Das Ende des Paradieses… und eine Steinkeule aus Bussin, Lkr. Vorpommern-Rügen. Gedanken zu einem ungewöhnlichen Fund aus der Zeit mittelsteinzeitlicher Wildbeuter
Fund des Monats Oktober 2023


Bussin, Lkr. Vorpommern-Rügen. Das Bruchstück der Steinkeule unmittelbar nach der Auffindung.
Foto: Klaus Warnkross.
Bussin, Lkr. Vorpommern-Rügen. Das Bruchstück der Steinkeule unmittelbar nach der Auffindung.
Foto: Klaus Warnkross.
Bei einer Jagd in der Gemarkung Bussin machte der Stralsunder Klaus Warnkross einen zunächst eher unspektakulären Fund, offensichtlich das Bruchstück eines ehemals durchlochten und kugeligen Feldsteins. Vermutlich unter der Einwirkung moderner landwirtschaftlicher Geräte war er zerbrochen. Auf seiner Oberfläche sind Rostspuren früherer „Kontakte“ mit eisernen Pflugscharen erkennbar (Abb. 1). Auf Umwegen erhielt Verfasser dann über Hero Kromminga zunächst ein Bild dieses Fundstücks. Kurz darauf gelangte der Fund wegen seiner inzwischen erkannten Bedeutung als Bodendenkmal an die Landesarchäologie zur weiteren wissenschaftlichen Bearbeitung. Im Archäologischen Archiv in Schwerin ist er nun, nach über 7.000 Jahren in der Erde, unter der nüchternen Inventarnummer ALM 2018/946 für die Nachwelt in einem Karton archiviert.
Die kugelig-abgeflachte Grundform (Maße 8 x 7 x 3,3 cm) scheint eine Art Kiesel zu sein. Mineralogisch entspricht die feine homogene Körnung mit der graugelben Färbung einem quarzitischen Sandstein. In den Geschieben der letzten Eiszeit (sogenannte Weichseleiszeit, ca. 115.000 bis 20.000 v. Chr.) lassen sich solche Steine, deren Oberflächen vom Wasser der Gletscherflüsse geglättet und gerundet sind, oft entdecken. Doch besonders wird der Stein durch eine sanduhrförmige Durchlochung von 3,2 cm Durchmesser etwa in seinem ehemaligen Zentrum. Sie ist unzweifelhaft von Menschenhand hergestellt. Mit einem harten spitzen Stein wurden zunächst zwei sich gegenüberliegende Schälchen in die Oberfläche gepickt. Hierzu musste ein deutlich härteres Gestein verwendet werden als der Quarzit. Sehr wahrscheinlich führte man deshalb diese Arbeiten mit einer massiven, zugeschlagenen Flintspitze aus; Flint ist ob seiner homogen harten, glasartigen Struktur und seiner diamantartigen Härte dazu besonders geeignet. Wenn man diese Technik wechselseitig ausführt, ist das Resultat die vorliegende Sanduhrform. Schließlich stoßen die beiden trichterförmigen Vertiefungen zusammen und eine Durchlochung entsteht. Soweit, so einfach … aber warum wurde der Stein nicht einfach senkrecht durchbohrt? Die Bohrung von Stein – ob als Voll- oder Hohlbohrung ausgeführt – ist doch eine Technik, die wir aus der Vorgeschichte des Menschen gut kennen. Wir sehen sie an Steinäxten der Jungsteinzeit, wie sie in vielen archäologischen Museen ausgestellt sind, geradezu normiert auftreten. Und natürlich war die Bohrtechnik auch in späteren Zeiten immer ein Teil des „Werkzeugkastens“ des Menschen.
Tatsächlich ist die primitiv – oder sehr einfach – erscheinende Form der Durchlochung gleichzeitig auch ein Schlüssel zur kulturellen Einordnung. Der Mensch, der diese Form der Durchlochung herstellte, kannte entweder die Durchbohrung nicht oder sie gehörte einfach nicht zu den von ihm angewandten traditionellen Techniken. Oder erforderte die Herstellung der durchlochten Quarzitkiesel eine andere technische Lösung als die Bohrung? Wir können diese Frage nach mehreren Jahrtausenden nicht wirklich beantworten. Was wir aber wissen, ist, dass solche Durchlochungen bezeichnend sind für die im nördlichen Mitteleuropa lebenden Jäger-Sammler-Kulturen oder Wildbeuter der sogenannten mittleren Steinzeit (zwischen 7.500 und ca. 4.200 v. Chr.). Doch auch aus dem Mesolithikum – so die fachwissenschaftliche Bezeichnung für die Mittelsteinzeit – Nordostdeutschlands mit Mecklenburg-Vorpommern und dem nördlichen Brandenburg kennen wir insgesamt nur knapp 20 solcher auch als Geröllkeulen benannter Objekte.
Was genau haben wir hier eigentlich vor uns? Waren diese durchlochten Steine Waffen, ein Jagdgerät, ein Werkzeug oder gar ein kultisch genutzter Gegenstand? Nutzungsspuren, wie z.B. aufgerauhte Schlagnarbenfelder, die beim Arbeiten auf harten Unterlagen entstehen, sind auf dem erhaltenen Bruchstück aus Bussin nicht erkennbar. Doch wurden solche Spuren auf anderen Objekten dieser Art durchaus festgestellt. Ebenso gibt es vollständig unversehrte Stücke, die ihre ursprünglich glatte Form vollständig erhalten haben, was die nachvollziehbare Interpretation als Gerät oder Werkzeug schwierig macht. Nur die schmalste Stelle des Pickkanals (1,3 cm) der Bussiner Steinkeule weist übrigens Glättungsspuren auf, ein Hinweis auf eine Schäftungsart, die nicht ganz fest war, sondern Abrieb erzeugte (sogenannte Schäftungspolitur). Die archäologische Forschung hat bereits im 19. Jahrhundert durchlochte Steinobjekte aus völkerkundlichen Sammlungen aller Welt zum Vergleich und als Erklärung für die hierzulande entdeckten Artefakte herangezogen. Steinerne Keulen dienten nachweislich unterschiedlichsten Zwecken, von der Beschwerung bei ackerbaulich verwendeten Grabestöcken über Schlag- und Wurfgeräte bei der Jagd bis zu Kriegsgeräten.
Geschäftet sind solche Keulen aus Stein effektive und nicht selten tödliche Waffen im Kampf. Auf den frühesten Schlachtendarstellungen Ägyptens aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. sieht man Krieger mit geschäfteten Steinkeulen vorwärtsstürmen. Als todbringende Waffe sind Keulen im Prinzip auf der ganzen Welt verbreitet gewesen. Einfache Holzkeulen, z. T. mit ausgeprägten Köpfen, sind als Zeugnisse eines bewaffneten Konfliktes der Bronzezeit aus den Flussmoortorfen des Tollensetals bei Weltzin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ausgegraben worden. Auch das späte Mittelalter Europas kennt den Streitkolben, ja selbst bei den blutigen Kämpfen des ersten Weltkrieges in den italienischen Alpen wurden zweckentfremdete Eisenköpfe von Handgranaten geschäftet als Keulen eingesetzt.
Doch kehren wir zurück zur Frage, welche Bedeutung Steinkeulen für kleine Kulturgruppen wie die hiesigen Jäger-Sammler-Gemeinschaften der Nacheiszeit gehabt haben könnten. Lange sah man die Menschen in derartigen Kulturen als urgesellschaftlich konfliktarm und friedliebend an. Organisierte Aggression in der Urgesellschaft nach Lesart des historischen Materialismus sollte erst mit der Entstehung von Eigentum aufkommen. Man stellte sich die Jäger und Sammler in friedlicher Eintracht mit ihrem sozialen und ökologischen Umfeld vor. Bewaffnete Auseinandersetzungen hätten in diesem paradiesisch erscheinenden Zustand nicht oder wenn, dann nur in ritualisierter Form stattgefunden. Doch hat sich mit dem Nachweis von Kampfspuren an Skeletten wie z. B. eingeschossenen Pfeilspitzen oder Läsionen an Schädeln durch stumpfe Gewalt das Bild vom friedlichen Wildbeuter gewandelt. Auch diese Gesellschaften konnten nach dem heutigen Forschungsstand – unter entsprechenden Umständen – zu gewalttätigen Auseinandersetzungen als Mittel der Konfliktlösung greifen.
Länger bekannt – weil auch relativ häufiger beobachtet – sind Funde von menschlichen Schädeln mit Verletzungen in frühbäuerlichen Kulturen. In der sogenannten Linearbandkeramik (ca. 6.000-5.000 v. Chr.), der ersten, aus dem Balkanraum eingewanderten bäuerlichen Kultur des westlichen Europa, deuten die Traumata an Schädeln auf Steinbeile und Keulen als tödliche Schlagwerkzeuge hin. Technologisch bemerkenswert ist: Wir kennen aus dieser Kultur in ihrer Frühphase nur undurchlochte Beile, während Keulen aus Stein, die zur Aufnahme eines Schäftungsholzes durchlocht wurden, erst in einer jüngeren Phase auftreten. Es scheint also, als ob die zumeist quergeschäfteten Steinbeile eine Doppelfunktion als Werkzeug und Waffe erfüllten. Dagegen dürften Keulen von vornherein als Schlagwaffen gedacht gewesen und als solche genutzt worden sein. Aber gibt es so etwas wie eine Verbindung zwischen den Keulen der Wildbeutergesellschaften und den Keulen der frühen Ackerbauern und Viehzüchterkulturen? Zur Beantwortung dieser Frage helfen methodisch die archäologischen Verbreitungskarten weiter, die die Präsenz der verschiedenen Kulturgruppen und bekannter Keulenformen über große Räume nachvollziehbar machen. Das Kartenbild zeigt eine bemerkenswert weite Streuung der sanduhrförmig durchlochten Keulen in den Wildbeuterkulturen nördlich der deutschen Mittelgebirge. Südlich davon gibt es bis in den Bereich der zeitgleichen, frühen bäuerlichen Kulturen einige Überschneidungen. Jüngere archäologische Forschungen gehen deshalb sogar davon aus, dass die technologische Innovation, steinerne Keulenköpfe als effektive Waffen zu nutzen, in frühen bäuerlichen Kulturgruppen durch interkulturelle Kontakte „verursacht“ wurde. Vielleicht waren es aber auch Konflikte zwischen Bauern und Wildbeutern: Erwiesenermaßen hat es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen gegeben, deren Nahrungserwerb ja auf völlig unterschiedlichen Strategien beruhte. Über die Art dieser Kontakte kann man spekulieren; neben der kulturellen Anpassung, z. B. in der Herstellung von Steingeräten, kam es auch zu einer genetischen Vermischung, deren Hintergründe wir aber nach mehr als 7.000 Jahren nicht im Detail nachvollziehen können. Sie kann friedlich verlaufen sein, kann aber auch z. B. den Raub von gebärfähigen Mädchen und Frauen oder den Raub von Kindern eingeschlossen haben. Das alte biblische Gleichnis von Jakob und Esau, der eine Bauer und der andere Viehzüchter, deren Streit im tödlichen Bruderzwist endete, steht quasi für eine weitere Form des interkulturellen Kontaktes: den Kampf um Ressourcen und Vorrechte. Derartige Konflikte sind sowohl unter Wildbeutern selbst, als auch unter Bauern und Viehzüchtern, letztlich aber auch zwischen Wildbeutern und Bauern/Viehzüchtern denkbar und im rezenten ethnologischen Vergleich bekannt.
Waren Keulen also in jedem Fall Waffen und keine Werkzeuge? Tatsächlich können wir über die Funktion dieser Geräte nur Vermutungen auf Grundlage von Indizien anstellen. Auch die Idee, die gestielten Keulen könnten als Macht- und Statussymbole fungiert haben, entspringt eigentlich der Annahme, in diesen Objekten ursprüngliche Waffen zu sehen. Erst durch den erfolgreichen Kampf wird die Waffe dann zum Symbol der Überlegenheit. Doch wer und warum solche Keulen im Alltag bei sich trug oder wem sie bei der Bestattung als symbolische Beigabe zustanden, bleibt offen. Immerhin finden wir Keulenköpfe aus Stein regulär als Teile von Grabausstattungen linearbandkeramischer Bauern und Viehzüchter. Die Gräber mittelsteinzeitlicher Wildbeuter sind wiederum zu selten archäologisch ausgegraben worden, als dass wir über deren Ausstattung hinreichend informiert wären.
Mit den sanduhrförmig durchlochten Keulen steht die Typenentwicklung steinerner Keulenköpfe erst am Anfang. Die auf die Linearbandkeramik folgenden Bauernkulturen verwendeten Keulenköpfe unterschiedlichster Form. Sehr wahrscheinlich spiegelt dieses Phänomen so etwas wie ein „Grundrauschen der Gewalt“ innerhalb der und zwischen den Kulturen wider. Spuren dieser Gewalt finden wir zunehmend durch moderne archäologische Ausgrabungen, meist in Gräberfeldern oder bei nicht regulär bestatteten Toten: es sind Spuren stumpfer Gewalt an Schädeln, eingeschossene Projektile aus Knochen und Stein, gebrochene Gliedmaßen, die als Hinweise auf Gewalt zwischen Menschengruppen verstanden werden müssen.
Das Keulenbruchstück aus Bussin, verlorengegangen vor mehr als 7.000 Jahren, führt uns an eine wichtige Frage menschlicher Kultur. Ist die Gewalt in der menschlichen Gesellschaft auch historisch schon immer oder zumindest schon sehr früh existent gewesen? Archäologie, Ethnologie, Verhaltens- und Sozialforschung bieten viele, z. T. überraschende, aber auch ernüchternde Antworten. Deshalb vielleicht ist der Bussiner Fund auch ein Stein des Anstoßes, einmal selbst über unser persönliches Verhältnis zu Konflikten, zur Gewaltbereitschaft oder zur Aggression gegen andere nachzudenken.
Dr. C. Michael Schirren
Literatur
- Eric Biermann, Gewalt und Aggression in Alt- und Mittelneolithikum. Keulenköpfe und Äxte als Indikator für Krieg, Prestige und Gruppenidentität. In: Thomas Link und Heidi Peter-Röcher (Hrsg.), Gewalt und Gesellschaft. Dimensionen der Gewalt in ur- und frühgeschichtlicher Zeit. Internationale Tagung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg 14. – 16. März 2013. Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie Band 259 (Aus dem Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Würzburg), Bonn 2014, 237-246.
- Harald Meller und Michael Schefzik (Hrsg.), Krieg. Eine archäologische Spurensuche. Begleitband zur Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale). Halle (Saale) 2015.
- Thomas Terberger, Gewalt bei prähistorischen Wildbeutern Mitteleuropas? Ein Diskussionsbeitrag. In: Jürgen Piek und Thomas Terberger (Hrsg.), Frühe Spuren der Gewalt – Schädelverletzungen und Wundversorgung an prähistorischen Menschenresten aus interdisziplinärer Sicht. Workshop in Rostock-Warnemünde vom 28. – 30. November 2003. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns 41, Schwerin 2006, 129-154.
2025 - Funde des Monats
- April: Böhmen oder nicht Böhmen, das ist hier die Frage! – Eine Scheibenkopfnadel aus Dobbertin, Lkr. Ludwigslust-Parchim
- März: Der Siegelstempel des Ritters Heinrich von Preen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts
- Februar: Pünktlich zum Jubiläum: Der Bildstein aus Klotzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Januar: Ausschuss und Opfergabe? Flintplanken aus Lubkow am Kleinen Jasmunder Bodden (Rügen)
2024 - Funde des Monats
- Dezember: „… der beste Kern der Bürger, bis auf den dritten Theil des ganzen, legte sich schlafen“ – Ein Notfriedhof aus den Jahren 1637/38 in Anklam, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- November: Ferien mit Findlingen – Zwei neue Schälchensteine im Landkreis Rostock
- Oktober: Heimat-Front. Das Trainingsgelände für den Grabenkampf in der „Försterhofer Heide“
- September: „mit ebenso musterhafter Treue, als seltener Sachkenntniß“. Die Custodin Amalie Buchheim und die Publikumsbetreuung in den Schweriner Altertumssammlungen
- August: Die unvollendete jungbronzezeitliche Steinaxt aus Neu Ziddorf, Lkr. Rostock – nur eine „Vorarbeit“?
- Juli: Der Münzschatz von Wustrow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, und der brandenburgische Krieg gegen Mecklenburg-Werle um das Jahr 1276
- Juni: Europäische Verbindungen: Die Stabdolche von Melz, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Mai: Hinter dem Horizont geht’s weiter! Neues vom Feuerstellenplatz Diedrichshagen, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- April: Über einen Kamm… Ein Miniaturkamm als Anhänger aus Garftitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- März: Im Schatten von Gustav II. Adolf und seiner schwedischen Armee: Ein kleiner Münzschatz aus dem Dreißigjährigen Krieg von Grüssow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Aller guten Dinge sind sieben! Ein außergewöhnlicher Schwertfund aus Mirowdorf, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Das Kreuz in der Fürstenburg: Ein frühes Zeugnis des Christentums aus Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg
2023 - Funde des Monats
- Dezember: Eine runde Sache - Der „Sonnenstein“ am Forsthof in Dümmerhütte, Lkr. Ludwigslust-Parchim
- November: Ein kleiner Odin in Menzlin?
- Oktober: Das Ende des Paradieses… und eine Steinkeule aus Bussin, Lkr. Vorpommern-Rügen
- September: Endlich: Nach 111 Jahren gibt es ein weiteres Lurenpaar aus Mecklenburg-Vorpommern!
- August: Der Mann mit der Schüssel – Ein ungewöhnliches Grab und seine ungewöhnliche Beigabe aus Groß Markow, Lkr. Rostock
- Juli: Das Rätsel um den Silberlöffel von Quadenschönfeld, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juni: Eine frühe Münzwerkstatt in Mecklenburg-Vorpommern? Gegossene ‚römische‘ Denare aus Raguth, Lkr. Ludwigslust-Parchim
- Mai: Verbogen und zerbrochen. Münzen aus der Dorfkirche von Klein Rakow, Lkr. Vorpommern-Rügen
- April: Unheimlicher Beton im Wald bei Malchow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- März: Ledertasche mit Hintersinn: Ein mittelalterliches Meisterwerk aus Wismar
- Februar: Ente gut, alles gut! Bronzezeitliche Schiffe in Ostmecklenburg
- Januar: Unterirdische Gänge. Zeugnisse eines innovativen Verteidigungssystems der frühen Neuzeit in der Hansestadt Stralsund
2022 - Funde des Monats
- Dezember: Mit Almandinen und Goldfolie: Der Schmuck einer Dame aus den "besseren Kreisen" der Merowingerzeit
- November: Total verdreht und trotzdem eine runde Sache - Ein Wendelring aus der Müritz
- Oktober: Ansichtssache: Ein figürlicher Messerscheidenbeschlag aus Hohenbrünzow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- September: Wie kam der Siegelstempel des Ratzeburger Bischofs Ludolf I. (1236-1250) nach Klütz, Lkr. Nordwestmecklenburg?
- August: Digitalisierung wirkt: Das (fast) gelöste Wrack-Rätsel vor Warnemünde
- Glasur- und Malproben aus der Stralsunder Fayencemanufaktur
- Juni: Slawische Schiffbaukunst - Neues vom Darsser Weststrand
- Mai: Die Drei von der Seenplatte
- April: Ungleiche Zwillinge: Die Doppelburg in der Eldeschleife bei Kieve, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- März: Von wegen keltisch: Ur- und frühgeschichtliche Feldsysteme im Nationalpark Jasmund (Insel Rügen)
- Februar: Präpositus Schliemann rettet ein Hügelgrab
- Januar: Stierköpfe in vielen Varianten: Der Münzschatz von Gorschendorf, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
2021 - Funde des Monats
- Dezember: Und die Herde wächst immer noch… Stierfiguren der römischen Kaiserzeit aus Vorpommern und dem östlichen Mecklenburg
- November: Fund mit Folgen: Wie das Tollensetal, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, in den Fokus der Archäologie rückte
- Oktober: Schon lange kalt… Reste eines Kalkbrennofens bei Sassnitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- September: Haus mit Perle: Highlights aus einer wandernden Siedlung an der Stecknitz-Niederung bei Nostorf, Lkr. Ludwigslust-Parchim
- August: Wallgräben und Schanzen. Die Postierungslinie von 1712 bei Grimmen, Lkr. Vorpommern-Rügen
- Juli: Der Priesterkamp in der Gemarkung Wilhelmshof, Lkr. Vorpommern-Greifswald, im Spiegel der Münzfunde
- Juni: Heilige Pferde, heilige Rinder, heilige Hirsche: Neue Funde slawischer Tierfiguren aus Mecklenburg-Vorpommern
- Mai: Alles hat ein Ende - auch der Feuerstellenplatz von Naschendorf, Lkr. Nordwestmecklenburg!
- April: Und es gibt sie doch - Eine "gotländische" Fibel aus Starrvitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- März: Ein Vogel mit "kaiserlicher" Verwandtschaft aus Rollwitz, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Zu Unzeiten versenkt und jetzt wieder aufgetaucht: Ein Kesseldepot aus Kratzeburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Profis am Werk, Teil 2: Drehscheibenkeramik aus Bad Doberan, Lkr. Rostock
2020 - Funde des Monats
- Dezember: Dame mit Perlen - Ein völkerwanderungszeitliches Grab bei Steinfurth, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- November: Nur noch ein Schatten seiner selbst - Ein mittelslawisches Körpergrab bei Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Oktober: Profis am Werk: Bronzezeitliche Gießereigerätschaften aus Bad Doberan, Lkr. Rostock
- September: HERMANNVS - Wem gehörte das Petschaft aus Jarnitz auf Rügen?
- August: Feines Schuhwerk – Ein seltenes Miniaturgefäß aus der Nähe von Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Juli: "Nicht schlecht, Herr Specht!"
- Juni: Enten zahlen sich aus… oder: Onkel Dagobert zu Besuch
- Mai: Ein Blick in die Röhre - der spätbronzezeitliche Brunnen von Ferdinandshof, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- April: Dorfkirche Recknitz, Lkr. Rostock - Ein Blick(e) unter den Fußboden
- März: Trinkhorn und Schlange. Ein Bronzebeschlag aus Heinrichshof, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Zerschmolzener Luxus - ein kaiserzeitliches Grab aus Zarnekow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Januar: Der letzte Schliff - Ein "Schleifbahnenstein" aus Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
2019 - Funde des Monats
- Dezember: Schwein gehabt - Ein wilder Eber aus Tribohm, Lkr. Vorpommern-Rügen
- November: Überwundene Grenzen - Landwehren in Mecklenburg-Vorpommern
- Oktober: Solide gebaut: Mittelalterliche Holzstraßen in Penzlin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- September: Frisch geschärft - Ein bronzezeitliches Schwert aus dem Flachen See bei Sophienhof, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- August: Sieben auf einen Streich? Bronzezeitliche Gewaltopfer aus einem Grab bei Bad Doberan, Lkr. Rostock
- Juli: Versteinertes Eis – Eine Bergkristallfibel aus Vipperow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, und ein Schmuckstein aus Gramzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Juni: Mittelalterliche Schiffbaukunst vom Feinsten: Das "Große Schiff von Wismar"
- Mai: Bernstein für das Jenseits. Ein trichterbecherzeitliches Flachgrab bei Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- April: Amulett oder Recycling? Ein keltisches Glasarmringfragment aus Groß Strömkendorf, Lkr. Nordwestmecklenburg
- März: Kleiner Fund ganz groß!
- Februar: Kulturtransfer der Völkerwanderungszeit - S-förmige Fibeln in Mecklenburg-Vorpommern
- Januar: Bouton enseigne - Knopfpilgerzeichen
2018 - Funde des Monats
- Dezember: Gold, ohne Weihrauch und Myrrhe - Ein völkerwanderungszeitliches Edelmetalldepot aus Gützkow
- November: Aus Abfall wird Geschichte… Ein Beitrag zur Entschlüsselung städtischer Wirtschafts- und Handwerksgeschichte am Beispiel von Anklam
- Oktober: Ein Dolch ist nicht genug
- September: Leider nur aus Ton – Der Geldscheißer von Anklam
- August: Von Rom bis Riga: Wallfahrten Wismarer Bürger im 13. Jahrhundert
- Juli: Eher Zeichen als Amulett? Ein Miniaturanker aus Usedom, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Juni: Drei auf einen Streich - skandinavische Schmuckstücke aus der Burg Arkona
- Mai: Das Beste kommt zum Schluss! Einzelgräber in Serie
- April: Licht im Dunkel der Geschichte: Der Kettenhalter eines romanischen Leuchters aus Zurow, Lkr. Nordwestmecklenburg
- März: Nach 246 Jahren - Kriminalfall wieder aufgerollt: Die Wiederentdeckung des Familiengrabes Hoffmann auf dem Wüsten Kirchhof in Neubrandenburg
- Februar: Lebensbaum statt Tierstil? Ein bronzenes Ortband aus Gramzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Januar: Stört einmal der Schalenstein, so graben wir ihn einfach ein!
2017 - Funde des Monats
- Dezember: Megalithgräber neu entdeckt: Größer und anders als bekannt…
- November: Eine ausgemalte frühneuzeitliche Gruft mit Tonnengewölbe
- Oktober: Ganz schön groß… Ein Steingerätedepot aus Friedefeld, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- September: Die Mischung macht’s! Das einzigartige Schwert von Rossow
- August: Römer diesseits der Elbe?
- Juli: An der Tafel der Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin
- Juni: Glanz in der Grube
- Mai: Hausurnen und Steinkisten
- April: Vom Suchen und Finden
- März: Spanische Uniformknöpfe - Zeugen einer Episode der Napoleonischen Kriege
- Februar: Brot und Stein… Eine gewichtige Trogmühle auf der Insel Rügen
- Januar: Römisches aus Mecklenburg! Ein Bronzebeschlag der römischen Kaiserzeit aus Basedow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
2016 - Funde des Monats
- Dezember: Keine Ente! Ein Depot mit Askos-Gefäß aus der Tollense bei Klempenow
- November: Brandgefährlich - Töpfer vor dem Semlowertor in Stralsund
- Oktober: Brunnen ausgegraben - 2000 Jahre alte Hausteile gefunden
- September: Ein kleines Vermögen: Der Schatzfund von Tessin aus dem dreißigjährigen Krieg
- August: Ein Repräsentationsbau – "Tempel" oder "Fürstenhalle"?
- Juli: Zerstörte Pracht aus Limoges…Das Beschlagfragment eines Reliquienschreins aus der Hansestadt Stralsund
- Juni 2016: Hoch über dem Meer: Der erste wikingerzeitliche Anker aus Mecklenburg-Vorpommern
- Mai: Ein Becken aus Beckentin!
- April: Zu fein, um alt zu sein? - Das Fragment einer Hand mit Trinkhorn aus Groß Strömkendorf, Lkr. Nordwestmecklenburg
- März: Manches ist anders, als es scheint…
- Februar: Exoten aus dem Greifswalder Untergrund
- Januar: Die Landschaft unter der Landschaft
2015 - Funde des Monats
- Dezember: Eine Ausgrabung ohne Aushub
- November: Fünf auf einen Streich
- Oktober: Fingerabdrücke des "Kalten Krieges"… ein Laserscan aus dem Abtshäger Forst, Lkr. Vorpommern-Rügen
- September: Bronzemesser mit Hörnerknauf aus Vorpommern
- August: "…Lapis olei…" Ein mittelalterlicher Öl- oder Lichterstein aus dem östlichen Vorpommern
- Juli: Das Antlitz des Festungserbauers
- Juni: Bronzepferdchen - norwegische Gewichte aus dem Mittelalter
- Mai: Eine Gotländerin in der Uckermark…?
- April: Der Gadebuscher Schlossberg in neuem Licht
- März: Hacksilber aus Görke: ein Generationenprojekt
- Februar: Keine Festung ohne Brücke
- Januar: Eine neue Rarität vom Kap Arkona
2014 - Funde des Monats
- Dezember: "Tiefpflügen" in der Eisenzeit? Brunnen mit hölzerner Pflugschar aus Kasselvitz, Insel Rügen
- November: 1945 versenkt – 2013 geborgen: Ein Kanonenrohr aus Anklam
- Oktober: Ein neuer Typ! – Die bronzene Plattenfibel von dem Brandgräberfeld Schönfeld bei Demmin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- September: Schwert und Topf … ein bemerkenswerter Neufund aus Rubitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- August: Beckenschlägerschüssel aus der Asche des Dreißigjährigen Kriegs
- Juli: 111 im Kreis – Eine Grabanlage der vorrömischen Eisenzeit aus Sellin
- Juni: Die Eysern Rohr kan ich eynfaßn / In Hültzen Schäfft / Mit eingelegtem Helffenbein - Büchsenschäfter in Stralsund
- Mai: Bürgerlicher Glanz von Herzogs Gnaden - Ein Wappenofen aus dem renaissancezeitlichen Neubrandenburger Rathaus
- April: Archäologische Sensation in Crivitz: Bronzezeitliches Männergrab mit Goldbeigaben
- März: … Sieben auf einen Streich … - Metallgefäße aus dem Mühlenteich der Stadt Gützkow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Falsche Pfennige
- Januar: Jungsteinzeitliches Grab unter mittelalterlichen Ackerbauschichten
2013 - Funde des Monats
- Dezember: "Wie ein Sechser im Lotto!" – Der älterbronzezeitliche Flintsichelhort von Fährdorf, Lkr. Nordwestmecklenburg
- November: Tunnelblicke oder "Ist das auch Archäologie"? - Konstruktionselemente eines Denkmals des Kalten Kriegs im Pasewalker Kirchenforst
- Oktober: Trichterbecherzeitliche Kultanlage mit Knochendepot
- September - Kulturgutaustausch: Funde vom slawischen Burgwall in Gützkow
- August: Heilige Zeichen … Ein neu entdeckter Stein mit Radkreuz
- Juli: Arkonas Geheimnissen auf der Spur
- Juni: Das Ende des Fürstentums Rügen - ein Siegelstempel schreibt Geschichte
- Mai: Weit gestreut … Ein frühmittelalterlicher Hacksilberfund
- April: Dendrodatierte Holzkonstruktionen aus der späten römischen Kaiserzeit
- März: Schmuck aus dem Norden
- Februar: Weit gereist – Eine Glasphalere aus dem Osten
- Januar: Das Urteil des Paris
2012 - Funde des Monats
- Dezember: Viel mehr als nur "gebrannter Lehm"
- November: Herzoglicher Münzstempel aus der Münzstätte Barth
- Oktober: Das Rädchen rollt
- September: Echt Spitze – Unterwasserarchäologie mal ganz anders
- August: Dicht an dicht: Brandgräber auf der NEL-Trasse
- Juli: Adler im Schild
- Juni: Reliquienkreuz in der Ackerkrume
- Mai: Freude über den verlorenen Groschen …: Archäologische Prospektionsarbeiten in der mittelalterlichen Kirche von Lüdershagen
- April: Ein langer Weg: Von Altentreptow nach Santiago de Compostela
- März: Aus der Mode gekommen
- Februar: Im besten Sinne eine große Überraschung – Ein Megalithgrab bei Plestlin, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Januar: Drachen auf Rügen
2011 - Funde des Monats
- Dezember: Werft am Sund
- November: 1240 Jahre alt und noch immer gut erhalten
- Oktober: Dem Feinschmied über die Schulter geschaut
- September: Ein Spielstein von der Insel
- August: Die Dänen kommen …! – Bornholmer Detektorgruppe zu Besuch in Vorpommern
- Juli: Im Schutz höherer Mächte …
- Juni: Eine seltene Gewandspange
- Mai: Eine Grube passt nicht zu den anderen
- April: Ein über Jahrtausende begehrter Bestattungsplatz
- März: Brauen und brennen im Kloster
- Februar: Momentaufnahme aus dem Dreißigjährigen Krieg: Das Stralsunder Söldnergrab von 1628
- Januar: "… unam reysam versus Stromberch …"
2010 - Funde des Monats
- Dezember: Über eine Brücke muss man gehen
- November: Blicke in die Tiefe
- Oktober: Noch ganz frisch: Frühmittelalterlicher Silberhortfund
- September: Eins gesucht, zwei gefunden: Kurioser Schmuckfund aus der Bronzezeit
- August: Bisher unbekannt: ein slawischer Burgwall bei Tribsees
- Juli: Rentierjäger – lange gesucht und jüngst entdeckt
- Juni: Überraschendes unter dem Fußboden
- Mai: Schloss, Stadtmauer und Gräben
- April: Pferdeopfer in slawischer Vorratsgrube
- März: Tauffünten, Mühlsteine und Straßenpflaster … Denkmale der Steinbearbeitung in Mecklenburg-Vorpommern
- Februar: Glaube und Pracht auf Hiddensee
- Januar: Vor Ort gefertigt und zur Körperpflege benutzt: Die Bronzepinzette von Butzow, Lkr. Ostvorpommern
2009 - Funde des Monats
- Dezember: Grab eines hinkenden Reiters
- November: Leben und Arbeiten am Ostufer des Schweriner Sees
- Oktober: Byzanz in Mecklenburg
- September: Insularer Import im Slawenland
- August: Drei auf einen Schlag
- Juli: Vom Rhein an die Ostsee: Ein Messerscheidenbeschlag aus Rottmannshagen
- Juni: Von Slawen und Deutschen - Die Burganlage Haus Demmin
- Mai: Der größte seiner Art
- April: Vom Hindukusch nach Rügen
- März: Ein Heerlager im Walde
- Februar: Glück gehabt! - Hortfund in situ dokumentiert
- Januar: In den Brunnen gefallen - ein Lederetui mit Futteral und Kamm
2008 - Funde des Monats
- Dezember: Güstrower Pilgerzeichen: gefunden in der Hansestadt Wismar
- November: Stückweise: Das Pferdegeschirrdepot von Stormsdorf (Nordvorpommern)
- Oktober: Kriegswirren und geheime Schätze
- September: Das Spargeld der "grauen Mönche"
- August: März 1759 ... und wieder ein Stadtbrand
- Juli: Ein Wolfszahnnuckel aus Stralsund
- Juni: "Blaues" aus Genua
- Mai: Ein mittelalterlicher Weg in Rerik
- April: Frühe Warmluftheizung in einem Profanbau
- März: Wo einst die Meiler rauchten...
- Februar: Ein Gast aus dem Norden
- Januar: "Musik liegt in der Luft...": Archäologisch nur schwer nachweisbar
2007 - Funde des Monats
- Dezember: Goldschmiedekunst in Perfektion: Der Goldberlock aus Netzeband
- November: Mesolithische Paddel von der Insel Rügen
- Oktober: Bei Ausgrabungen auf dem Marktplatz von Neubrandenburg wurden Teile der vermissten Städtischen Kunstsammlung freigelegt
- September: Bienenstock im Brunnen?
- August: Ein sakrales Kleinod aus Zarrentin
- Juli: Ältere römische Kaiserzeit im Binnenland
- Juni: Neues aus der Jungbronzezeit
- April: Burgherrschaft spielt Schach