Präpositus Schliemann rettet ein Hügelgrab
Fund des Monats Februar 2022
Abb. 1: "Höchstgeehrter Herr Professor": Schliemanns Brief vom 7. Februar 1899. LAKD M-V/LA, Ortsaktenarchiv Alt Meteln, Fpl. 3.
Abb. 1: "Höchstgeehrter Herr Professor": Schliemanns Brief vom 7. Februar 1899. LAKD M-V/LA, Ortsaktenarchiv Alt Meteln, Fpl. 3.
Heinrich Schliemann gehört sicherlich zu den bekanntesten Landeskindern Mecklenburgs. So verwundert es nicht, dass die zweihundertste Wiederkehr seines Geburtstages, wenn auch durch die Corona-Pandemie notgedrungen etwas gedämpft, auf verschiedenste Weise gewürdigt wird. Dabei war er, wie wir heute wissen, eine durchaus schillernde Figur. Die Berichte über seine Reisen erwiesen sich teilweise als falsch, teilweise als stark übertrieben. Gleiches gilt für die Berichte über seine Ausgrabungen und die dabei gemachten Entdeckungen. Dennoch prägt Schliemann bis heute in weiten Teilen der Öffentlichkeit das Bild der Archäologie. Die Hauptrolle in diesem Bild spielt der heldenhafte Entdecker, dem es mit Verstand und Intuition gelingt, im Wettlauf mit seinen Konkurrenten sensationelle Entdeckungen zu machen und diese in einen übergreifenden, faszinierenden Sinnzusammenhang zu stellen. Kein Wunder, dass Archäologie als sehnlicher Berufswunsch so weit verbreitet ist.
Für die Archäologie als Wissenschaft ist Schliemann bis heute eher Fluch als Segen. Sie muss sich beständig mit dem Nimbus des Abenteuerlichen, Heldenhaften und der Fixierung auf sensationelle Entdeckungen auseinandersetzen. Dabei ist von vornherein klar, dass eine professionelle, wissenschaftliche Archäologie diesen Erwartungen nicht gerecht werden kann. Für sie gelten Arbeitsschutzbestimmungen und Dokumentationsrichtlinien ebenso wie die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. Mehr noch, die wissenschaftlich fundierte archäologische Denkmalpflege verfolgt sogar das Ziel, archäologische Fundstellen, solange es irgend geht, an Ort und Stelle zu erhalten und jede vermeidbare Ausgrabung auch tatsächlich zu vermeiden. In diesem Spannungsfeld kommt es immer wieder darauf an, eines deutlich zu machen: Das Ziel der wissenschaftlichen Archäologie ist nicht vorrangig das Finden, sondern das Herausfinden. Sie ist eine Geschichtswissenschaft, deren Aufgabe darin besteht, durch wissenschaftliche Arbeit Erkenntnisse über menschliches Leben in der Vergangenheit zu gewinnen.
Ein anderer Mecklenburger, der großherzogliche geheime Archivrat Georg Christian Friedrich Lisch, hat sicher mehr dazu beigetragen, die methodischen Grundlagen der wissenschaftlichen Archäologie zu entwickeln. Mit der Entdeckung des Dreiperiodensystems, mit der Veröffentlichung der "Instruction für Aufgrabungen" (Lisch 1837) und mit der Ordnung der archäologischen Sammlungen nach wissenschaftlichen Kriterien hat er bis heute gültige Maßstäbe gesetzt. Davon profitierte auch Heinrich Schliemann: In seinem Buch "Ilios. Stadt und Land der Trojaner", erschienen 1881 in Leipzig, zitiert Schliemann großenteils wörtlich Lischs Bemerkungen "Ueber die Verfertigung der Thongefäße zur heidnischen Zeit", die Lisch ihm in einem Brief vom 23. August 1879 übermittelt hatte. Die Initiative zu dem Briefwechsel ging allerdings nicht von Schliemann, sondern von Lisch aus, der Schliemann die Ernennung zum korrespondierenden Mitglied im Verein für Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde mitteilen wollte. Die Annahme, dass Lisch die Bekanntheit Schliemanns für die Sache der Archäologie in Mecklenburg zu nutzen hoffte, ist sicher nicht abwegig. Gleiches gilt übrigens für Lischs Tochter Emilie, die sich zeitweise in Bournemouth aufhielt und einen eigenen Briefwechsel mit Schliemann führte, in dem sie ihre Hoffnung, ein wenig von seinem Glanze möge auch auf ihren Vater fallen, sehr deutlich zum Ausdruck brachte (Zimmermann 2001, 106 ff.).
Zurück nach Mecklenburg: Nach Lischs Tod 1883 wurde die Verantwortung für die archäologischen Denkmale in Mecklenburg-Schwerin auf die 1887 eigens zu diesem Zweck gegründete "Commission zur Erhaltung der Denkmäler" übertragen, die beim Mecklenburg-Schwerinschen Großherzoglichen Ministerium des Innern angesiedelt war und deren Geschicke wesentlich vom Direktor des Großherzoglichen Museums, Professor Friedrich Schlie, bestimmt wurden, der als Experte für künstlerische Fragen in die Commission berufen worden war. Über das von mancherlei Schwierigkeiten geprägte Wirken der Commission ist an anderer Stelle berichtet worden (z. B. Winands 2007, Nösler 2016, 12 ff.). Sie bestand aus Museumsleuten und teilweise gegen ihren Willen in die Commission abgeordneten Beamten. Waren archäologische Sachverhalte zu beurteilen, wurde als Vertrauensmann der nebenamtlich als Abteilungsvorstand für die "Sammlung vaterländischer Altertümer" an das Großherzogliche Museum abgeordnete Oberlehrer Dr. Robert Beltz zu Rate gezogen.
Eine interessante Querverbindung ergab sich 1899. Am 7. Februar schrieb Präpositus Friedrich Wilhelm Andreas Franz Schliemann aus Alt Meteln einen Brandbrief an Professor Schlie (Abb. 1). Sein Pfarrpächter Buse habe, ohne ihn zu fragen, "mit der Abräumung des auf hiesigem Pfarracker belegenen Hünengrabes einen recht bedeutsamen Anfang gemacht". Auch wenn die Beseitigung des Hünengrabes als Verbesserung für den Pfarracker anzusehen sei, würde er nie auf eigen Hand daran gegangen sein, ohne sich zu vergewissern, ob etwa von Seiten der Commission Widerspruch erfolgen würde. Auch habe er seinem Pfarrpächter erklärt, dass er genötigt wäre, der Commission Anzeige zu machen, welches mit dem Schreiben in vollkommener Hochachtung und ganz ergebenst geschehen solle (LAKD M-V/LA, Ortsakte Alt Meteln, Fpl. 3).
Friedrich Wilhelm Andreas Franz Schliemann, der bis zu seinem Tod am 25. Februar 1900 als Präpositus an der Kirche in Alt Meteln wirkte, war ein Sohn von Pastor Christian Ludwig Friedrich Schliemann (1790–1861). Dieser wiederum war der Bruder von Pastor Ernst Johann Adolph Schliemann (1780–1870), dem Vater von Heinrich Schliemann. Heinrich Schliemann wurde aus Gründen, die an anderer Stelle hinreichend dargelegt worden sind, im Frühjahr 1832 in den Haushalt von Christian Ludwig Friedrich Schliemann in Kalkhorst aufgenommen, wo er sicher auch auf den damals zweijährigen Friedrich Wilhelm Andreas Franz Schliemann traf. Da Heinrich Schliemann das Pfarrhaus in Kalkhorst aber schon 1833 wieder verließ, um das Gymnasium Carolinum in Neustrelitz zu besuchen, dürfte er bei seinem Cousin Friedrich Wilhelm Andreas Franz kaum eine bewusste Erinnerung hinterlassen haben. Auch umgekehrt ist nicht überliefert, dass Heinrich Schliemann sich später noch einmal an seinen Cousin Friedrich Wilhelm Andreas Franz erinnert hätte. Jedoch blieb er in Verbindung mit dessen älterem Bruder Wilhelm Carl Adolph, mit dem zusammen er im Kalkhorster Pfarrhaus Unterricht in Latein und Altgriechisch genossen hatte (https://de.wikipedia.org/wiki/Adolph_Schliemann).
Und noch eine interessante Querverbindung weist die Geschichte auf: Heinrich Schliemann pflegte eine intensive, freundschaftliche Korrespondenz mit Friedrich Schlie, dem Direktor des Großherzoglichen Museums (Buchholz 1995). Als Präpositus Schliemann 1899 seinen Brief an Schlie verfasste, schrieb er also nicht nur an das Mitglied der Comission zur Erhaltung der Denkmäler, sondern auch an den Korrespondenzpartner und Freund seines berühmten Cousins Heinrich.
Wie ging die Geschichte mit dem "Hünengrab" auf dem Alt Metelner Pfarracker nun weiter? Der angeschriebene Professor Schlie leitete den von Präpositus Schliemann verfassten Brief am 9. Februar 1899 mit dem Vermerk an die Kommission (Da Schlie die Kommmission mit "K" schreibt, wird im Folgenden diese Schreibweise verwendet) weiter, er habe sofort die Bitte an Präpositus Schliemann ergehen lassen, die Arbeiten nicht eher beginnen zu lassen, als bis die Meinung der Kommission eingeholt sei (Abb. 2). Oberlehrer Dr. Beltz wurde am 9. Februar 1899 mit einer Ortsbesichtigung beauftragt, die er am 18. Februar 1899 vornahm und über die er der Großherzoglichen Kommission am 21. Februar 1899 Bericht erstattete. Dr. Beltz teilte mit, auf dem Felde von Alt Meteln nahe der Zickhusener Scheide lägen zwei weithin sichtbare und sehr auffällige Kegelgräber, die "Strubbenberge". Dasjenige auf dem Pfarracker sei in der Gegend "allbekannt durch Sagen von Unterirdischen, goldenen Ringen und Bechern usw.", seine Maße gibt Beltz mit 12 bis 14 Metern Durchmesser und etwa 1,80 m Höhe an. Der Hügel sei am Nordende sehr stark, aber auch an den anderen Seiten so sehr abgegraben, dass er seine Form fast ganz verloren habe (Abb. 4). Man sei auf eine Steinmauer gestoßen und aus den Wänden ragten größere Steinsetzungen heraus, "ohne Zweifel die Grabkammer". Altsachen seien noch nicht gefunden wurden (LAKD M-V/LA, Ortsakte Alt Meteln, Fpl. 3).
Letzteres erwies sich schon einen Tag später als unzutreffend, denn am 22. Februar 1899 erschien Pächter Buse bei Oberlehrer Dr. Beltz, um ihm einige Stücke Bronze zu überbringen, die von seinen Leuten "in dem abgefahrenen Theile" des Hügels gefunden worden seien. Beltz schloss daraus, dass schon Gräber in dem Hügel zerstört und weitere bronzezeitliche "Grabanlagen mit Inhalt" zu erwarten seien. Buse bat bei der Gelegenheit darum, die Arbeiten fortsetzen zu dürfen, da das eingetretene Frostwetter der Arbeit besonders günstig sei. Beltz teilte Buse mit, er habe die Angelegenheit der zuständigen Behörde übergeben, sehe im Übrigen aber kein Bedenken, wenn die Abgrabung in einem Streifen am Südende des Hügels fortgesetzt werde, weil dort noch keine Steinsetzungen zu erwarten seien. Am 23. Februar 1899 ließ die Kommission Beltz mitteilen, dass von ihrer Seite keine Bedenken gegen die Fortsetzung der Abtragung des Hügels bestünden. Über die Vornahme einer weiteren Untersuchung solle sich Beltz direkt mit dem Pächter verständigen (LAKD M-V/LA, Ortsakte Alt Meteln, Fpl. 3).
So geschah es dann auch. Schon am 24. Februar 1899 begann Beltz mit den Arbeiten. Wegen starken Frostes konnten sie aber erst am 28. und 29. Februar 1899 fortgesetzt werden, wie dem für damalige Verhältnisse ausführlichen "Bericht über die Kegelgräber bei Alt-Meteln" zu entnehmen ist. Freigelegt wurden zwei längliche Steinsetzungen, die in der Mitte jeweils eine längliche Mulde aufwiesen (Abb. 5). In den Mulden lag Leichenbrand, in einem der Gräber auch "eine feine Fibel im Charakter der älteren Bronzezeit" (LAKD M-V/LA, Ortsakte Alt Meteln, Fpl. 3). Das deutet darauf hin, dass die Gräber in Periode III der Bronzezeit angelegt wurden, als man zwar schon von der Körper- zur Brandbestattung übergegangen war, aber noch am klassischen Grabbau mit einem Baumsarg auf einer Steinsetzung festhielt.
Nun musste nur noch das Großherzogliche Amt über die Meinung der Kommission unterrichtet werden. Das geschah mit einem Brief am 4. April 1899, von dem sowohl der Entwurf als auch die in allersorgfältigster Kanzleischrift gehaltene Reinschrift erhalten sind, letztere mit dem Reskript des Großherzoglichen Amtes vom 18. April 1899. Das Amt stimmte der Abtragung des Hügels auf dem Pfarracker zu und kündigte an, die gegenüber dem Pächter Buse ausgesprochene Untersagung aufzuheben (LAKD M-V/LA, Ortsakte Alt Meteln, Fpl. 3). Damit war das Schicksal des Hügels auf dem Pfarracker besiegelt. Heute sind keine Spuren von ihm mehr zu entdecken, weder im Gelände noch im hochauflösenden digitalen Geländemodell.
Deutlich besser erging es dem etwa 200 Meter nordöstlich gelegenen der beiden "Strubbenberge". Er lag auf dem Besitz des Erbpächters Facklam und war bei der Besichtigung am 18. Februar 1899 auch schon an einem Ende angegraben, da der Besitzer beabsichtigte, ihn zu entfernen. Beltz schrieb: "Es war also gerade noch die rechte Zeit, hier einzugreifen" (Bericht vom 21. Februar 1899, LAKD M-V/LA, Ortsakte Alt Meteln, Fpl. 3). Beltz teilte Facklam mündlich mit, er habe kein Verfügungsrecht über den Hügel, der ein vorgeschichtliches Denkmal sei, und bat die Kommission um Erwägung, ob nicht möglichst bald auf amtlichem Wege dem Pächter Facklam eine Schutzerklärung zugestellt und der Hügel unter Aufsicht genommen werden könne. Die Anregung fiel auf fruchtbaren Boden und das großherzogliche Amt teilte am 18. April 1899 mit, es werde dem Erbpächter Facklam sofort jede weitere Berührung des Grabes untersagen (LAKD M-V/LA, Ortsakte Alt Meteln, Fpl. 3). So bleib wenigstens einer der beiden bronzezeitlichen Grabhügel bis heute erhalten (Abb. 6). Hätte Präpositus Friedrich Wilhelm Andreas Franz Schliemann aus Alt Meteln nicht am 7. Februar 1899 an Professor Schlie geschrieben, wäre die Geschichte sicher anders ausgegangen.
Friedrich Wilhelm Andreas Franz Schliemann starb fast genau ein Jahr später, am 25. Februar 1900. In Alt Meteln ist er heute noch präsent: Am 9. April 2019 besuchten seine Urenkel die (Kirchengemeinde Alt Meteln-Cramon-Groß Trebbow und übergaben ihr einen Tisch, den seine acht Töchter ihrem Vater seinerzeit als besonderes Geschenk überreicht hatten, und eine historische Aufnahme, die den Präpositus samt seiner Familie vor dem Pfarrhaus zeigt (Abb. 7).
Dr. Detlef Jantzen
Fund des Monats Februar 2022
Präpositus Schliemann rettet ein Hügelgrab
Abb. 1: "Höchstgeehrter Herr Professor": Schliemanns Brief vom 7. Februar 1899. LAKD M-V/LA, Ortsaktenarchiv Alt Meteln, Fpl. 3.
Abb. 2: "An die Großherzogliche Kommission z. Erh. d. Denkm.": Schlie leitet Schliemanns Brief am 9. Februar 1899 an die Kommission weiter. LAKD M-V/LA, Ortsaktenarchiv Alt Meteln, Fpl. 3.
Abb. 3: "Herrn Oberlehrer Dr. Beltz zur gefl. Aeußerung": Der Sekretär der Kommission, Schmidt, leitet den Vorgang am 9. Februar 1899 an Beltz weiter. Beltz schickt ihn am 21.2.1899 mit Bericht zurück. LAKD M-V/LA, Ortsaktenarchiv Alt Meteln, Fpl. 3.
Abb. 4: Alt Meteln, Lkr. Nordwestmecklenburg. Die von Beltz bei der Besichtigung am 18.2.1899 angefertigte Skizze des südlichen Hügelgrabes. Hier wird es als "Kegelgrab Strowelberg od. Strubbenberg" bezeichnet. LAKD M-V/LA, Ortsaktenarchiv Alt Meteln, Fpl. 3.
Abb. 5: Alt Meteln, Lkr. Nordwestmecklenburg. Der von Beltz am 28. und 29. Februar 1899 angefertigte Grabungsplan. I und II bezeichnen die länglichen Steinsetzungen (= Baumsarggräber). Als Name des Hügelgrabes gibt Beltz hier "Spinnmutter"(-berg) an, eine Bezeichnung, die er auch in seinem Bericht für den südlichen der beiden "Strubbenberge" verwendet. LAKD M-V/LA, Ortsaktenarchiv Alt Meteln, Fpl. 3.
Abb. 6: Alt Meteln, Lkr. Nordwestmecklenburg. Der nördliche "Strubbenberg" (Fpl. 1), Ansicht von Nordwesten. In dem Buschwerk verbirgt sich ein eindrucksvolles Hügelgrab. Foto: LAKD M-V/LA, Detlef Jantzen.
Abb. 7: Präpositus (Pastor) Schliemann vor dem Pfarrhaus Alt Meteln im Kreise seiner Familie. Genau wie sein Bruder Adolph, der als Schachspieler "in Meisterstärke" beschrieben wird, scheint auch Friedrich Wilhelm Andreas Franz Schliemann eine Affinität zum königlichen Spiel besessen zu haben. Foto: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Alt Meteln-Cramon-Groß Trebbow; für die Bereitstellung des Bildes und die Zustimmung zur Veröffentlichung gebührt Herrn Pastor Seefeld herzlicher Dank.
2024 - Funde des Monats
- September: „mit ebenso musterhafter Treue, als seltener Sachkenntniß“. Die Custodin Amalie Buchheim und die Publikumsbetreuung in den Schweriner Altertumssammlungen
- August: Die unvollendete jungbronzezeitliche Steinaxt aus Neu Ziddorf, Lkr. Rostock – nur eine „Vorarbeit“?
- Juli: Der Münzschatz von Wustrow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, und der brandenburgische Krieg gegen Mecklenburg-Werle um das Jahr 1276
- Juni: Europäische Verbindungen: Die Stabdolche von Melz, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Mai: Hinter dem Horizont geht’s weiter! Neues vom Feuerstellenplatz Diedrichshagen, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- April: Über einen Kamm… Ein Miniaturkamm als Anhänger aus Garftitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- März: Im Schatten von Gustav II. Adolf und seiner schwedischen Armee: Ein kleiner Münzschatz aus dem Dreißigjährigen Krieg von Grüssow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Aller guten Dinge sind sieben! Ein außergewöhnlicher Schwertfund aus Mirowdorf, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Das Kreuz in der Fürstenburg: Ein frühes Zeugnis des Christentums aus Ilow, Lkr. Nordwestmecklenburg
2023 - Funde des Monats
- Dezember: Eine runde Sache - Der „Sonnenstein“ am Forsthof in Dümmerhütte, Lkr. Ludwigslust-Parchim
- November: Ein kleiner Odin in Menzlin?
- Oktober: Das Ende des Paradieses… und eine Steinkeule aus Bussin, Lkr. Vorpommern-Rügen
- September: Endlich: Nach 111 Jahren gibt es ein weiteres Lurenpaar aus Mecklenburg-Vorpommern!
- August: Der Mann mit der Schüssel – Ein ungewöhnliches Grab und seine ungewöhnliche Beigabe aus Groß Markow, Lkr. Rostock
- Juli: Das Rätsel um den Silberlöffel von Quadenschönfeld, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Juni: Eine frühe Münzwerkstatt in Mecklenburg-Vorpommern? Gegossene ‚römische‘ Denare aus Raguth, Lkr. Ludwigslust-Parchim
- Mai: Verbogen und zerbrochen. Münzen aus der Dorfkirche von Klein Rakow, Lkr. Vorpommern-Rügen
- April: Unheimlicher Beton im Wald bei Malchow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- März: Ledertasche mit Hintersinn: Ein mittelalterliches Meisterwerk aus Wismar
- Februar: Ente gut, alles gut! Bronzezeitliche Schiffe in Ostmecklenburg
- Januar: Unterirdische Gänge. Zeugnisse eines innovativen Verteidigungssystems der frühen Neuzeit in der Hansestadt Stralsund
2022 - Funde des Monats
- Dezember: Mit Almandinen und Goldfolie: Der Schmuck einer Dame aus den "besseren Kreisen" der Merowingerzeit
- November: Total verdreht und trotzdem eine runde Sache - Ein Wendelring aus der Müritz
- Oktober: Ansichtssache: Ein figürlicher Messerscheidenbeschlag aus Hohenbrünzow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- September: Wie kam der Siegelstempel des Ratzeburger Bischofs Ludolf I. (1236-1250) nach Klütz, Lkr. Nordwestmecklenburg?
- August: Digitalisierung wirkt: Das (fast) gelöste Wrack-Rätsel vor Warnemünde
- Glasur- und Malproben aus der Stralsunder Fayencemanufaktur
- Juni: Slawische Schiffbaukunst - Neues vom Darsser Weststrand
- Mai: Die Drei von der Seenplatte
- April: Ungleiche Zwillinge: Die Doppelburg in der Eldeschleife bei Kieve, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- März: Von wegen keltisch: Ur- und frühgeschichtliche Feldsysteme im Nationalpark Jasmund (Insel Rügen)
- Februar: Präpositus Schliemann rettet ein Hügelgrab
- Januar: Stierköpfe in vielen Varianten: Der Münzschatz von Gorschendorf, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
2021 - Funde des Monats
- Dezember: Und die Herde wächst immer noch… Stierfiguren der römischen Kaiserzeit aus Vorpommern und dem östlichen Mecklenburg
- November: Fund mit Folgen: Wie das Tollensetal, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, in den Fokus der Archäologie rückte
- Oktober: Schon lange kalt… Reste eines Kalkbrennofens bei Sassnitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- September: Haus mit Perle: Highlights aus einer wandernden Siedlung an der Stecknitz-Niederung bei Nostorf, Lkr. Ludwigslust-Parchim
- August: Wallgräben und Schanzen. Die Postierungslinie von 1712 bei Grimmen, Lkr. Vorpommern-Rügen
- Juli: Der Priesterkamp in der Gemarkung Wilhelmshof, Lkr. Vorpommern-Greifswald, im Spiegel der Münzfunde
- Juni: Heilige Pferde, heilige Rinder, heilige Hirsche: Neue Funde slawischer Tierfiguren aus Mecklenburg-Vorpommern
- Mai: Alles hat ein Ende - auch der Feuerstellenplatz von Naschendorf, Lkr. Nordwestmecklenburg!
- April: Und es gibt sie doch - Eine "gotländische" Fibel aus Starrvitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- März: Ein Vogel mit "kaiserlicher" Verwandtschaft aus Rollwitz, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Zu Unzeiten versenkt und jetzt wieder aufgetaucht: Ein Kesseldepot aus Kratzeburg, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- Januar: Profis am Werk, Teil 2: Drehscheibenkeramik aus Bad Doberan, Lkr. Rostock
2020 - Funde des Monats
- Dezember: Dame mit Perlen - Ein völkerwanderungszeitliches Grab bei Steinfurth, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- November: Nur noch ein Schatten seiner selbst - Ein mittelslawisches Körpergrab bei Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Oktober: Profis am Werk: Bronzezeitliche Gießereigerätschaften aus Bad Doberan, Lkr. Rostock
- September: HERMANNVS - Wem gehörte das Petschaft aus Jarnitz auf Rügen?
- August: Feines Schuhwerk – Ein seltenes Miniaturgefäß aus der Nähe von Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Juli: "Nicht schlecht, Herr Specht!"
- Juni: Enten zahlen sich aus… oder: Onkel Dagobert zu Besuch
- Mai: Ein Blick in die Röhre - der spätbronzezeitliche Brunnen von Ferdinandshof, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- April: Dorfkirche Recknitz, Lkr. Rostock - Ein Blick(e) unter den Fußboden
- März: Trinkhorn und Schlange. Ein Bronzebeschlag aus Heinrichshof, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Zerschmolzener Luxus - ein kaiserzeitliches Grab aus Zarnekow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Januar: Der letzte Schliff - Ein "Schleifbahnenstein" aus Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
2019 - Funde des Monats
- Dezember: Schwein gehabt - Ein wilder Eber aus Tribohm, Lkr. Vorpommern-Rügen
- November: Überwundene Grenzen - Landwehren in Mecklenburg-Vorpommern
- Oktober: Solide gebaut: Mittelalterliche Holzstraßen in Penzlin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- September: Frisch geschärft - Ein bronzezeitliches Schwert aus dem Flachen See bei Sophienhof, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- August: Sieben auf einen Streich? Bronzezeitliche Gewaltopfer aus einem Grab bei Bad Doberan, Lkr. Rostock
- Juli: Versteinertes Eis – Eine Bergkristallfibel aus Vipperow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, und ein Schmuckstein aus Gramzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Juni: Mittelalterliche Schiffbaukunst vom Feinsten: Das "Große Schiff von Wismar"
- Mai: Bernstein für das Jenseits. Ein trichterbecherzeitliches Flachgrab bei Pasewalk, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- April: Amulett oder Recycling? Ein keltisches Glasarmringfragment aus Groß Strömkendorf, Lkr. Nordwestmecklenburg
- März: Kleiner Fund ganz groß!
- Februar: Kulturtransfer der Völkerwanderungszeit - S-förmige Fibeln in Mecklenburg-Vorpommern
- Januar: Bouton enseigne - Knopfpilgerzeichen
2018 - Funde des Monats
- Dezember: Gold, ohne Weihrauch und Myrrhe - Ein völkerwanderungszeitliches Edelmetalldepot aus Gützkow
- November: Aus Abfall wird Geschichte… Ein Beitrag zur Entschlüsselung städtischer Wirtschafts- und Handwerksgeschichte am Beispiel von Anklam
- Oktober: Ein Dolch ist nicht genug
- September: Leider nur aus Ton – Der Geldscheißer von Anklam
- August: Von Rom bis Riga: Wallfahrten Wismarer Bürger im 13. Jahrhundert
- Juli: Eher Zeichen als Amulett? Ein Miniaturanker aus Usedom, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Juni: Drei auf einen Streich - skandinavische Schmuckstücke aus der Burg Arkona
- Mai: Das Beste kommt zum Schluss! Einzelgräber in Serie
- April: Licht im Dunkel der Geschichte: Der Kettenhalter eines romanischen Leuchters aus Zurow, Lkr. Nordwestmecklenburg
- März: Nach 246 Jahren - Kriminalfall wieder aufgerollt: Die Wiederentdeckung des Familiengrabes Hoffmann auf dem Wüsten Kirchhof in Neubrandenburg
- Februar: Lebensbaum statt Tierstil? Ein bronzenes Ortband aus Gramzow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Januar: Stört einmal der Schalenstein, so graben wir ihn einfach ein!
2017 - Funde des Monats
- Dezember: Megalithgräber neu entdeckt: Größer und anders als bekannt…
- November: Eine ausgemalte frühneuzeitliche Gruft mit Tonnengewölbe
- Oktober: Ganz schön groß… Ein Steingerätedepot aus Friedefeld, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- September: Die Mischung macht’s! Das einzigartige Schwert von Rossow
- August: Römer diesseits der Elbe?
- Juli: An der Tafel der Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin
- Juni: Glanz in der Grube
- Mai: Hausurnen und Steinkisten
- April: Vom Suchen und Finden
- März: Spanische Uniformknöpfe - Zeugen einer Episode der Napoleonischen Kriege
- Februar: Brot und Stein… Eine gewichtige Trogmühle auf der Insel Rügen
- Januar: Römisches aus Mecklenburg! Ein Bronzebeschlag der römischen Kaiserzeit aus Basedow, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
2016 - Funde des Monats
- Dezember: Keine Ente! Ein Depot mit Askos-Gefäß aus der Tollense bei Klempenow
- November: Brandgefährlich - Töpfer vor dem Semlowertor in Stralsund
- Oktober: Brunnen ausgegraben - 2000 Jahre alte Hausteile gefunden
- September: Ein kleines Vermögen: Der Schatzfund von Tessin aus dem dreißigjährigen Krieg
- August: Ein Repräsentationsbau – "Tempel" oder "Fürstenhalle"?
- Juli: Zerstörte Pracht aus Limoges…Das Beschlagfragment eines Reliquienschreins aus der Hansestadt Stralsund
- Juni 2016: Hoch über dem Meer: Der erste wikingerzeitliche Anker aus Mecklenburg-Vorpommern
- Mai: Ein Becken aus Beckentin!
- April: Zu fein, um alt zu sein? - Das Fragment einer Hand mit Trinkhorn aus Groß Strömkendorf, Lkr. Nordwestmecklenburg
- März: Manches ist anders, als es scheint…
- Februar: Exoten aus dem Greifswalder Untergrund
- Januar: Die Landschaft unter der Landschaft
2015 - Funde des Monats
- Dezember: Eine Ausgrabung ohne Aushub
- November: Fünf auf einen Streich
- Oktober: Fingerabdrücke des "Kalten Krieges"… ein Laserscan aus dem Abtshäger Forst, Lkr. Vorpommern-Rügen
- September: Bronzemesser mit Hörnerknauf aus Vorpommern
- August: "…Lapis olei…" Ein mittelalterlicher Öl- oder Lichterstein aus dem östlichen Vorpommern
- Juli: Das Antlitz des Festungserbauers
- Juni: Bronzepferdchen - norwegische Gewichte aus dem Mittelalter
- Mai: Eine Gotländerin in der Uckermark…?
- April: Der Gadebuscher Schlossberg in neuem Licht
- März: Hacksilber aus Görke: ein Generationenprojekt
- Februar: Keine Festung ohne Brücke
- Januar: Eine neue Rarität vom Kap Arkona
2014 - Funde des Monats
- Dezember: "Tiefpflügen" in der Eisenzeit? Brunnen mit hölzerner Pflugschar aus Kasselvitz, Insel Rügen
- November: 1945 versenkt – 2013 geborgen: Ein Kanonenrohr aus Anklam
- Oktober: Ein neuer Typ! – Die bronzene Plattenfibel von dem Brandgräberfeld Schönfeld bei Demmin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte
- September: Schwert und Topf … ein bemerkenswerter Neufund aus Rubitz, Lkr. Vorpommern-Rügen
- August: Beckenschlägerschüssel aus der Asche des Dreißigjährigen Kriegs
- Juli: 111 im Kreis – Eine Grabanlage der vorrömischen Eisenzeit aus Sellin
- Juni: Die Eysern Rohr kan ich eynfaßn / In Hültzen Schäfft / Mit eingelegtem Helffenbein - Büchsenschäfter in Stralsund
- Mai: Bürgerlicher Glanz von Herzogs Gnaden - Ein Wappenofen aus dem renaissancezeitlichen Neubrandenburger Rathaus
- April: Archäologische Sensation in Crivitz: Bronzezeitliches Männergrab mit Goldbeigaben
- März: … Sieben auf einen Streich … - Metallgefäße aus dem Mühlenteich der Stadt Gützkow, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Februar: Falsche Pfennige
- Januar: Jungsteinzeitliches Grab unter mittelalterlichen Ackerbauschichten
2013 - Funde des Monats
- Dezember: "Wie ein Sechser im Lotto!" – Der älterbronzezeitliche Flintsichelhort von Fährdorf, Lkr. Nordwestmecklenburg
- November: Tunnelblicke oder "Ist das auch Archäologie"? - Konstruktionselemente eines Denkmals des Kalten Kriegs im Pasewalker Kirchenforst
- Oktober: Trichterbecherzeitliche Kultanlage mit Knochendepot
- September - Kulturgutaustausch: Funde vom slawischen Burgwall in Gützkow
- August: Heilige Zeichen … Ein neu entdeckter Stein mit Radkreuz
- Juli: Arkonas Geheimnissen auf der Spur
- Juni: Das Ende des Fürstentums Rügen - ein Siegelstempel schreibt Geschichte
- Mai: Weit gestreut … Ein frühmittelalterlicher Hacksilberfund
- April: Dendrodatierte Holzkonstruktionen aus der späten römischen Kaiserzeit
- März: Schmuck aus dem Norden
- Februar: Weit gereist – Eine Glasphalere aus dem Osten
- Januar: Das Urteil des Paris
2012 - Funde des Monats
- Dezember: Viel mehr als nur "gebrannter Lehm"
- November: Herzoglicher Münzstempel aus der Münzstätte Barth
- Oktober: Das Rädchen rollt
- September: Echt Spitze – Unterwasserarchäologie mal ganz anders
- August: Dicht an dicht: Brandgräber auf der NEL-Trasse
- Juli: Adler im Schild
- Juni: Reliquienkreuz in der Ackerkrume
- Mai: Freude über den verlorenen Groschen …: Archäologische Prospektionsarbeiten in der mittelalterlichen Kirche von Lüdershagen
- April: Ein langer Weg: Von Altentreptow nach Santiago de Compostela
- März: Aus der Mode gekommen
- Februar: Im besten Sinne eine große Überraschung – Ein Megalithgrab bei Plestlin, Lkr. Vorpommern-Greifswald
- Januar: Drachen auf Rügen
2011 - Funde des Monats
- Dezember: Werft am Sund
- November: 1240 Jahre alt und noch immer gut erhalten
- Oktober: Dem Feinschmied über die Schulter geschaut
- September: Ein Spielstein von der Insel
- August: Die Dänen kommen …! – Bornholmer Detektorgruppe zu Besuch in Vorpommern
- Juli: Im Schutz höherer Mächte …
- Juni: Eine seltene Gewandspange
- Mai: Eine Grube passt nicht zu den anderen
- April: Ein über Jahrtausende begehrter Bestattungsplatz
- März: Brauen und brennen im Kloster
- Februar: Momentaufnahme aus dem Dreißigjährigen Krieg: Das Stralsunder Söldnergrab von 1628
- Januar: "… unam reysam versus Stromberch …"
2010 - Funde des Monats
- Dezember: Über eine Brücke muss man gehen
- November: Blicke in die Tiefe
- Oktober: Noch ganz frisch: Frühmittelalterlicher Silberhortfund
- September: Eins gesucht, zwei gefunden: Kurioser Schmuckfund aus der Bronzezeit
- August: Bisher unbekannt: ein slawischer Burgwall bei Tribsees
- Juli: Rentierjäger – lange gesucht und jüngst entdeckt
- Juni: Überraschendes unter dem Fußboden
- Mai: Schloss, Stadtmauer und Gräben
- April: Pferdeopfer in slawischer Vorratsgrube
- März: Tauffünten, Mühlsteine und Straßenpflaster … Denkmale der Steinbearbeitung in Mecklenburg-Vorpommern
- Februar: Glaube und Pracht auf Hiddensee
- Januar: Vor Ort gefertigt und zur Körperpflege benutzt: Die Bronzepinzette von Butzow, Lkr. Ostvorpommern
2009 - Funde des Monats
- Dezember: Grab eines hinkenden Reiters
- November: Leben und Arbeiten am Ostufer des Schweriner Sees
- Oktober: Byzanz in Mecklenburg
- September: Insularer Import im Slawenland
- August: Drei auf einen Schlag
- Juli: Vom Rhein an die Ostsee: Ein Messerscheidenbeschlag aus Rottmannshagen
- Juni: Von Slawen und Deutschen - Die Burganlage Haus Demmin
- Mai: Der größte seiner Art
- April: Vom Hindukusch nach Rügen
- März: Ein Heerlager im Walde
- Februar: Glück gehabt! - Hortfund in situ dokumentiert
- Januar: In den Brunnen gefallen - ein Lederetui mit Futteral und Kamm
2008 - Funde des Monats
- Dezember: Güstrower Pilgerzeichen: gefunden in der Hansestadt Wismar
- November: Stückweise: Das Pferdegeschirrdepot von Stormsdorf (Nordvorpommern)
- Oktober: Kriegswirren und geheime Schätze
- September: Das Spargeld der "grauen Mönche"
- August: März 1759 ... und wieder ein Stadtbrand
- Juli: Ein Wolfszahnnuckel aus Stralsund
- Juni: "Blaues" aus Genua
- Mai: Ein mittelalterlicher Weg in Rerik
- April: Frühe Warmluftheizung in einem Profanbau
- März: Wo einst die Meiler rauchten...
- Februar: Ein Gast aus dem Norden
- Januar: "Musik liegt in der Luft...": Archäologisch nur schwer nachweisbar
2007 - Funde des Monats
- Dezember: Goldschmiedekunst in Perfektion: Der Goldberlock aus Netzeband
- November: Mesolithische Paddel von der Insel Rügen
- Oktober: Bei Ausgrabungen auf dem Marktplatz von Neubrandenburg wurden Teile der vermissten Städtischen Kunstsammlung freigelegt
- September: Bienenstock im Brunnen?
- August: Ein sakrales Kleinod aus Zarrentin
- Juli: Ältere römische Kaiserzeit im Binnenland
- Juni: Neues aus der Jungbronzezeit
- April: Burgherrschaft spielt Schach