Peenemünde
- Oktober: Das Haus der Kultur und Bildung in Neubrandenburg
- September: Vorhaben: Abbruch. Vom Adelspalais zur Mogelpackung? – Das Haus Grunthalplatz 1–2/Wismarsche Straße 170 in Schwerin
- August: Barockes Kleinod: der Orgelprospekt in der Kirche von Serrahn, Lkr. Güstrow
- Juli: Das ehemalige Amtsgericht von Malchow
- Juni: Eine ursprünglich gewollte Einheit: bischöfliche Grabplatten im Dom zu Schwerin
- Mai: Die Klosterkirche in Verchen und ihre Wandmalereien
- April: Einfach abreißen? Abgesang auf ein Kino - die Schauburg in Schwerin
- März: Das Standbild des großen Kurfürsten in Putbus auf Rügen
- Februar: Die Rollklappbrücke in Anklam
- Januar: Ein Relikt des 18. Jahrhunderts: Das Wohnhaus in der Grünstraße 17 in Pasewalk, Lkr. Uecker-Randow
2007 - Denkmale des Monats
- Dezember: Die Stadt Güstrow
- November: 150-jähriges Bestehen des Burggartens auf der Schlossinsel Schwerin
- Oktober: Loitz, Landkreis Demmin: Umnutzung eines Bahnhofempfangsgebäudes mit Güterboden zu einer Gaststätte und zwei Wohnungen
- September: Wechselvolle Geschichte: der Hauptaltar aus der Kirche St. Georgen in Wismar
- August: Fachwerk aus dem 16. Jahrhundert in der Schweriner Puschkinstraße 36
- Juli: Das Fürstenepitaph im Doberaner Münster
- Juni: Düssin, Gutsanlage, großes Viehhaus (Kuhstall)
- April: Güstrow, Lange Straße 41, Stadtpalais