„Im tannenumrauschten Gelbensande [...]“¹

Denkmal des Monats Mai 2023

Das großherzogliche Jagdhaus und sein Wirkungsraum

Abb. 18. Gelbensande, Lkr. Rostock, Jagdschloss Gelbensande (1885/86), mit seinem visuellen Wirkungsraum: Das Haus wurde bewusst auf eine Lichtung gestellt, um Wald und Tiere als Kulisse des Baus miteinzubeziehen.Details anzeigen
Abb. 18. Gelbensande, Lkr. Rostock, Jagdschloss Gelbensande (1885/86), mit seinem visuellen Wirkungsraum: Das Haus wurde bewusst auf eine Lichtung gestellt, um Wald und Tiere als Kulisse des Baus miteinzubeziehen.

Abb. 18. Gelbensande, Lkr. Rostock, Jagdschloss Gelbensande (1885/86), mit seinem visuellen Wirkungsraum: Das Haus wurde bewusst auf eine Lichtung gestellt, um Wald und Tiere als Kulisse des Baus miteinzubeziehen.

Abb. 18. Gelbensande, Lkr. Rostock, Jagdschloss Gelbensande (1885/86), mit seinem visuellen Wirkungsraum: Das Haus wurde bewusst auf eine Lichtung gestellt, um Wald und Tiere als Kulisse des Baus miteinzubeziehen.

Östlich der Hansestadt Rostock erstreckt sich ein Küstenwald der in seinen Dimensionen seinesgleichen sucht: Das mit 11.000 ha größte geschlossene Waldgebiet an der deutschen Küste war nicht ohne Grund die Lieblingsregion der letzten deutschen Kronprinzessin Cecilie, (1886-1954), die aus dem Hause Mecklenburg-Schwerin abstammte. Schon seit dem Mittelalter war jenes Jagdgebiet, das sich zwischen Graal-Müritz, Rostock und Ribnitz aufspannt, ein bevorzugter Aufenthaltsort der mecklenburgischen Landesfürsten gewesen. Richtig Fahrt nahm die Jagd auf, als in der Barockzeit Jagdschneisen und Jagdsterne in den Wald geschlagen wurden, um das Wild im Parforceritt bis zur Erschöpfung zu hetzen.2 Dennoch ist die Namensgebung einer Heide irreführend, handelt es sich doch vielmehr um einen aus Laub- und Nadelgehölzen bestehenden Forst, der zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs als einer der „schönsten Waldbestände im deutschen Reiche“3 genannt werden durfte.

Als mecklenburgischer Landesfürst setzte schließlich auch der Vater jener Kronprinzessin Cecilie, der Großherzog Friedrich Franz III. (1851-1897) und seine aus der russischen Zarenfamilie stammende Frau, Anastasia Michailowa (1860-1922), die Tradition der dortigen Hofjagd fort. Ehe man dazu überging, ein festes Jagdhaus als Sommeraufenthalt zu errichten, logierte die großherzogliche Familie jahrein jahraus in der Forstinspektion zu Gelbensande (Abb. 1-2).4 Es waren primär die vielen freundschaftlichen Jagdaufenthalte beim Forstmeister Garthe, welche das Großherzogspaar schließlich davon überzeugten, hier ein eigenes Domizil zu errichten.5

Dem Zeit seines Lebens kränkelnden Großherzog – er litt an chronischem „Bronchial- und Herzasthma“6 – führten aber nicht nur weidmännische Ambitionen in die Rostocker Heide. Die Motivation, an einem völlig abgelegenen Ort ein Jagdhaus errichten zu lassen (1885/86), lassen sich nur vor dem Hintergrund seines beklagenswerten Gesundheitszustandes erklären. Vom doppelten Lagefaktor des Ortes, dem sauerstoffreichen Waldklima und dem jodreichen Seeklima erhoffte sich Friedrich Franz eine spürbare Linderung seiner Leiden.7 Der bevorzugte Wohnsitz der großherzoglichen Familie verlagerte sich somit ab 1896 zusehends von Schwerin nach Gelbensande. Hier wuchsen an frischer Waldesluft die Kinder des Großherzogs, Herzogin Cecilie (1886-1954), Alexandrine (1879-1952) sowie Friedrich Franz IV. (1882-1945) heran.8 Schließlich handelte es sich bei dem vom späteren mecklenburgischen Hofbaurat Gotthilf Ludwig Möckel realisierten Bau um einen familiären Rückzugsort , der ganz auf die privaten Bedürfnissen zugeschnitten war.9 Das Jagdhaus war aber nicht der einzige Aufenthaltsort der Familie: Während man noch im Sommer und Herbst in der Rostocker Heide domizilierte, ging es auf Anraten der Ärzte im Winterhalbjahr zumeist an die französische Riviera, in die Villa Wenden in Cannes (Abb. 3).10

Durch den frühen Tod des Großherzogs (1897) konnte sich Friedrich Franz III. gerade einmal ein gutes Jahrzehnt an seinem Landsitz erfreuen. Aufgrund dieses kurzen Wirkens in Gelbensande steht daher weder er noch seine Frau Anastasia (die hier weitere fünfundzwanzig Jahre lebte) im Fokus der kollektiven Erinnerung (Abb. 4).11 Das Haus steht bis heute vielmehr im Zusammenhang mit einem Ereignis, bei dem sich die preußisch-deutsche Geschichte bildgewaltig verdichtete. Schließlich erfolgte hier am 04. September 1904 die offizielle Bekanntgabe der Verlobung von Herzogin Cecilie zu Mecklenburg mit dem ältesten Sohn des deutschen Kaisers, Wilhelm von Preußen (1882-1951). Diese Nachricht löste ein mediales Großereignis aus und machte die mecklenburgische Provinz schlagartig weltberühmt:12 Es sind hierbei vor allem die Aufnahmen des Hofphotographen Heuschkel aus Schwerin zu nennen, welche kurz nach Bekanntgabe des Eheversprechens auf der Haupttreppe des Jagdhauses entstanden und die zu Abertausenden in überregionalen Zeitschriften und auf Postkarten reproduziert wurden (Abb 5-6). Nie zuvor hatte eine Fürstenverlobung ein solch enormes Medieninteresse hervorgerufen.13

Aber auch im Umfeld des Jagdschlosses existieren bis heute assoziative Erinnerungsorte, an denen die Kindheit und Jugend jener Herzogin bzw. Kronprinzessin nacherlebt werden kann. Mit der Auswertung ihrer 1930 veröffentlichten Autobiographie unternimmt der Autor den Versuch, jene Kulturlandschaftselemente im Wirkungsraum des Jagdschlosses zu identifizieren.14

Nachfolgend werden aber zunächst all jene funktionalen Strukturen aufgezählt, die den Betrieb und Unterhalt des ‚herzoglichen Sommerhauses‘ ermöglichten und den funktionalen Wirkungsraum des Denkmals ausbilden (Abb 7).

Der funktionale Wirkungsraum des Denkmals

Hierzu gehört in erster Linie die Wasserversorgung, die durch ein Pumpenhaus erfolgte (Abb. 8). Ein Großteil der Denkmalsubstanz fiel hierbei einer Brandstiftung im Jahre 2007 zum Opfer. Trotz der Zerstörung bis auf die Grundmauern handelt es sich weiterhin um ein herausragendes technisches Denkmal. So hat sich der unter dem Fundament liegende, sechs Meter tiefe Brunnenschacht samt seines Rohrleitungsnetzes bis heute erhalten und steht mit einer Wasserzisterne im Dachgeschoss des Haupthauses in funktionaler Beziehung.15 Weiterhin benötigte das Jagdschloss entsprechende Lagerräume, um frische Lebensmittel kühl und trocken zu lagern. Der noch während der Bauzeit angelegte Eiskeller ist selbst bis heute in Rudimenten erkennbar und wurde in die gartenkünstlerische Komposition, entlang eines Parkweges, hineinkomponiert (Abb. 9).16

Auch die Zufahrtskorridore, die den Blick zum Denkmal leiten, sind Teil des denkmalpflegerischen Wirkgefüges. Das Schloss wurde hierbei über eine eigene Chaussee an die Landstraße Rostock-Ribnitz angebunden. Auch wenn der kiesgedeckte Weg nicht mehr offiziell genutzt wird, lässt sich der geschwungene Wegeverlauf und die dammartige Chaussierung bis heute noch gut erkennen. Auch die Laterne am Jagdhaus ist auf jene, ehemals eichenbestandene Zufahrtsachse ausgerichtet, die Reitern und Kutschern in der Dämmerung und Nacht den Weg zum Jagdschloss bahnte (Abb. 10).

Aber auch das Amüsement sollte bei den funktionalen Bauten nicht zu kurz kommen. So gehört ebenfalls eine großherzogliche Automobilgarage zum Wirkungsraum, in denen einst vier Fahrzeuge untergestellt waren (Abb. 11).17 Schließlich lag der Familie der Automobilsport besonders am Herzen. So avancierte jene Anastasia Romanowa zum Spiritus Rector des ersten Automobilclubs in Deutschland.18 Es lag daher nahe, dass die alten Pferdeställe alsbald von einer modernen Automobilgarage abgelöst wurden. Der denkmalgeschützte Bau aus den 1920er Jahren geht allerdings bereits auf ihren Sohn Friedrich Franz IV. zurück.

Der funktionale Wirkungsraum bleibt aber nicht auf den lokalen Denkmalbereich beschränkt: Mit Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rostock-Ribnitz (1889) entsteht auch ein separater Empfangspavillon für den Großherzog, den man neben dem Bahnhofsgebäude platzierte. Einen Steinwurf davon entfernt liegt ein weiteres, eher unscheinbares Backsteingebäude, das ebenfalls mit dem Jagdhaus in Verbindung stand: Hier war einst das kaiserliche Telegrafenamt untergebracht, das in einem mecklenburgischen Dorf - laut Heideforscher Steinmüller - ein Unikum gewesen sei (Abb. 12).19 Auch wenn die großherzogliche Familie nicht ständig in der Rostocker Heide verweilte, konnte sie fortan, ob von Baden-Baden, Cannes, Palermo oder Schwerin aus mit dem Jagdhaus ‚in Verbindung bleiben‘. Einen ungeahnten Ansturm erlebte das kleine Gebäude schließlich bei der Verlobung der Herzogin mit dem Kronprinzen Wilhelm.20 Wohl nie zuvor „[...] hatte das kleine Postamt [...] so große Tage erlebt.“21

Der funktionale Wirkungsraum setzt sich selbst auf regionaler Ebene fort: So ist auch die Kirche im über zehn Kilometer entfernten Volkenshagen zu nennen, die als Patronatskirche der Fürstenfamilie unterstand und allsonntäglich angefahren wurde (Abb. 13). Herzogin Cecilie legt davon eindrucksvoll Zeugnis ab: „In meiner Kindheit fuhren wir mit dem Wagen dorthin; erst ging es durch den Wald und dann auf Feldwegen durch tiefen mahlenden Sand. Es war eine richtige Expedition, die den ganzen Vormittag in Anspruch nahm. [...] Noch ein Jahr vor seinem Tode stiftete mein Vater der Kirche zu ihrer Erneuerung schöne Altarfenster, die seinen und unsere Namen als Stifter tragen. [...] Wie gern gehe ich auch heute noch in die kleine Kirche zum Gottesdienst! Wir sitzen immer noch in derselben Patronatsloge, der Kanzel gegenüber, alles wie ehedem.“22

Zum vielleicht schönsten Ort im funktionalen Netz des Wirkungsraumes avancierte die Ostseeküste bei Graal. Wie die Kronprinzessin weiter berichtet, sei das herrlichste an (dem Jagdhaus in) Gelbensande die Nachbarschaft der ‚dahinstürmenden Ostsee‘ gewesen. So ließ ihr Vater Friedrich Franz III. auf dem Kamm einer Düne bei Graal ein hölzernes Teehaus errichten, von der aus man „eine wunderschöne Aussicht auf die See genoß.“23 Jener Pavillon (Abb. 14) wurde zur besseren Vermarktung des Seebads wenig später gezielt und fälschlicherweise als Verlobungsstätte des deutschen Kronprinzenpaares etikettiert. Nichtsdestotrotz steht Graal in enger funktioneller Beziehung mit Jagdschloss Gelbensande, wohin die Familie bei schönem Wetter fast täglich verkehrte.

Der visuelle Wirkungsraum des Denkmals

Das Jagdhaus wurde bewusst auf einer Waldlichtung inmitten der Heide platziert, um von den vielfach vorhandenen Balkonen, Altanen und Erkern entsprechende Sichtachsen auf die gartenkünstlerisch gestaltete Kulisse des „tannenumrauschten“24 Gebäudes (Kronprinz Wilhelm, 1882-1951) herzustellen (Abb. 15). Mehrere Freitreppen und Treppenpodeste, die als Point de Vue dienen, stellen zudem eine Verbindung zwischen dem Haus und der Landschaft dar (Abb. 16). Auch die im Gelbensander Forst geschlagenen Fachwerkhölzer tragen ihren Teil dazu bei, dass sich das Haus harmonisch einpasst (Abb. 17-18).

Der assoziative Wirkungsraum des Denkmals

Nachfolgend seien die Orte genannt, die mit Jagdschloss Gelbensande in assoziativer Beziehung stehen:

So befindet sich unweit des Denkmals, am östlich gelegenen Wallbach, ein unscheinbar anmutender Hügel, der schon die damalige Herzogin zu „gewagten Kletterpartien“25 ermunterte. Bei dieser Erhebung handelt es sich um eine spätmittelalterliche Besonderheit, eine Turmhügelburg, der nun auch als Erinnerungsort der späteren Kronprinzessin ein assoziativer Wert zukommt (Abb. 19).

Besonders reich ist die Überlieferung an Erinnerungsorten, die mit der großherzoglichen Jagd in Verbindung gebracht werden können (Abb. 20-21). So lassen sich mehrere Pirschplätze auf Altkarten identifizieren, welche die Namen von Mitgliedern des großherzoglichen Hauses tragen. Zu diesen Waldwiesen zählt die Anastasia-, Cecilien-, Friedrich Franz- sowie Alexandrawiese.26 Ein herausgehobener Stellenwert kommt hierbei dem Pirschplatz ‚Hilgenhöhlen‘ bzw. ‚Heiligen Höhlen‘ zu, der nicht nur an einen Einsiedlermönch erinnert.27 Besonders häufig suchte auch die großherzogliche Familie diesen Platz im Herzen der Heide auf. Zur Zeit von Kronprinzessin Cecilie wurden hier im Herbst mitunter ‚hundert Stück Wild eines Rudels‘ gezählt.28

Abschließend sei der regionale Wirkungsraum des Jagdschlosses nochmals in einer zusammenfassenden Karte dargestellt (Abb. 22).

Johannes Martin Müller


1 Kronprinz Wilhelm von Preußen zit. nach Rosner, K. (Hrsg.) (1922): Erinnerungen des Kronprinzen Wilhelm. Aus den Aufzeichnungen, Dokumenten, Tagebüchern und Gesprächen. Stuttgart u. Berlin: Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger. S.57.

2 Vgl. LAKD M-V/LD, Objektakte Jagdschloss, Mappe 04, Gelbensande 2296, Denkmalpflegerische Zielstellung, Architekturbüro Bräuer, 2003, S.5

3 Beißner, L. (1907): Reiseerinnerungen [u.a. zu Gelbensande u. d. Rostocker Heide] In: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft, No.16, S. S.51

4 Vgl. Centralblatt der Bauverwaltung (Hrsg.) (1892): Jagdhaus Gelbensande, XII. Jg., Nr.24. S.252

5 Vgl. Museum Jagdschloss Gelbensande (Hrsg.) (2020): Auf den Spuren einer Herzogin [Cecilienorte]. Ferner diverse Info Tafeln an den ‚Cecilien Orten‘ und Faltblatt des Leader Projekts, erhältlich im Jagdschloss. Online unter URL: <https://www.museum-jagdschloss-gelbensande.de/cecilienorte> (25.04.23)

6 Von Preußen, C. (2001): Erinnerungen. München u. Berlin: Koehler & Amelang. Textident. Neuaufl. des originären Werks, vgl. v. Preußen, C. (1930): Erinnerungen. Leipzig: K. F. Koehler. Hier: S.23

7 Vgl. Steinmüller, W. (1995): Das Jagdschloss Gelbensande. Residenz der mecklenburgischen Landesfürsten. Eigenverlag. S.3

8 Vgl. Gundermann, I. (2011): Kronprinzessin Cecilie. Karwe: Edition Rieger. S.4

9 Vgl. Museum Jagdschloss Gelbensande (Hrsg.) (nach 2013): Großherzogliches Jagdhaus Gelbensande [Führer durch das Haus, erhältlich im Jagdschloss, keine Verzeichnung im KVK]. Hamburg: Monumente und Menschen. O. Dat. S.6

10 Vgl. Fußnote 6 (S.23; 26)

11 Vgl. Steinbruch, K.-H. (2009): Gemeinde Gelbensande Chronik. O.A.: Scheunen Verlag. S.144

12 Vgl. Fußnote 6 (S.190)

13 Vgl. Kirschstein, J. (20203): Kronprinzessin Cecilie. Die Bildbiographie der letzten deutschen Kronprinzessin. Berlin: Bebra. S.7

14 Vgl. Fußnote 6

15 Vgl. LAKD M-V/LD, Objektakte Pumpenhaus am Jagdschloss, Mappe 01, Gelbensande 2296

16 Vgl. LHAS, 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Nr. 11375, Dat. 1887

17 Vgl. LAKD M-V/LD, Objektakte Herzogliche Garage mit Wohnung, Mappe 01, Am Schloss 2, Gelbensande 2296

18 Vgl. auch die automobile Huldigungsfahrt zum Jagdschloss in Allgemeine Automobil-Zeitung (Hrsg.) (1901): Die Promenadenfahrt des Mitteleuropäischen Motorwagen-Vereins nach Rostock [und Gelbensande], Nr.40. S.16. Online unter URL: <https://anno.onb.ac.at/pdfs/ONB_aaz_19011006.pdf> (25.04.23)

19 Vgl. Steinmüller, W. (2008): Rostocker Heide, mit Jagdschloss Gelbensande. Ilmenau u. Wustrow: Grünes Herz. S.108

20 Vgl. Fußnote 6 (S.191)

21 Vgl. EBD.

22 Vgl. Fußnote 6 (S. 55)

23 Vgl. Fußnote 6 (S. 57)

24 Vgl. Fußnote 1

25 Vgl. Fußnote 6 (S.48f.)

26 Der Name Alexandrawiese nimmt hierbei Bezug auf die älteste Tochter des Großherzogs Friedrich Franz III., jene Alexandrine zu Mecklenburg-Schwerin (1897-1952).

27 Vgl. Fußnote 6 (S.52)

28 Vgl. Kolp, O. (1957): Die nordöstliche Heide Mecklenburgs. Berlin: VEB. S.131

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